Franz Lindenmayr / Mensch und Höhle
ICE-Trassenhöhlen bei Stammham/Appertshofen, D
Die ICE-Trasse
"Cave are 'a real engineering pain" according to a geologist working for the New Jersey Department of Transportation." NSS NEWS August 1990, 219
Der "Fortschritt" reißt immer größere Wunden in unsere Landschaft. Die "Natur" schrumpft langsam immer mehr zur Restgröße zwischen all dem, was der Mensch so heute in die Welt pflastert. Besonders deutlich werden diese Veränderungen, wenn riesige Verkehrsprojekte in Gang gesetzt werden. So jetzt mit der Neubaustrecke der Deutschen Bahn AG zwischen Nürnberg und München meist parallel zur Autobahn, um, so die offizielle Rechtfertigung, 15 Minuten schneller zu sein, um Menschen von München nach Nürnberg oder umgekehrt zu bringen.
Dabei wird auch die Südliche Fränkische Alb durchquert, ein großes Kalkgebiet, das plötzlich offenbar, bildlich gesprochen, seine "Krallen" zeigt. Anfang Juli 2001 tauchten große Meldungen in der Presse auf, daß man dort auf riesige Hohlräume gestoßen sei, natürlich völlig unerwartet für die "Experten", die zu großen Mehrkosten beim Bau der Strecke führen würden.
Die Süddeutsche Zeitung vom 9. Juli 2001 berichtete z.B. unter der Überschrift "Bahnchef Mehdorn blickt in den Abgrund" über seinen Blitzbesuch am vorangegangenen Wochenende von dessen "ungewöhnlicher Höhlenwanderung". Vor ihm hätte sich, so die Zeitung, "im wahrsten Sinne des Wortes ein Abgrund aufgetan". Die Bautrupps seinen in den Hügeln auf große Hohlräume und riesige Spalten gestoßen. "Da sind gewaltige Löcher in den Bergen", wurde ein "Bahnmanager" zitiert. "An manchen Stellen gibt es richtige Schluchten." Und über diese Schluchten müssen nun unterirdische Brücken errichtet werden. Für die Ingenieure sei das eine Herausforderung und für den Bahnchef ein Alptraum.
Manchmal trifft es sich schon seltsam. Zufälle?
Ich hatte am 10. Juli 2001 wieder einen Tag
Zeit, um mich höhlenkundlich zu betätigen, ich bekam einen Tip
von einem VHM-Mitglied über Höhlen in der Neubautrasse der Bahn
bei Hepberg in der Nähe von Ingolstadt, Peter Timer, Vorstand
der Ingolstädter
Höhlenfreunde, hatte Lust und Zeit mitzukommen, und so wurde
eine richtige kleine Tour draus.
Wen diese Höhlen interessieren, der hat nicht mehr viel Zeit.
Warum sie im Augenblick überhaupt noch existieren, das hängt
vielleicht auch an dem organisationellen Chaos, das im Augenblick
bei den Verantwortlichen von Bahn und den anderen damit
verknüpften Firmen herrscht, zusammen. Des einen Freud, des anderen Leid.
Wie komme ich dazu, so etwas zu schreiben? Nun wir zwei trafen in
der Nähe des Südendes der momentanen Trasse auf einen einsamen
Baggerfahrer. Niemanden sonst. Einsame Stille. Mit einer Skizze
der Höhlenlage waren wir unterwegs, die ungefähr stimmte. Wir
versuchten unser Glück, wanderten Waldwegen entlang, die mit
Schildern zu irgendwelchen Baulosen entlang der Neubaustrecke
versehen waren. Der erste Versuch scheiterte an einem
unumgehbaren Schlammloch, das sich unter der
Autobahnunterführung gebildet hatte. Da mußte man schuhmäßig
erst einmal gerüstet sein, nicht in Ledersandalen ankommen, wie
ich. Versuch 2 war besser, diesmal mit Gummistiefeln an meinen
Füßen. Peter umging den Gatsch mit seinen Berglatschen. Ein
Betonmonument tat sich vor uns auf mit einer Durchfahrt drinnen, davor
und dahinter nichts. Wir lasen unsere mitgebrachte Lageskizze so, daß wir nach
rechts gehen mußten, um an die Schachtöffnungen direkt in der
Eisenbahntrasse zu kommen. Da war ein verdächtiger Schatten vor
uns, wir strebten darauf hin - ein Schlauch. Wir gingen weiter.
Alles, was irgendwie verdächtig aussah, wurde inspiziert, war
aber nichts. Alles sorgfältigst eingeplättet mit Steinen und
Steinchen. Wir kamen bis zum Ende der Strecke, die irgendwann
auslief in grüne Wiesen mit einem schmalen Wegband. Wir waren zu
spät gekommen, man hatte die Löcher schon verfüllt, das war es
gewesen.
Als wirklicher Höhlenforscher lernt man, Enttäuschungen zu
sammeln, zu verarbeiten, und, wenn man es schafft, doch noch
weiterzumachen. Die Hoffnung sollte man nicht so schnell aufgeben, oft findet
man eine Umgehung, oben oder unten rum, an der Seite vielleicht,
oder es vielleich tgleich an einer anderen Stelle noch einmal versuchen. Auf
dem Rückweg, wo wir natürlich schon etwas frustriert waren,
trafen wir auf einen Baggerfahrer. Er stand neben seiner
Riesenmaschine und hatte viel Zeit. Warum? Seine Firma aus
Dresden hatte schon seit langem von ihrem Auftraggeber, der ARGE,
kein Geld mehr bekommen, das ihr vertraglich schon längst zugestanden hatte, aber die
von der Bahn zahlten einfach nicht. Die Arbeit sei prima, die
sie gemacht hätten, was sie schon mehrfach bestätigt bekommen
hätten, die Preise seien auch sehr konkurrenzfähig, weil sie
auf das kostengünstige Potential von Bauarbeitern aus den Neuen
Bundesländern zurückgreifen könnten, aber das Geld fließe
halt nicht. Man sei am äußersten Limit angekommen. Die Firma
ziehe sich nun zurück. Kein Geld, keine Arbeit. Man sah es. Nur
noch ein Bagger, sonst nichts mehr. Und der wurde nur noch
weggebracht. Deutschland 2001. Ein Land auf dem Rückzug? Aller
Goodwill aufgebraucht. Die Nerven der kleinen Leute, des
Mittelstands aufgebraucht, ausgereitzt, die Zwischenphase des
Stillstands, bevor irgendwo eine Explosion erfolgt, an der
später niemand mehr schuld gewesen sein will, am allerwenigsten
die, die schon oder bald in ihre wohldotierten, aber ziemlich
unverdienten "Ruhestände" sich zurückziehen werden.
Warum wurde so ein "Wahnsinnsprojekt" überhaupt
begonnen? Wegen 10 oder 15 Minuten Zeitverkürzung für die
Fahrtstrecke München-Nürnberg?
In dem Baggerfahrer hatten wir jemand gefunden, der uns gleich Auskunft über die Höhlen gab. Sie würden nördlich von unserem Standort sein, wir müßten nur der Strecke folgen. Ein Riesenschotterberg lag vor uns, den wir am Fuß umrundeten. Dann ging es noch ein paar Meter weiter, und schon waren da die Stahlgitterroste zu sehen, die das halbe Dutzend Höhlenöffnungen sorgfältigst abdeckten. Kein Loch wurde übersehen, und sei es noch so klein. Sicherheit am Bau.
Wenn die Strecke vollendet ist, dann wird davon
wohl nichts mehr übrig sein. Alles "Opfer" des
"Fortschritts", aber halt auch ein bißchen
"Kinder" des Fortschritts, denn ohne den Bahnbau wären
sie wohl noch für Jahrtausende nicht zugänglich gewesen. Ein
besonders schönes Objekt war das erste, das wir besuchten, denn
es fällt sofort auf. Man hat ein Betonteil oben drauf gesetzt
auf das Eingangsloch und ragt so mitten aus der Eisenbahntrasse,
heute noch (10.7.2001). Gleich daneben in der Böschung war ein
weiterer Eingang zu sehen. Ich besuchte erst einmal diesen, weil
er bequemer war. Es ging über plattigen Schutt nach unten. Die
Spaltenwände waren an den Seiten maßvoll versintert und
eigentlich durchaus erhaltenswert. Aber die Uhr tickt für diese
Naturphänomene. Sprünge durchziehen sie schon, die Basis ist
erschüttert, einzelne Wurzeln sind von der Oberfläche hierher
vorgedrungen. Es geht nur 8 Meter hinein. Dann sieht man nur noch
ein schmales Loch horizontal weiterführen. Zu eng.
Als zweites Objekt nehme ich mir die Betonteilspalte vor. Es geht
senkrecht eng nach unten. Ich kann durch den übriggebliebenen
Kalkminitower durchschauen und sehe auf der anderen Seite noch
ein Loch. Beim Hinunterschauen wird mir gleich klar, das ist noch
ein bißchen mühsamer. Ich gehe zurück und probiere es mal. In
Jeans und T-Shirt. Tatsächlich passe ich durch, aber das
Abwinkeln nach links gelingt mir nicht so recht. Nur so geht es
unter der Sinterplatte, die hier die Spalte verengt, hindurch.
Ich zucke ein bißchen, rechts neben mir ist eine kleine, etwas
weitere Kammer, aus der kalte Luft streicht. Ich winde mich
hinein, fühle mich wie ein Embryo, wurschtle ein bißchen herum
und schaffe es tatsächlich, die Füße von rechts nach links zu
drehen. So geht es ein bißchen. Die Füße rutschen tiefer. Der
Rest folgt nach. Müll liegt inzwischen hier schon herinnen.
Irgendwelche Pappbecher und Plastikbehälter, die irgendein
vielleicht sogar "umweltbewußter" Mensch hat "entsorgen" wollen.
Aus den Augen, aus dem Sinn, aber eigentlich nicht weg. Hier, nun in der Erde, lagen sie halt schon wieder.
Ich quetschte mich durch und sehe hinein in die Fortsetzung. Peter
gibt mir von draußen die Taschenlampe und den Fotoapparat
herein. Ich leuchte und fotographiere. Dann versuche ich auch
weiterzukommen. Es schaut eigentlich gar nicht so schmal aus,
aber als ich mich dann tatsächlich hineinschiebe, da stoße
ich an meine Grenzen. Der Hintern ist durch, erstaunlich, aber
beim Brustkorb. Da wird es schon extrem knapp. Ich presse ein
bißchen, aber mir bleibt die Luft schon ein wenig weg. Ist es
das wert? Eine solche Frage ist immer gefährlich. Ich entscheide
mich für die sichere Seite, aber das hilft mir noch auch nicht, ganz da wieder rauszukommen. Ich
stecke nun in der Eingangsspalte, aber einfach komme ich da trotzdem nicht durch. Als ich es
versuche, bleibe ich stecken. Vermutlich muß ich erst mal wieder
durch die "Embryoblase". Tatsächlich geht es so.
Allerdings kommt mir unterwegs auch noch einer der lockeren
Blöcke entgegen, die überall herumliegen. Der Untergrund ist
hier halt überall zutiefst erschüttert und man muß jeden
Augenblick damit rechnen, daß etwas runterkommt. Ich bin sehr
froh und ziemlich dreckig, als ich wieder, ganz glücklich, daß
ich wieder da bin, im Sommersonnenschein draußen. Peter hatte
sich inzwischen mit dem Baggerfahrer intensiv über die Zustände
beim Bau der Bahnstrecke unterhalten.
Ich sehe noch ein paar Gitter, schau hin und finde meist weitere
Bodenlöcher drunter. Manche sind zu eng, um überhaupt
reinfallen zu können, ganzkörperlich, aber Zum-Fuß-Brechen
würde es sicherlich reichen. Andere sind groß genug, um hinein
zu kommen. Die größte Spalte bleibt leider unbefahren von uns.
Sie öffnet sich nach unten zu nach außen. Ein Hinunterkommen
wäre nur mittels Leiter oder Einseiltechnik möglich. Da tut
sich ein großer Hohlraum auf. Wie kann man an dieser Stelle
"Sicherheit" wirklich herstellen? Lauter Hohlräume im
Boden, kein solider Untergrund. Jeden Moment kann etwas
einbrechen. Ein Dauertanz über Abgründen? Unser Motto: Es wird
schon gut gehen oder ....
Tut irgend jemand etwas für den Erhalt dieser Höhlen? Wahrscheinlich schauen lieber wieder alle Behörden ganz weit weg, vermute ich mal. Nur nicht den Bau der Bahnstrecke behindern und damit auch noch die Kosten in die Höhe treiben. Wer macht sich schon etwas aus solchen Felsspalten?
Blick auf die Autobahn in diesem Abschnitt |
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Blick auf die im Bau befindliche ICE-Strecke |
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Samstag, 14. Juli 2001
Die Nachricht von den Höhlen an der ICE-Trasse verbreitete sich
sehr schnell. So kam es, daß am darauffolgenden Samstag bereits
wieder eine Gruppe dorthin unterwegs war. Reinhard und Alexander
Wagner und Helmut Miedaner, Katasterführer der IHF, und ich. Wir
trafen uns um 9 Uhr in Gaimersheim und fuhren von dort die paar
Kilometer bis zur Abzweigung in den Wald zwischen Hepberg und
Denkendorf. Wir hatten diesmal alle das Schachtzeug dabei, sollte
doch diesmal zuerst in den von uns noch unbefahrenen Schacht
abgestiegen werden. Niemand war heute unterwegs, keine
Baustellenfahrzeuge, kein Bagger, alles verwaist. Dafür auf der
Autobahn ein mords Verkehr und entsprechender Lärm.
Das Drahtgitter war gleich beiseite geräumt, Reinhard holte den
Elektobohrer heraus und im Nu waren zwei Spits gebohrt, die
Karabiner drinnen und ein Seil dran. Sogar für die Reibestelle
an der Schachtkante war vorgesorgt. Ein roter Seilschutz war dort
übergestülpt. Reinhard seilte sich als erster ab und war als
erster desillusioniert. Was von oben so spannend aussah, das war
unten nur ein kleiner, inzwischen schon von ziemlich viel Schutt
gefüllter kleiner Raum ohne begehbare Fortsetzungen. In
nördliche Richtung zieht eine 10 cm breite und 2 m hohe
Spalte, in der anderen Richtung ist gleich alles zu. Ein bißchen
Wandversinterung war auch da und eine tote Maus. Die ist wohl
hereingefallen und hat den Sturz nicht überlebt. Helmut Miedaner
holte gleich das Millimeterpapier heraus, das Maßband und den
Suunto und machte umgehend eine Krokizeichnung der Höhle. Das
Hinauskommen war überhaupt kein Problem. Von unten waren die
Tritte gut zu sehen und so war auch ein Hinausklettern möglich.
Gleich oberhalb liegt ja in der Hangfläche eine zweite kurze
Höhle, die es doch auf mehr als 15 m Länge bringt. Alexander,
jung und schlank, schob sich gleich in den engen Gang am
Höhlenende und kam mit den Nachricht zurück, daß das alles
ganz gut schlufbar sei und am Ende ein kleiner Raum mit
Tropfsteinen käme. Da probierte auch ich es und schaffte es tatsächlich. Später wurde das Ganze auch noch vermessen und
fotographiert, so daß es eine ganz gute Dokumentation davon
gibt.
Inzwischen drang Alexander auch in die mit dem Betonteil
gekrönte Spalte mitten in der Trasse vor und überwand ohne
Probleme meinen Endpunkt bei der Engstelle. Auch hier öffnet
sich ein kleiner Höhlenraum mit feinen Sintern.
Zuletzt ging es dann für ihn ganzkörperlich noch einen
weiteren, mit einem Stahlgitter abgedeckten, Felsschlitz, der in einer Richtung unten leider auch gleich zu war, und
in der anderen nur noch die Möglichkeit bot, den Kopf in ein Loch zu stecken, das noch kleiner und
noch enger. Meher war höhlenkundlich in
der ganzen Umgebung einfach nicht mehr zu sehen. Alle diese kleinen
Höhlen konzentrieren sich auf einer Grundfläche von 50 auf 30 Meter im Plattenkalk.
Ein bißchen erschütternd waren die Kommentare schon, die der Donaukurier in seiner Wochenendausgabe in seinem Artikel über die Entdeckung der Höhlen zum ICE-Bau wiedergab, die von den für den Bau Verantwortlichen stammten. Für die schienen diese Höhlen nur Erscheinungen zu sein, die man möglichst schnell einfach mit Beton zuspritzen sollte, damit sie den Bau der Strecke möglichst wenig behindern und damit die Kosten möglichst niedrig bleiben. Die Natur scheint für manchen wirklich nur noch ein Hindernis zu sein, das man möglichst schnell beiseiteräumen sollte oder mit Beton übergießt, damit man seine "Luftprojekte" in die Welt setzen kann. Solche Leute scheinen keinen Respekt mehr vor der "Natur" zu haben, geschweige denn eine Spur von "Liebe" für sie empfinden. Die entwickelt man wohl auch eher, wenn man mehr zu Fuß unterwegs ist.
Fotos: Reinhard und Alexander Wagner
Alexander Wagner beim Befahren enger Felsspalten
Ende Juli 2001 bekam ich durch das Interent eine Mail, in der ich darüber informiert wurde, daß die Höhlen schon vor über einem Jahr in einer Gemeinschaftsaktion von Mitgliedern des VHM und diversen fränkischen Gruppen vermessen, ausführlich dokumentiert und beim Kataster angemeldet worden waren. "Bevor Ihr also doppelt vermesst..." Die Höhlen sind tatsächlich doppelt vermessen und gezeichnet worden, aber ich finde das überhaupt nicht schlimm, im Gegenteil. Je mehr Pläne einer Höhle es gibt, desto mehr Sichtweisen treten da zu Tage. Jeder Höhlenplan hat auch starke "fiktionale Elemente", die nie absolute "Objektivität" ergeben. Und veröffentlicht habe ich bis heute sonst noch nichts gesehen, was gerade in diesem Falle schade ist, weil die Höhlen halt aller Voraussicht nach nur eine extrem kurze "Lebensdauer" noch haben.
September 2002 Das hat sich inzwischen geändert. Es gibt inzwischen veröffentlichte Pläne und Beschreibungen der Höhlen.
Pläne von Helmut Miedaner (hier veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung des Autors)
Ein Vergleich mit den Plänen von Andreas Wolf im SCHLAZ ist sehr lohnend!
Ganz in der Nähe: Was steckt da unter dem Betondeckel?
2020
Im Wald bei Irlahüll. Darunter verläuft die Zugstrecke
Kleine Einsenkungen im Waldboden.... |
Literatur:
Glaser, Stefan (Text), Wolf, Andreas (Pläne) | Dokumentation der Karsthohlräume auf der ICE-Trasse im Bereich des Steinbuckels (zwischen Stammham und Denkenkdorf, DER SCHLAZ 95, November 2001, S.4ff. |
Glaser, Stefan (Text), Wolf, Andreas (Pläne) | Dokumentation der Karsthohlräume auf der ICE-Trasse im Bereich des Steinbuckels (zwischen Stammham und Denkenkdorf, Mitt. Verb. dt. Höhlen- und Karstforsch. 47(4), München 2001, S. 89-93. |
Glaser, Stefan | Die ICE-Trasse Ingolstadt - Nürnberg und der Karst, Jahresmitteilungen 2006, Natur und Mensch, Naturhistorische Gesellschaft Nürnberg, Nürnberg 2007, S. 47-60 |
Glaser, Stefan | Die ICE-Trasse Ingolstadt-Nürnberg und der Karst, in: Karst und Höhle 2008-2010 Südliche Frankenalb - Region Altmühl- und Donautal, München 2010 |
Glaser, Stefan | Hypogene Höhlengenese: Aufsteigendes Grundwasser und Erdwärme als Antrieb der Entstehung labyrinthischer Höhlen in der Nördlichen Frankenalb, in: Laichinger Höhlenfreund, 48. Jahrgang, 2013, S. 39-68 |
Lindenmayr, Franz | ICE-Trassenhöhlen bei Stammham/Appertshofen, in: Ingolstädter Höhlenfreunde, Jubiläumsheft zum 25-jährigen Vereinsjubiläum, Ingolstadt 2006 |
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