Franz Lindenmayr / Mensch und Höhle
Speläologisches in Nicaragua
Nicaragua, 120 km² groß (Bayern ca. 70), gut 6 Millionen Menschen leben dort, seit 1821 endlich wieder frei von Spanien, in Mittelamerika zwischen Honduras (922 km Grenzlänge) und Costa Rica (309 km Grenzlänge) gelegen, trägt auch den Namen "Land der tausend Vulkane", da es von eine Kette aktive Vulkane durchzogen wird. Zwei große Seen prägen die Landschaft, der Nicaraguasee (Lago Cocibolca) im Südwesten und der Managuasee im Westen. Der höchste Berg ist der Pico Mogotón mit 2.438 Metern.
Die Hauptstadt ist Managua. An der Pazifikküste liegen die Zentren des Landes und die wichtigsten Siedlungsräume. Die östlichen und südlichen Landesteile sind nur dünn besiedelt.
Die Geschichte der letzten Jahrzehnte war eine der Diktatoren und Revolutionen.
Speläologisch betrachtet gibt es zahlreiche Vulkanhöhlen im Westen des Landes und unerforschte Kalksteinhöhlen im Nordwesten.
Für einige Höhlen gibt es auch schon Hinweise im Internet.
- Montelimar Cave
- Cueva de la Conga
- Los Cabros Cave
- Los Chilamates Cave
Auch vom Typ der "Künstlichen Höhlen" gibt es schon Hinweise:
- San Jaun de las Aguas
Literatur:
Links allgemein:
https://www.nicaraguaportal.de/
https://www.liportal.de/nicaragua/ueberblick/
https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/nicaragua-node/nicaraguasicherheit/223316
Links speläologisch:
https://vianica.com/attraction/439/los-cabros-cave
https://vianica.com/attraction/440/los-chilamates-cave
https://www.jstor.org/stable/23645678?seq=1 Cueva la Conga
https://www.showcaves.com/english/other/showcaves/Montelimar.html Montelimar Cave
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