Franz Lindenmayr / Mensch und Höhle
Landschaft und Höhlen im Oparara Basin, South Island, NZ
Wer die Reise an die Westküste auf der Südinsel unternimmt und über die Buller Gorge herkommt, der landet erst einmal in Westport. Hier gilt es eine Entscheidung zu treffen. Lohnt es sich die fast 100 km lange Straße hinauf Richtung Karamea zu fahren oder nicht? Von dort aus geht es nämlich überhaupt nicht mehr weiter, nur noch zurück. Das definitive Ende ist auf dem Parkplatz am Ende des Heaphy Tracks erreicht, von wo es wirklich nur noch zu Fuß weitergeht. Es gilt dann umzukehren und man muß die 100 km einfach wieder zurückfahren. Der "Umweg" lohnt sich - für den Fall, daß man was für noch stark in Ruhe gelassene Naturlandschaften übrig hat. Ganz unberührt ist die Gegend aber auch hier nicht mehr.
Nach der Errichtung einer 15 km langen Forststraße war es möglich, auch hier die großen Wälder bis einen heute wie einen Augapfel gehüteten Rest abzuholzen. Damit wurde auch ein Karstgebiet zugänglich, von dessen Existenz man lange Zeit hindurch fast nichts wußte. Mitglieder der Buller Caving Group waren es, die ab 1980 in den Höhlen forschten und vor allem in der Honeycomb Hill Cave gewaltigen Erfolg hatten. Sie ist heute mit 13.712 m Länge und 70 Eingängen das bedeutendste Höhlenobjekt dort. Große fossile Knochenlager konnten gefunden werden und sind teilweise schon paläontologisch wissenschaftlich erforscht. Neben vielen anderen Tierarten konnten 9 verschiedene Moaarten registriert werden und man entdeckte Knochen des Haast-Adlers mit 4 m Flügelspannweite, also längst ausgestorbenen Tierarten. Wegen der überragenden Bedeutung der Höhle steht sie unter strengem Naturschutz und dementsprechend ist der Besuch der Höhle und der Umgebung nur mit Führer erlaubt.
Einen Moment zuckte ich schon, als ich den Preis für eine Führung erfuhr: 70 pro Person. Normalerweise würde ich von so etwas die Finger lassen, aber wir waren nun schon um die halbe Welt geflogen, hatten schon eine Menge Geld dafür ausgegeben, um überhaupt hierher zu kommen und nun kneifen? Ich schluckte und zahlte. Am nächsten Tag um 10 Uhr sollten wir am Ende der Forststraße sein, die, 10 km von Karamea entfernt, von der Hauptstraße zum Anfang des Heaphy Tracks bei der McCullumsMill abzweigt. Erst geht es auf ungeteerter schottriger Piste lange bergauf bis zu einem Sattel. Von dort ist ein erster Blick in den weltentlegenen Winkel des Opara Basins möglich. Endlose Wälder erstrecken sich überall, so daß nicht viel zu sehen ist. Dann geht es kräftig wieder nach unten und schließlich ist an einem schmalen, mit einer Schranke versehenen Forstweg entgültig Schluß.
Man versucht, die Gegend touristisch zu
erschließen und deshalb gibt es immer wieder links und rechts
der Straße Abzweiger zu verschiedenen Naturschönheiten. Ein
Muß ist der Oparara Arch, eine 200 m lange Durchgangshöhle mit
bis zu 37 m Höhe. Wer ganz durchgehen will, der muß schon
durchs bräunlich-gelbe Flußwasser waten. Der ganze Abstecher
dauert insgesamt eine dreiviertel Stunde. Weiter flußabwärts
ist ein weiterer Bogen, 49 m lang und bis zu 19 m hoch, der Moira
Gate Arch. Für große Kanuenthusiasten wird eine Bootstrip
entlang des Flusses für 100 pro Person angeboten, der
durch diese beiden Felstore führt! Am Parkplatz zum Honeycomb
Hill Cave zweigt ein Waldweg zu zwei besuchenswerten Höhlen ab,
besuchenswert auch deshalb, weil es so viele Höhlen auch gar
nicht gibt, die leicht aufsuchbar sind, wenn man im Urlaub
unterwegs ist. Wäre der Weg nicht da, würde wohl niemand diese
Höhlen überhaupt finden, weil man schon mal gar nicht danach
suchen würde. Mitten im Wald taucht auf einmal eine Kalkfelswand
auf und dieser sind die Eingänge zu zwei ganz nach beieinander
liegenden, aber trotzdem selbstständigen Höhlensystemen, der
Crazy Paving Cave und der Box Canyon Cave. Getreu den sehr
pädagogischen Ansatz, den auch hier der Naturschutz verfolgt,
stehen an mehreren Stellen Informationstafeln, die einem
erschöpfend alles erläutern. Man könnte ja auch die möglichst
weitgehende Unberührtheit getonen und solchen
Bildungs"fummel" weglassen, aber wozu hat man denn das
alles erst so lange und intensiv zusammengetragen und dann
interessiert es am Ende keinen? Schaden tut es jedenfalls auch
nicht weiter, außer dem Eindruck, daß es sich um ungestörte
Natur handelt, in einigen Jahren wird es sie ohnehin wohl nicht
mehr geben. Die Crazy Paving Cave ist eine kurze
Horizontalhöhle, die bequem begehbar ist. Ein Fußpfad ist
ausgesteckt und markiert, so daß keiner links und rechts davon
durch die Kacheln aus getrocknetem Lehm laufen muß, die der
Höhle ihren Namen gegeben haben. An der Decke sind die typischen
Laugformen zu sehen, wenn diese Räumen über längere Zeit
gewesen sind und die korrosiven Kräfte im Wasser wirken konnten.
Wenn man Glück hat, dann sie man auch noch die großen Spinnen,
die in so vielen Höhlen Neuseelands ihr Zuhause haben.
Gleich nebenan ist die viel spetakulärere Box Canyon Cave. Über
eine Holztreppe kann man unschwierig zum Boden des großräumigen
Tunnels steigen, dem man horizontal unschwierig folgen kann -
sofern man eine Lampe dabei hat. Es sind mehr als 100 Meter
Gangstrecke zurücklegbar, eh sich vor einem die Sedimente
türmen und den Weiterweg blockieren. Schaut man sich um, so
findet man noch so manche Schotterwand und angeschlagenen
Tropfstein. Daß man sich da ganz alleine bewegen kann, ohne
große Zwangsbelehrung durch Führer, kam mir besonders entgegen.
Ich muß nicht über alles aufgeklärt werden und muß wirklich
nicht alles "wissen". Und ob das wirklich
"Wissen" ist, was uns da verabreicht wird? In ein paar
Jahren finden vielleicht Wissenschaftler wieder einmal heraus,
daß alles doch ganz anders gewesen ist, als wie sie früher
geglaubt hatten. Da ist mir ein kleiner Höhlentrip alleine oder
zu zwein in Stille und mit viel Zeit viel lieber als alles
andere.
Es wurde 10 Uhr und da war auch unsere nette und
extrem kompetente Führerin für die Honeycomb Hill Cave. Häufig
machen im Moment die Leute keine Touren in die Höhle. Auf
Nachfrage erfuhren wir, daß die letzte Führung schon zwei
Wochen zurücklag. Für viele ist das einfach zu viel Geld, was
sie für den Trip zahlen müßten, andere sind zu geizig, andere
einfach uninteressiert. Jeder von uns hatte 70 zu
bezahlen, dann war der Deal perfekt. Mit Führer durften wir auch
das Naturschutzgebiet um die Höhle betreten, ansonsten ist das
verboten. Wie wir erzählt bekamen, wird alles auch
fernüberwacht, so daß heimlich Versuche, in das Gelände
einzudringen, registriert würden und schnell entsprechende
Maßnahmen auslösen würden. Irgendwo, uns wurde nicht
mitgeteilt, wo, werden auch alle Höhlenbesucher fotographiert,
so daß man schnell wüßte, wie eventuelle Übeltäter
aussähen. Ausnahmsweise darf man auch in Begleitung von
Höhlenforschern in die Höhle, aber da muß einer dabei sein,
der schon dreimal selber in der Höhle war und sich entsprechend
auskennt. Aber für Außenstehende ist so eine Person ja nicht
bekannt, so daß er praktisch ausscheidet.
Der Weg zur Höhle war ein großes Erlebnis. Während in der
Umgebung schon viel Wald einfach gefällt worden ist, blieb in
der Höhlenumgebung dieser Urwald glücklicherweise noch
erhalten. So kann man eine richtigen ursprünglichen Urwald noch
erleben - und doch auch nicht mehr. So standen entlang des Wegs
Dutzend von Fallenhäuschen, die dazu dienen, Hermeline
(stoats)zu fangen und zu töten. Sie sind die eingeschleppten
Feinde vieler rar gewordener einheimischer Vögel wie den
"blue ducks". Die Bestandsregulation erfolgt hier über
den Menschen, nicht mehr rein über die "Natur",
insofern man den Menschen als nicht mehr zur Natur gehörig
auffaßt. Ganz besonders für die Gegend sind die Powelliphantas,
die großen Landschnecken, die hier ein besonderes
Verbreitungsgebiet haben. Normalerweise bekäme man sie wohl
überhaupt zu Gesicht, aber unsere Führerin hatte ein paar
Schneckenhäuser gut versteckt unter einem Baumstamm und konnte
sie uns auf diese Weise leicht zeigen. Was für herrliche
Kreaturen das sind!
Der Spaziergang mit der Führerin war ein Genuß. Es gab wirklich
kein Pflänzlein, kein Bäumchen, kein faunistisches Wesen, über
das sie nichts zu erzählen gehabt hätte. Es war, als wäre sie
eine lebendige Bioenzyklopädie, was eine Freude war. Und als es
dann unter die Erde ging, das zeigte sie uns ihre geologischen
Kenntnisse. Noch vor einigen Jahren war die Höhle wohl schon
viel besser erschlossen, aber der Schauhöhlenbetrieb scheint
sich nicht gelohnt zu haben, weshalb man wieder ein paar Schritte
zurückgegangen ist.
Der Besuch der Höhle lohnt sich. Ich habe ja wirklich schon
viele Löcher im Gestein dieser Erde gesehen, aber ich muß
sagen, man sollte hier nicht einfach vorbei laufen. Bemerkenswert
ist schon einmal die geringe Überdeckung dieser großen Höhle.
Dadurch sind eben sehr viele Verbindungen nach draußen vorhanden
und die prägen auch den Höhlencharakter. An vielen Stellen
kommen lange Wurzelgeflechte aus der Decke und führen irgendwo
auf dem Höhlenboden weiter, ein reicher Sinterschmuck, oft
vielfarbig, der weitestgehend unbeschädigt ist, verziert Decken,
Wände und Boden. Besonders die
"Elefantenfußformation" ist nicht oft zu finden.
Naturlich dann die Knochen: hier ein Haufen, da ein
rekonstruiertes Skelett, da noch eines, was für Spezialisten.
Sogar an einen Höhlenfluß kommt man, auf einem kleinen Nebenweg
noch einmal, schöne Gangprofile im dünngeschichteten Kalk, ein
spektakulärer Ausgang in den Dschungel - am besten hat mir aber
eine kleine Stelle gefallen, wo man erst einmal wissen muß, was
man da sieht. Das ist eine geologische Rarität. Da lagert der 35
Millionen Jahre Kalk direkt auf dem Granit auf, der ungefähr 300
Millionen Jahre alt ist. Man sieht eigentlich nur ein
schwärzlich gefärbtes Gestein und drüber ein weißliches. Wo
sind aber die Spuren von ungefähr 275 Millionen Jahren
geblieben? Ist da gar nichts mehr davon da? Offenbar an dieser
Stelle nicht, einfach alles weg, supervergänglich. Millionen und
Millionen Jahre vergangen und nichts, aber auch gar nichts mehr
davon da - und da machen wir uns vielleicht Gedanken, was die
nächste Generation von Menschen machen wird, wenn wir diese Welt
verlassen haben!
Nachdenklich verließ ich die Höhle. Am Ende durften wir noch die offenbar landestypische und wohl von den Engländern übernommene Sitte des "Teas" nach der Tour mitmachen. Unsere Führerin hatte einen Picknickkorb dabei, in dem alles Nötige dabei war. Wohlschmeckender heißer Tee in der Thermoskanne und selbstgebackenen Kuchen, ein Traum, der mich zu einem "second helping" schnell bewegte, als er mir offeriet wurde. Ich bekam auch noch einen Plan der Höhle zu sehen, der den wirr-labyrinthischen Charakter deutlich zeigte. Gesehen hatten wir nur einen ganz kleinen Teil, aber immerhin. Ich bin sehr zufrieden damit, daß wir die Höhle besucht haben.
Das Interesse an Höhlen hat viele side effects. Ein gar nicht unwichtiger ist, daß es mich immer wieder in Gegenden gelockt hat, wo ich ansonsten wohl nie hingefahren wäre. Hier zum Beispiel zum Anfang/Ende des Heaphy Tracks, Kohaihai. Das ist einer der klassischen Wanderwege Neuseelands. 82 km ist er lang. Für seine Begehung werden 4 bis 6 Tage angesetzt. Für mich war das ganze System mehr als gewöhnungsbedürftig, weshalb ich auch gar nicht eingestiegen bin. Man muß nämlich erst einmal vorbuchen,wenn man die Hütten unterwegs benützen will, sonst wird man mit Strafen bedroht.
Benützen darf man den Weg allerdings auch schon
ohne bürokratische Vorschaltung. Allerdings nur ohne Hund und
ohne Fahrrad. Dafür gibt es richtige Verbotsschilder. So weit
ich das englische Recht kenne, gilt alles, was nicht
ausdrücklich verboten ist, als erlaubt. Deshalb ja die Schilder.
Hat es jemand schon mit einem Quad probiert? Wer sich, wie ich,
unter einem Wanderweg einen "Wanderweg" vorstellt, der
wird enttäuscht, wenn er eine naturnahe Form sich vorstellt. Wie
so etwas aussieht, kann jeder bei uns ganz leicht feststellen, er
muß nur mal am Untersberg zwischen Mittagsscharte und Stöhrhaus
laufen. Der Heaphy Track kam mir da von der Beschaffenheit eher
etwas für Rollstuhlfahrer vor. Mit einer genormten Breite, einer
ebenen Oberfläche und einer die unendlich vielen Unebenheiten
der Erdoberfläche ausgleichenden Beschaffenheit führt er dahin.
Alle eher ungenehmen Passagen sind entschärft, bis hin zur
Durchquerung von reißenden Flüßen, die man eben auf einer
Spannbrücke "meistert". "Face the challenge"
- davon ist da nicht mehr viel zu merken. Eine Hikerautobahn ist
das eher. "When you are in Rome, do as the Romans do."
Wenn man dieses wunderbare englische Sprichwort auf die dortige
Situation anwendet, dann sollte man halt nicht eine
herausfordernde "Natur" erwarten. Sie ist gezähmt,
markiert, erschlossen. Damit ist alles "Wilde" verloren
gegangen, aber das vermissen offenbar heute sowieso viele nicht
mehr und haben keine Ahnung mehr, was das eigentlich ist. Dabei
ist es so leicht wieder erfahrbar. Man muß nur ein paar Schritte
vom offiziellen Weg links oder rechts abweichen - und schon ist
sie, manchmal knallhart, schon wieder da. Ein Weiter-,
Durchkommen? Unmöglich. Vielleicht am Boden kriechend unter den
harten Zweigen der unentwirrbar miteinander verknüpften Pflanzen
oder sich an Irgendetwas festhaltend, um nicht auf den
schwabbelig-unauslotbar tiefen Morast treten zu müssen. Wir kam
jedenfalls gegen Abend in Kohaihai an und fast niemand war da.
Ein einsamer Motorradfahrer baute gerade sein Zelt auf, 4 Autos
waren sonst noch da, die auch im Laufe des Abends noch
verschwanden, und wir im Wohnmobil. Im Grunde eine schwer
beschreibbare Idylle. Fotomotive vom Feinsten - aber, was nicht
darauf sichtbar ist, Mücken, vom Gemeinsten. Noch nach vielen
Tagen trug ich deren Marken an den Füßen, nachdem ich mir die
Haut weitestgehend abgekratzt hatte. Das sind mir Idyllen.
Heaphy Track - ein bißchen Zeit war noch bis zur Nacht. Nun war
ich hier. Ich wollte was sehen. Markiert war der Weg bestens.
Norma blieb im Wohnmobil, las in unseren vielen Büchern, ich
schoß los. Ein Traumwetter. Über den Bergen schwarze
Gewitterwolken, vom donnernden Meer her Sonnenlicht, das alles in
Leuchtmomente verwandelte. Hinüber über die Brücke, durch den
Nikaupalmenwald, ein Traum. So hatte ich mir vorgestellt, daß
die Vorgärten zum Paradies aussehen könnten. Es wurde dunkler,
ob ich es noch schaffen würde, die Sc.. zu erreichen? Schon war
ich da, schaute, was ich sehen konnte, ein Blick war frei auf
eine wunderbare Sandbucht an der mächtig hereinrauschenden
Tasman Sea. Wäre es noch möglich, auch bis dorthin noch zu
laufen. Höhlenforscher sind "Menschen mit einem Mangel an
Selbstschonung" (H.C. Blumenberg). Auch Menschen, die etwas
wagen. Und es lohnte sich, unendlich. Auf den gebahnten Wegen war
mit etwas Beschleunigung es leicht möglich, diesen
"Traumstrand" zu erreichen. Wasser, Sand, Felsen,
Weite, Stille, Donnern - aber niemand sonst... (Jedenfalls hab
ich niemand, terrestrisch, wahrnehmen können....vielleicht haben
mich ja Sateliten aus dem Weltraum registriert). Lange konnte ich
nicht dort bleiben, denn die Dunkelheit war nicht weit weg.
Einfach wunderbar war, die Strahlen der untergehenden Sonne sich
in den Pflanzen verfangen zu sehen. Als alter Ästeth seh ich so
etwas einfach und hält mich fest. Ein Lichtstrahl streifte die
Gischt eines kleinen Wasserfalls - aber bis ich die Kamera fertig
hatte, war das Foto nur noch ein Schatten dessen, was da
ursprünglich zu sehen gewesen ist. Ein "Wunder"?. Eher
ein Wachsein für den Moment. Und der kann überall wieder sein.
In der Buller Gorge | ||
In Karamea |
Von der Fahrstraße zum Kohaihai Beach, wo der Heaphy Track beginnt zweigt beim Break Creek die 16 km lange Straße ins Oparara Basin ab.
Basin
Blick ins Oparara Basin | ||
Box Canyon & Crazy Paving Cave |
||
Oparara Arch
Honeycomb Hill Cave
Heaphy Track
Literatur:
Bain, Carolyn und andere | New Zealand, lonely planet 2006 |
Szentes, Georg | Ein Besuch der "Honeycomb Hill Cave" auf der Südinsels Neuseelands, Jahresbericht der Höhlenforschergruppe Rhein-Main 2003-2005, S. 191-193 |
Links:
[ Index ] | [ Englisch version ] | [ Höhlen und Höhlengebiete ] | [ Kunst ] |
[ HöRePsy ] | [ Höhlenschutz ] | [ VHM ] | [ Veranstaltungen ] | [ Links ] |