Franz Lindenmayr / Mensch und Höhle
Die Falkensteinerhöhle
- Teil des Grabenstettener Großhöhlensystems / Schwäbische Alb
14. September 2003 Ein Sonntag im Spätsommer. Ich bin mit Willi Adelung unterwegs. Nach dem Mittagessen im Lamm in Grabenstetten fahren wir hinunter zum Parkplatz bei der Höhle. Er ist bis auf einen Platz voll, den ich vollmache. Wir schlazen uns an, gehen hinauf zur Höhle. Der Quellteich unterhalb des Weges ist ausgetrocknet. Kein Tropfen Wasser ist da mehr drinnen. Überall kleinen Grillpicknickgruppen. Die mögen einfach nur in der freien Natur ihre sonntägliche "Freiheit" genießen. Ein neuer Weg wurde inzwischen gebaut. Holztreppenstufe um Holztreppenstufe geht es hinauf. Der Eingang ist überflutet mit jungen Leuten, die sich da einfach aufhalten (später kommen sie im Pulk mit Taschenlampen hinterher).
Alles ist trocken im Eingangsbereich. Wir gehen hinein, erst aufrecht, dann uns zwangsmäßigerweise bückend, weil sonst kein Durchkommen wäre. Erste Pfützen, dann ein immer tiefer werdender See. Das Schluckloch schluckt nicht mehr alles. Offenbar staut sich das Wasser langsam nach oben. Hat schon Übergummistiefelhöhe erreicht. Ich gehe trotzdem weiter, gebe aber dann auf. Keiner folgt mir mehr. Die Jugendgruppen stauen sich an der Wassergrenze, Willi verweigert auch (hat keine Ersatzklamotten dabei), so heißt es das Beste aus der Situation zu machen.
Solange keiner oder auch keine auf die verrückte Idee kommt, diese Höhle aus "Höhlenschutzgründen" zu verschließen, solange werden Menschen wohl hineingehen - mehr oder weniger weit. Und dabei ihre Grenzen kennenlernen. Das ist ja eine der wichtigsten ........ (ich fnde kein passendes deutsches Wort dafür! Aufgaben, Zwecke, Funktionen???? purposes - functions - aims - ..... aber auch kein englisches...)
Am 29. April 2000 war ich zum x-ten Male mit
Freunden zur Falkensteiner Höhle auf der Schwäbischen Alb
unterwegs, um ihnen einmal eine "richtige" Höhle
zeigen zu können.. Diesmal waren es zwei Schotten, Bill und
Allisson Campbell. Sie, eine gestandene Geographielehrerin, er,
Schulleiter, und zutiefst verwoben mit dem "Ablauf"
meines Lebens. Er war mal mein Englischlehrer und durch ihn habe
ich meine Frau kennen gelernt.
Ich war gespannt, wie weit wir hineingehen würden. Daß die
Höhle bequem und ungefährlich erreichbar ist, ist für ein
solches Vorhaben schon einmal ein Vorteil. Allerdings kennen den
viele, und so war es eine keine Überraschung, daß der kleine
Parkplatz zwischen Bad Urach und Grabenstetten bis auf den
letzten Stellplatz mit Autos gefüllt war. Sogar einige
Kleinbusse waren da, Wäscheleinen waren gespannt, die Wäsche
hing lustig zum Trocknen über die ganze Fläche ausgebreitet,
mehrere Bierkästen standen auch noch herum, ein richtiges
Gewurrl, Gewiesel und was sonst noch alles nicht im Duden bislang
erfasst ist.
Zwei Taschenlampen hatten wir dabei. Für das,
was wir vorhatten, war das mehr als genug. Eine Schranke sperrt
den Fahrweg, rechts unten am Quellteich saßen Leute und hatten
ihren Spaß. Rüber über die kleine Brücke. Der Bach lief und
ließ vermuten, daß wir eine Menge Wasser in der Höhle
vorfinden würden. Ich deutete hinauf zu dem blockübersäten
Felshang mit dem kleinen Elsachbröllereingang. Kein Interesse
bei meinen Gästen, da sich hinaufzuschinden, sie waren keine
richtigen Naturfreaks mit Outdoorapproach (wie nähert man solche
Ausdrücke an die deutsche Sprache an??), denen erst das Herz so
richtig höher schlägt, wenn es weg von den Gehwegen mit Warn-
und Hinweisschildern und Massentrampelpfaden geht.
Dann kam der kurze Aufstieg, der mit einer neuen Treppenanlage
versehen worden ist, so daß er heute völlig ungefährdet zu
machen ist - gerade richtig für unsere schottischen Freunde.
Im Eingang ging es richtig zu. Ein Mädchen im Bikini erforschte
die andere Seite des Baches und wollte von ihrem Freund wissen,
was "da oben" für ein Loch sei - der
Goldgräberstollen, war gemeint. Er sagte, da ginge es rein, aber
sie wollte schon gar nicht mehr wissen, was da los war.
Zapkultur.
Die Gedenktafel an den Schriftsteller D.F.Weinland im Höhleneingang |
Es war hauptsächlich ein Gehen, das wir erlebten. Ständig strudelten aus dem weiten Maul einzelne Höhlenbefahrer. Alle hatten gemeinsam, daß sie ziemlich sauber, aber völlig naß waren. Bei manchen tropfte es noch richtig herunter. Das war kein motivationsfördernder Anblick für meine schottischen Besucher. Trotzdem, am Eingang war alles trocken. Wir kamen zwar nun in ein Gelände, das ein Engländer nur noch als "rough" bezeichnen kann, d.h. kein Weg war mehr da, sondern nur noch Blockwerk, über das wir nun balancierten mußten, aber schwierig war das alles natürlich noch nicht. Langsam kam die Decke herunter und man hätte sich "nur" bücken müssen. Sofort sagte Allison, daß sie da nicht durchkriechen würde. Ich sagte ein bißchen widersprechend, daß das doch eher nur eine "stooping size passage" wäre, also ein Gang, den man halt gebückt begehen müsse und die Größe noch weit davon entfernt wäre, daß man sich auch noch flach auf den Bauch legen müsse, um sich weiter in den Berg vorzuquälen. Ich hatte ihr eine echte "hands-on-Erfahrung" bieten wollen, aber da wurde nichts daraus. Immerhin konnte ich noch in den Schlot am Eingang hinaufleuchten, um ihnen zu zeigen, daß es auch die Vertikale als wichtige Dimension in den Höhlen gibt. Auch das führte wohl nur dazu, daß "shivers up her spine" geschickt wurden. Dann fiel auch das Wort "hairbrush", die Dame hatte keine Haarbürste dabei, um sich hinterher das Haar wieder perfekt hinzutrimmen, auch das war ein entscheidender Grund dafür, gleich wieder umzudrehen. Wir lauschten noch ein bißchen hinein in den Tunnel. Es tropfte stark und heftige Wasserbewegungen von aus dem Berg kommenden Höfos waren zu hören. Das reichte. Heute herrschte wohl ein zu hoher Wasserstand für meine Gäste aus dem allmählich wieder starkes Selbstbewußtsein entwickelnden Norden dessen, was ich noch als "Großbritannien" kennengelernt hatte, und was sich heute Scotland nennt.
Die "Halbschuhtouristen" aus Scotland
Die Gäste verweigerten. Die Führung war beendet. Wir drehten um und strebten wieder hinaus zu Licht, Sonne und Frühling. Es muß ja nicht immer nur hinein bis zum letzten Anschlag gehen, um einen schönen Tag zu haben. Schließlich war ich schon oft genug hier gewesen und so manche recht ungewöhnlichen Erlebnisse hier gehabt. Heute halt nicht..........
Wenn ich da zum Beispiel zurückdenke an meine nächtliche Tour im Winter 1998, um den "wishing stone" aus der "GAIA'S CAVE / GENIUS LOKI"- Ausstellung wieder zurück an seinen Ursprungsort zu bringen....
oder die Tour mit einem Fernsehteam des Bayerischen Rundfunks........ Das ist auch einmal eine Website wert, muß aber noch warten..
Ein paar Bilder....
Am Weg zur "Falki" die Eingangsumgebung des Elsachbröllers |
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Der Eingang zur Falkensteiner Höhle im März 1996 Hochwasser! |
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Eingangsidylle | |
Erster Sinter | |
Anno 1966 mit Georg Kellerer - die Wasserstellen | machten wir barfuß |
HÖPHO-Gemeinschaftsphotoergebnis | |
Ein nicht alltägliches Höhlenfoto anläßlich einer HÖPHO-Fototour |
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Das Ergebnis einer gemeinsamen Fototour anläßlich eines HÖPHO-Treffens |
Nach langer Abstinenz mal wieder eine Tour in die
Höhle, am 1. Juni 2008. Ich wollte sie Willi Adelung mal bis zum
1. Siphon zeigen. Dazu mußten wir vorbereitet sein - hatten auch
Handtücher zum finalen Abtrocknen dabei. Auf dem Parkplatz war
gerade noch Platz für meinen silbergrauen Wagen. Viele kommen ja
hierher, um auf dem Freigelände unterhalb der Höhle eine
schöne Zeit zu verbringen. Die Kinder plantschen in dem Becken
mit klarem Wasser, ein Liebespaar lag verknäuelt auf der Wiese,
ein kleiner, türkischer aussehender Familienclan hatte seine
Grill- und Freizeitstätte groß ausgebreitet. Einige
Fahrradknäuel lagen am Weg, die von aktiven Zeitgenossen
stammen, die einen kurzen Abstecher bis zum Höhleneingang
unternahmen. Eine Kleingruppe aus neoprenbewehrten jungen
Männern und Frauen kam uns entgegen, einer teilte uns im
Passieren mit, daß wir gerade ideale Verhältnisse hätten.
Die Regenfälle der letzten Tage hatten dazu geführt, daß die
Schluckstelle das ankommende Wasser nicht mehr hinuntergurgeln
konnte, sondern sich einige flüssige Masse sich im Eingangsteil
verteilt hatte. Es war ein bißchen wässriger und die Füße
hatten einfach mehr zu tun, am Boden ein Widerlager zu finden,
auf das wir treten konnten. Gleich hinter uns kam eine Gruppe aus
offenbar Vätern mit Kindern. Irgendwo war bei denen wohl ein
Schalter eingebaut, der sobald sie die Dunkelgrenze
überschritten hatten, das Mundwerk einschaltete. Es ging einfach
unablässig, ein unablässiger Wortschwall erklang aus deren
Kehlen in einer unerschöpflichen Weise. Die Kinder zogen die
Väter immer weiter hinter sich her in die Höhle, obwohl die
schon lange gesagten hatten, daß man umkehren müsse. Da waren
halt zwei vor ihnen, die tiefer in die Erde eindrangen, und sie
hängten sich halt an. Wenn sie nur öfter ihren Mund zugemacht
hätten! Dann wäre möglich gewesen, z.B. auch die Höhle zu
"hören". Was für ein Steinkonzert -gespielt vom
Wasser der Höhle auf dem "Instrument" des hohlen
Kalksteins!
Endlich wurde das Wasser tiefer. Da kommt mal die tiefste Stelle
vor dem 1. Siphon. Da muß man entweder geschickt sich stemmen an
die Höhlenwände oder man muß einfach durchs Wasser. Je nach
Körpergröße reicht es einem bis zu den Brustwarzen, den
Schultern, über den Kopf. Die Kinderversion. Aber da waren
unsere lauten Begleiter endlich weg.
Bis zum "Siphon" ist es ja eine Art Spaziergang, der
die volle Aufmerksamkeit erfordert. Sehr oft sieht man den Boden
nicht, den muß man sich mit den Füßen erschließen und
prüfen, ob er einen hält - ein klassisches Terrain für
"Tastsinn und Höhle", wobei hier nicht die Hände
gemeint sind, sondern unsere Füße. Sie suchen sich schon ihren
Weg. Klassische Tunnelstrecken bewältigt man auf diese Weise,
meist aufrecht können sie zurückgelegt werden, nur wenige Male
muß man sogar den Kopf mal beugen. Dann ist der Vorraum des 1.
Siphons erreicht, überall sind die Spuren zu sehen, wo die
Überlaufschwelle tiefergelegt worden ist für das Wasser im
Siphon. Hier drehten wir um und nun hatten wir eine um 180 Grad
umgekehrte Perspektive auf den Höhlengang. Ähnlich ist er, aber
nicht gleich. Irgendwann tauchte dann auch wieder das Tageslicht
langsam auf, es wurde wieder wärmer, der Erdgeruch von draußen
drang in die Nase. Wir hatten es wieder gepackt.
Aus dem Krimi "Brennende Kälte" von Wolfgang Schorlau:
"Der Eingang der Höhle war haushoch. Dengler ging hinein. Auf den ersten Schritten konnte er dem Bach ausweichen, der aus der Höhle floß, doch schon bald nahm das Bachbett den ganzen Weg ein. Das Wasser war eiskalt. Nach zehn Metern verkleinerte sich die Höhle, bald war der Gang nur noch mannshoch, dann kam Dengler nur noch gebückt voran. Er ging vorsichtig; doch hin und wieder rutschte sein Fuß auf den glatten Steinen aus, und einmal wäre er fast gestürzt. Dengler tastete sich langsam vorwärts. Nach zwanzig Metern schaltete er die Stablampe ein..." (S. 231) "Er richtete sich auf - und blickte in die Mündung einer Walther P9." (S. 232)
Mai 2017 | ||
Kurze Erforschungs- und Nutzungsgeschichte der Höhle:
Eingang seit Urzeiten bekannt | |
Anfang 18. Jahrhundert | Beginn des Goldrausches |
1776 | Tod eines Goldgräbers in der Höhle |
1806 | Beschreibung der "Höhle im
Falkenstein im Wirtembergischen" in "Blick in die Eingeweide
der Erde" von Dr. Christian Wilhelm Ritter "..unter welchen der eigentliche Eingang in den Falkenstein ist, in welchen man nicht anders als auf dem Bauche kriechend hinein kommen kann. Dieser Weg geht eine ziemliche Strecke lang fort, und da fast beständig Wasser von dem inwendigen Felsen herunterträufelt, so ist dieser Eingang sehr schmuzig." |
Beginn des 19. Jh | Abflauen des Goldrausches |
1841 | Forschungsbericht, in dem es heißt, daß die Höhle "in einer unerforschten Schlucht endet" |
1864 | Qenstdedt, ein Tübinger Geologe, regt Erforschung der Fauna an und findet augenlose Schnecken in der Höhle |
1871-1874 / in einer anderen Quelle heißt es 1875 | 1. exakte Höhlenplanzeichnung durch Kolb |
nach der Jahrhundertwende | erste ernsthafte Versuche, den 1. Siphon zu überwinden |
1904 | Stockmayer taucht "über den achten See hinaus" |
1932 | Fahrbach taucht "über den achten See hinaus" |
1953 | erfolgreiche Tauchversuche durch Dümmel, Bänisch und Eisele am 1. Siphon |
1958 | Erreichen der Bänischhalle, 2 km vom Eingang entfernt |
1959 | Bezwingung des Großen Siphons und des Schiefen Siphons durch Matz und Kolb, Erreichen des "Cafe Hasenmayer" durch Hasenmayer, Erreichen des Eiseleversturzes |
Beginn der 70er Jahre | Theodolitvermessung der Höhle durch Mitglieder des Höhlen- und Heimatvereins Laichingen |
Mitte der 70er Jahre | Intensive Grabarbeiten am Eiseleversturz durch ARGE Grabenstellen-Mitglieder |
Ende 1977 | Durchbruch durch den Eiseleversturz, Neuerkundung von 700 m Neuland |
1978ff. | Durchtauchung von 26 weiteren Siphons durch Hasenmayer, Umkehr an einem Unterwasserversturz |
Entdeckung neuer Räume | |
28./29. Juli 2019 | "Männer aus Höhle gerettet" -
Überschrift der Süddeutschen Zeitung über ein Vorkommis bei der
Höhle. Zusammen mit einem "Führer" besuchte ein
"Geführter" die Höhle, unsichere Wetterlage, der 1. Siphon
schloß sich. "Einsatzkräfte befreiten am Montag zunächst einen
Höhlenführer und einige Stunden später dessen Kunden." Großes
Medienecho |
Die Falkensteinerhöhle ist nur ein Ast eines noch viel größeren Höhlensystems unter der Albfläche. Am Weg vom Parkplatz zum Höhleneingang sieht man rechterhand schon einen nicht zu übersehenden schuttigen Abhang, der sich dem Kennerauge gleich als Ausflußregion einer Karstquelle darstellt. Wenn man ganz hinaufsteiget, dann öffnet sich der einfach zu erwartende Höhleneingang. Dahinter geht es kilometerweit in oft berüchtigt lehmigen Gängen weiter, der Elsachbröller ist das.
Zu dem Gesamtsystem gehört auch der Büchelbrunnerbröller, zu dem man nach einer unschwierigen Überquerung der Elsach ein paar hundert Weg talauswärts links gelangt. Der Eingangsteil ist unspektakulär und schon nach dreißig Meter kommt ein nur schwierig zu betauchender Siphon.
Überquerung der Elsach | |
Eine eingeschwemmte Buchecker | |
Literatur:
Arbeitsgemeinschaft Höhle und Karst Gabenstetten e.V. | Falkensteiner Höhle - Reise ins Innere der Schwäbischen Alb, Nünnerich-Asmus Verlag, Oppenheim 2020 |
DPA | Männer aus Höhle gerettet, Süddeutsche Zeitung Nr. 174, 30. Juli 2019, S. 8 |
Fabri, M. J. F. | Fabri's neues geographisches Magazin 4tes Bds. 1stes Stück, Halle 1787 |
Gough, Steve | Falkensteinerhohle, Journal of the Craven Pothole Club, Vol.6, 1981, No.3, S. 161f. |
Hillegaart, Erika | In die wilde Wasserhöhle mit Floß und Winkelmaß, Jahresheft 2015 Arbeitsgemeinschaft Höhle und Karst Grabenstetten, S. 13ff. |
Interessengruppe Grabenstetter Großhöhle & Arge Grabenstetten (hrsg. von) | Die Grabenstetter Großhöhle, Symposium 1989, Grabenstetten 1991 |
Müller, T., Krieg, FJ. | Die Falkensteiner Höhle, Arbeitsgemeinschaft Höhle und Karst Grabenstetten, Das Jahresheft 1995, S. 140ff |
Müller, Ralph | Zur Forschungsgeschichte der Falkensteiner Höhle, Beiträge zur Höhlen- und Karstkunde in Südwestdeutschland, Heft 1, 1973, S. 4ff. |
Rahnefeld, Michael | Neuland in der Falkensteiner Höhle, Beiträge zur Höhlen- und Karstkunde in Südwestdeutschland, Heft 15, 1978, S. 12 |
Ritter, Christian Wilhelm | Beschreibung der grössten und merkwürdigsten Höhlen der Erde, Kratsch 1801 |
Ritter, Christian Wilhelm | Blicke in die Eingeweide der Erde, Hamburg 1806 |
Schorlau, Wolfgang | Brennende Kälte - Denglers vierter Fall, Kiepenheuer & Witsch, Köln 2008 |
Link:
http://www.arge-grabenstetten.de/
http://www.hoehlenag.de/wasserstaende.html
https://books.google.de/books?id=o6hgAAAAcAAJ&pg=PA77&hl=de&source=gbs_toc_r&cad=4#v=onepage&q&f=false Christian Wilhelm Ritter, Beschreibung....
https://www.grabenstetten.de/index.php?id=109
/ Polizeiverordnung zum Betreten der Falkensteinerhöhle - gültig seit
27.3.2018
Landschaft
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