Franz Lindenmayr / Mensch und Höhle
Das Höhlenmotiv im Werk von Carl Spitzweg
Franz Lindenmayr, Das Höhlenmotiv im Werk von Carl Spitzweg https://www.vdhk.de/fileadmin/pdf/publikationen/mitteilungen/Mitteilungen-2022-4.pdf
"..die Angst nistete in den feiner Pinseln der Maler.." Krüger, Brief nach Hause, S. 5
Aus: "Lebens-Alpenfahrt" von C. Spitzweg:
"Stets wandeln wir dem Abgrund dicht,
Wo Tief und Dunkel schrecken,
Aus dem ein Tod und letzt' Gericht
Die Drachenhälse recken.
Wir wandeln, ahnen nicht Gefahr,
So sorglos hin wie Kinder-
Da strauchelst du und gleitest gar
Und gleitest ab geschwinder!
Jetzt gilts!...."
"Deutschland...Alles war zersplittert, eng und klein." Safranski, Romantik 70
Zu Lebzeiten zählte Carl Spitzweg keineswegs zu den "großen Malern" seiner Zeit. Andere hatten da einen viel höheren Rang, Lenbach, Kaulbach, Cornelius und wie sie sonst noch alle hießen. Der oft von oben her verordnete Zeitgeschmack hob andere Denk- und Stilrichtungen in die Höhe, war es der Historismus, den der bayerische König Ludwig I mit seinen Monumentalgemälden förderte, war es die akademische Malerei, die etwa jegliche Landschaftsmalerei verpönte.
Gut 150 Jahre später sind die Karten längst neu gemischt. Ob sich die heutigen Sichtweisen länger halten, das ist auch noch nicht ausgemacht. Aber zur Zeit gilt z.B. "Der alte Poet" von Carl Spitzweg als Deutschlands bekanntestes Gemälde! Wer hätte so etwas gedacht? Als Spitzweg es einmal bei der Prüfungskommission einreichte, die darüber entschied, was für Bilder auf der nächsten Gemälderausstellung gezeigt würden, fiel es glatt durch! Und nun hängt es in der Neuen Pinakothek in München - und die Kopien sind überall.
Stationen im Leben von Carl Spitzweg:
1808 |
Geburt
in Unterpfaffenhofen und Taufe von Franz Carl Spitzweg |
1820-25 |
Besuch
des Wilhelmsgymnasiums in München |
1823 |
Älteste
bekannt gewordenen Zeichnung Spitzwegs |
1828-1832 |
Studium
der Naturwissenschaften an der Münchner Universität |
1832 |
Abschlußprüfung
für Pharmazie, überdurchschnittliche Ergebnisse |
1833 |
Erkrankung
an der „Roten Ruhr“, Kuraufenthalt in Balz Sulz am Hohen Peißenberg,
Entschluß Maler zu werden nach Begegnung mit dem Maler Hannson |
1834 |
„Mit
Pinsel und Staffeley im Gebirge“ |
1837 |
Erster
Verkauf eines Gemäldes von ihm , Beginn des Verkaufsverzeichnisses |
1838 |
Erste
Schweizreise / Schaffhausen – Sarnen – Grindelwald – Düdingen -
Rheinfelden |
1840 |
Reise über
Österreich nach Venedig über Murnau und Meran |
1841 |
Zweite
Schweizreise mit Besuch der Eremitagen in der Verenaschlucht
und von Düdingen,
„Eremit – Hühnchen bratend“ entsteht |
1842 |
Studienaufenthalt
in Oberaudorf |
1847 |
Erste
Begegnung mit Moritz von Schwindt bei der „Liedertafel“ |
1849 |
Reise
nach Bad Tölz und Aufenthalt im Oberen Isartal |
1851 |
Besuch
der Exposition Internationale in Paris mit Besuch der Künstlerkolonie von
Barbizon, Weiterreise zur Weltausstellung in London |
1854 |
Schwere
Choleraepiedemie in München, Schleich und Spitzweg gehen auf das Land in
das Vorgebirge und die Tiroler Täler, längerer Aufenthalt in Murnau und
Schlehdorf, |
1856 |
Reise
nach Südtirol bis Verona, später Besuch von Rottenbuch |
1865 |
Wegen
eines Venenleidens hört Spitzweg mit dem Wandern auf. |
1868 |
Spitzweg
wird Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste in München |
1869 |
Spitzweg
wird Präsident des Kunstvereins, Ausstellung im Münchner Glaspalast mit
Präsentation bedeutender europäischer Künstler |
1880 |
Spitzweg
verkauft 37 Bilder in einem Jahr |
1885 | Tod in der Wohnung am Heumarkt nach einem Schlaganfall, Beerdigung auf dem Südlichen Friedhof in München |
2021 |
|
Einige seiner Kunstwerke mit Höhlenbezug (Auszug aus Lindenmayr, Spitzweg):
30er Jahre |
Studie einer Felsgrotte |
Öl auf Leinwand auf Holz |
338 |
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Um 1835/40 |
Betender Mönch in einer Felsenhöhle |
Öl auf Leinwand, 63,5x25,3 cm |
193 |
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1840/1845 |
Mädchen vor der Grotte |
Öl auf Papier, auf Karton aufgezogen, 14,8x12,1 cm Museum Georg Schäfer |
490 |
Museum Georg Schäfer |
1841 |
Eremit, Hühnchen bratend |
Öl auf Leinwand, 34,5x27,5 cm |
201 |
Museum Georg Schäfer |
1843/45 |
Schlafender alter Einsiedler |
Öl auf Leinwand, 26,9x20,9 cm Museum Georg Schäfer |
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Um 1845/50 |
Die erste Eisenbahn |
Öl auf Leinwand, 53,0x32,0 cm Privatbesitz |
483 |
|
Um1848 |
Gnomen |
Öl auf Holz, 24,0x14,7 cm, München Privatbesitz |
485 |
|
Um 1845/50 |
Koboldspuk |
Öl auf Holz, 23,0x32,0 cm, Privatbesitz > NEUMEISTER |
486 |
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1856/68 |
Musizierender Einsiedler vor seiner Felsenklause |
Öl auf Leinwand, 44x34,5 cm |
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1860 | Disputierende Mönche | Museum Georg Schäfer | ||
1865 | Der Geologe | Museum Georg Schäfer | ||
1875 | Der verliebte Einsiedler | Museum Georg Schäfer | ||
1877 | Weg in einer Felsenlandschaft | Öl auf Papier, auf Holz übertragen, 27x32 cm | 1138 | |
1879 | Der Klausner | Südd. Privatbesitz | ||
1880 | Geologe in der Grotte | http://geschichtedergeologie.blogspot.de/2015/02/ kunst-geologie-carl-spitzwegs-skurrile.html |
Wer Bilder von ihm sehen will, auch Höhlenbilder, der braucht ja nur bei Google mal nachzuschauen. Einige davon sind sicherlich dort zu sehen, für andere ist es sehr schwierig heranzukommen.
Wer will, der kann sich für 50 Euro eine Qualitätskopie des
"Mineralogen" in der Tropfsteinhöhle bei bestellen, die oben zu sehen
ist: https://www.art-galerie-shop.de/carl-spitzweg-der-mineraloge-in-der-grotte.html.
Das Original bekommt man vielleicht in der Sammlung Schäfer in Schweinfurt zu
Gesicht, die über die größte Sammlung von Gemälden von Spitzweg verfügt.
Wer mehr Geld zur Verfügung hat, für den könnte die folgende Übersicht
interessant sein:
2008 |
Versteigerung
bei Ketterer des „Gnomen“ |
Auf
30.000 Euro geschätzt, für 69.600 Euro verkauft |
https://www.kettererkunst.de/kunst/kd/ |
2017 |
Versteigerung
bei Neumeister einer |
Schätzpreis
1000-1200 Euro |
https://www.neumeister.com/kunstwerksuche/ |
2019 |
Versteigerung
bei Neumeister des „Koboldspuks“ |
Schätzwert
50.000 bis 70.000 Euro |
https://www.neumeister.com/ |
2020 |
Versteigerung bei Karl&Faber des "Geologen", um 1850 |
Schätzpreis 40000/60000 Euro Ergebnis 50000 Euro |
https://www.karlundfaber.de/de/auktionen/298/alte meister-kunst-des-19-jahrhunderts/2980084/ |
2021 |
Versteigerung der "Ersten Eisenbahn bei Grisebach |
Schätzpreis 35000 / 45000 Euro Ergebnis 96250 Euro inc. Aufgeld |
https://www.grisebach.com/ergebnisse/werk-objektarchiv.html?tx_griarchiv_griarchiv[lot_ id]=4060634&tx_griarchiv_griarchiv[search]=&tx_griarchiv_griarchiv[sort]=&tx_griarchiv_ griarchiv[category]=&tx_griarchiv_griarchiv[search_id]=&tx_griarchiv_ griarchiv[currentPage]=16&tx_griarchiv_griarchiv[toggle_direction]=&tx_griarchiv_griarchiv[action]=detail&tx_griarchiv_ griarchiv[controller]=Archiv&cHash=ae9d059837807e0eca130ff6d88a6c27 |
Am Peißenberg gibt es inzwischen sogar schon einen Spitzweg-Wanderweg: https://www.pfaffen-winkel.de/touren/tour/spitzweg-wanderung/tour.html
Dort bin ich einmal hingefahren im Mai 2021, um zu sehen, ob es
dort vielleicht Orte gibt, wo er sich Anregung für seine Bilder geholt hat,
insbesondere aus der mineralischen Welt. "Die Mineralogie", so
Spitzweg, "ist jener Teil der Naturgeschichte, der sich mit einfachen
anorganischen Naturkörpern, den Mineralien, beschäftigt, im Gegensatz zu den
Gesteinen". Und natürlich auch der Gesteinswelt, die halt für die
Entstehung von "Höhlen" in erster Linie in Frage kommt.
Das Ergebnis: Enttäuschend. Es ist ein schöner Spaziergang,
steil hinauf, dann über eine aussichtsreiche Wiese und wieder hinein in den
Wald. Da gibt es eine kleine Felswand, in der man die Schichtung der Gesteine
gut sehen kann, aber das ist eher was für den Spezialisten. Dann geht es
hinunter in ein bachdurchflossenes Tal und am Ende vorbei an einem
verschlossenen Eingang zum Sulzer Stollen. Dann geht es in hinab nach Bad Sulz,
eine Gaststätte am Hang, eine Informationstafel, wo man alles Wichtige über
die Siedlung dort erfährt, nicht zuletzt, daß es seit langem vorbei ist mit
der einstmals wohl bekannten Heilquelle im Sumpf, die längst versiegt ist, und
dann geht es zurück zum Parkplatz. Spitzwegisches sieht man nur auf den
Informationstafeln, den "Armen Poeten" zum Beispiel, und für das
Thema "Felsen- und Gebirgsschlucht" gibt es nichts zu lernen. Da muß
man wohl anderswo hinfahren, in die Liechtenstein- und die Kitzlochklamm zum
Beispiel, den Klammpass bei Lend in Tirol, die Höllentalklamm im Wetterstein
und das Höllensteintal in den Dolomiten. Zur "Höhle" paßt das alles
nicht.
Ein kleines Gedicht von Spitzweg, das nichts mit Höhlen zu tun hat und doch voller Gehalt ist:
Willst du ein Weilchen selig sein,
So leg dich auf den Bauch
Dort in die nächste Wiese 'nein,
Inmitt' der Blumen Hauch!
Aus: Der Meister der Ironie, von Susanne Guidera, SZ Nr. 116,
22.-24. Mai 2021:
"Im Kern - und das ist die wahre Kunst Carl Spitzwegs - lassen uns seine
Kunstwerke lächeln. Und indem wir über sie lächeln, erkennen und verzeihen
wir uns selbst unsere eigenen kleine Schwächen."
Einen interessanten Versuch habe ich zusammen mit meinem Schwiegersohn Simon Sauter unternommen. Mit Hilfe von AI haben wir einmal getestet, was da heute schon herauskommt.
Die Aufgabe war: Kannst du mir einen Text über Karl Spitzweg mindestens 510 Zeichen schreiben? In diesem soll der Begriff Höhle mit verwendet werden.
Herausgekommen ist:
Karl Spitzweg war ein deutscher Maler und Zeichner des 19. Jahrhunderts, der vor allem durch seine humorvollen und ironischen Genrebilder bekannt wurde. Seine Were zeichnen sich durch eine detailreiche und lebendige Darstellung aus, die durch die Verwendung von Farben und Licht effektiv unterstützt wird.
Eines seiner bekanntesten Were ist "Der bescheidene Flötist", das einen Flötisten zeigt, der vor einer Höhle sitzt und seine Flöte spielt. Die Höhle dient hier als Hintergrund für das Bild und symbolisiert die Einfachheit und Bescheidenheit des Flötisten. Der Flötist selbst wird durch seine einfache Kleidung und seine Schlichtheit dargestellt, die seine Armut und Unschuld verdeutlichen.
Spitzweg war ein Meister darin, die menschliche Natur durch die Hülle der Figuren in seinen Bildern zu zeigen. Er verwendete die Höhle als Hintergrund in "Der bescheidene Flötist", um die Einfachheit und Bescheidenheit des Flötisten zu betonen. Seine Werke sind daher nicht nur optisch ansprechend, sondern auch tiefgründig und aussagekräftig.
Insgesamt war Karl Spitzweg ein bedeutender Künstler, der durch seine humorvollen und ironischen Genrebilder berühmt wurde und dessen Were auch heute noch von vielen Menschen geschätzt werden.
Und dann haben wir nochmal einen Text mit mehr Wörtern schreiben lassen. Den hab ich aber nicht vollständig gespeichert.
Karl Spitzweg war ein deutscher Maler und Zeichner des 19.Jahrhunderts, der vor allem durch seine humorvollen und ironischen Genrebilder bekannt wurde. Seine Werke zeichnen sich durch eine detailreiche und lebendige Darstellung aus, die durch die Verwendung von Farben und Licht effektiv unterstützt wird.
Spitzweg wurde am 5. Februar 1808 in München geboren und studierte zunächst Pharmazie, bevor er sich der Kunst zuwandte. Er wurde von Johann Peter von Langer und Johann Georg Dillis unterrichtet und lernte auch die Werke der Alten Meister kennen, die einen großen Einfluss auf seine Kunst hatten.
Eines seiner bekanntesten Were ist "Der bescheidene Flötist", das einen Flötisten zeigt, der vor einer Höhle sitzt und seine Flöte spielt. Die Höhle dient hier als Hintergrund für das Bild und symbolisiert die Einfachheit und Bescheidenheit des Flötisten. Der Flötist selbst wird durch seine einfache Kleidung und seine Schlichtheit dargestellt, die seine Armut und Unschuld verdeutlichen.
Spitzweg war auch für seine Landschaftsbilder bekannt, in denen er die Schönheit der bayerischen Alpen darstellte. Eines seiner bekanntesten Landschaftsbilder ist "Der Wanderer über dem Nebelmeer", das einen Wanderer zeigt, der auf einem Berggipfel steht und auf das unten liegende Nebelmeer blickt. Die Höhle, die sich im Hintergrund des Bildes befindet, symbolisiert hier die Abgeschiedenheit und Einsamkeit des Wanderers.
Spitzweg war ein Meister darin, die menschliche Natur durch die Hülle der Figuren in seinen Bildern zu zeigen. Er verwendete die Höhle als Hintergrund in "Der bescheidene Flötist" und "Der Wanderer über dem Nebelmeer", um die Einfachheit und Bescheidenheit des Flötisten bzw. die Abgeschiedenheit und Einsamkeit des Wanderers zu betonen. Seine Were sind daher nicht nur optisch ansprechend, sondern auch tiefgründig und aussagekräftig.
Insgesamt war Karl Spitzweg ein bedeutender Künstler, der durch seine humorvollen und ironischen Genrebilder berühmt wurde und dessen Were auch heute noch von vielen Menschen geschätzt werden.
Kurzkommentar: Daß es ein Bild "Der bescheidene Flötenspieler" gibt, das ist mir bislang noch nicht bekannt gewesen, und daß der am Eingang einer Höhle sitzen soll, auch noch nicht. Ganz daneben liegt die AI beim "Wanderer über dem Nebelmeer". Das berühmte Bild stammt von Caspar David Friedrich und hat gar nichts mit "Höhle" zu tun. Da muß wohl noch viel Wasser die Isar hinunterfließen, ehe da was Gescheites mal herauskommt.
Literatur:
Bolles, | Eiszeit. - Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt 2003 |
Beuthien, Tanja | Eremit zu mieten, ART 1-2022, S. 90ff. |
Breuer, Hubertus | Das Flussbett des Geistes.- in: HOHE LUFT 4/2014, 29-33 |
Gawlik, Eva Elisabeth, Elisabeth Rechenauer | Auf ins Inntal! : Spitzweg, Schleich d.Ä. und Malerfreunde auf Reisen.- [anlässlich der Ausstellung ..., 14. Dezember 2014 bis 8. März 2015 in der Städtischen Galerie Rosenheim [Hrsg.: Städtische Galerie Rosenheim] 2014 |
Guidera, Susanne | Der Meister der Ironie, Süddeutsche Zeitung Nr. 116, 22.-24.5.2021, SHOP, S. 21 |
Hartmann, Karl-Henz (hrsg. von) | Busch trifft Spitzweg, Reclam 2015 |
Husslein-Arco, Agnes, Grabner, Sabine, Hrsg. | Ist das Biedermeier? Amerling, Waldmüller und mehr, Wien 2016 |
Illies, Florian | Gnom, Eisenbahn betrachtend, in: Zeit Magazin. Nr. 14, Zeitverlag, Hamburg 27. März 2008, S. 51 |
Jensen, Jens Christian | Carl Spitzweg im Museum Georg Schäfer Schweinfurt. – Schweinfurt (herausgegeben von der Sammlung Dr.-Georg-Schäfer-Stiftung) 2014 |
Lang, Hans Dietrich | Der Geologe bzw. der Mineraloge des Malers CARL SPITZWEG.- Hannover (Z. Deutsch Geol. Ges. Band 125, S. 5-10) 1974 |
Krüger, Michael | Brief nach Hause, Residenz-Verlag, Salzburg 1993 |
Lindenmayr, Franz | Das Höhlenmotiv im Werk von Carl Spitzweg, Mitteilungen des Verbandes der deutschen Höhlen- und Karstforscher 4-2022, S. 110-117 |
Mazzoni, Ira | Der Volkskünstler.- München (Süddeutsche Zeitung Nr. 110, 14. Mai 2014, Feuilleton S. 13) |
Museum Georg Schäfer Schweinfurt, Wilhelm-Busch-Museum Hannover, Deutsches Museum für Karikatur und kritische Grafik | Carl Spitzweg und Wilhelm Busch – Zwei Künstlerjubiläen.- Schweinfurt Hannover Leipzig (herausgegeben im E.A. Seemann-Verlag) 2008 |
Nickel, Eckhart | Spitzweg, Piper, 2. Auflage, München 2022 |
ohne Verfasserangabe | Ein Mann des leisen Witzes - 1808-1885 Carl Spitzweg, GEO EPOCHE Nr. 92 Bayern, S. 48f. |
Ost, Hans | Mönche und Einsieder in der deutschen Malerei des 19. Jahrhunderts (Band № XI. der Schriftenreihe „Bonner Beiträge zur Kunstwissenschaft“), Bonn 1971 |
Poppe, Birgit | Spitzweg und seine Zeit.- Leipzig (herausgegeben im E.A.Seemann-Verlag) 2015 |
Roennefahrt, Günther | Mit Spitzweg auf Reisen.- Stuttgart (Im Bertelsmann Lesering) 1958 |
Rott, Herbert | Sammlung Schack, Katalog der ausgestellten Gemälde, herausgegeben von den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, München 2009 |
Safranski, Rüdiger | Romantik - Eine deutsche Affaire, Fischer, Frankfurt a.M. 2012 |
Scheib, Asta | Sonntag in meinem Herzen – Das Leben des Malers Carl Spitzweg.- Hamburg (Hoffmann und Campe) 2013 |
Spitzweg, Carl | Und abends tu ich dichten. Gedichte und Zeichnung. Hrsg. von Eckhard Grunemwald, dtv, München 1979 |
Städtische Galerie Rosenheim, hrsg. von | Auf ins Inntal! Spitzweg, Schleich d.Ä. und Malerfreunde auf Reisen.., Rosenheim 2015 |
Uhde-Bernays, Hermann | Carl Spitzweg. Des Meisters Werk und seine Bedeutung in der Geschichte der Münchener Kunst, Delphin-Verlag, München 1913 |
Wichmann, S., Habrich, C. | Carl Spitzweg. Der Maler und Apotheker. – Ingolstadt (Kataloge des Deutschen Medizinhistorischen Museums Ingolstadt / Belser-Verlag) 2003 |
Wichmann, S. | Carl Spitzweg. Reisen und Wandern in Europa und der Glückliche Winkel. – Stuttgart (Belser Verlag) |
Wichmann, S. | Verzeichnis der Werke; Gemälde und Aquarelle. – Stuttgart (Belser-Verlag) 2002 |
Wichmann, S. | Carl Spitzweg 1808-1885, 6. Die Wanderwege, 1. Das Motiv der Felsenschlucht im Werk von Carl Spitzweg.- Starnberg (Selbstverlag) 2002 |
Wipplinger, Hans-Peter, Herausgeber, Leopold-Museum | Carl Spitzweg Erwin Wurm - Köstlich! Köstlich? Köln 2017 |
Links:
http://www.art-perfect.de/carl_spitzweg.htm
https://www.deutsche-biographie.de/pnd118616307.html#ndbcontent
Carl Spitzweg
https://scilogs.spektrum.de/geschichte-der-geologie/kunst-geologie-carl-spitzweg-uns-seine-skurrilen-typen/
http://www.galerie-cyprian-brenner.de/kunstlexikon/kuenstler/spitzweg-carl#kuenstler
https://kunstnuernberg.de/carl-spitzweg-museum-georg-schaefer-schweinfurt/
https://www.pinakothek.de/kunst/meisterwerk/carl-spitzweg/tuerken-einem-kaffeehaus
https://www.zgedichte.de/gedichte/franz-carl-spitzweg.html
Eine Höhlenkunstgalerie mit neuen und alten Meistern und Meisterinnen
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