Franz Lindenmayr / Mensch und Höhle

16. Internationales Symposium über Vulkanspeläologie

vom 16. bis 22. März 2014 auf den Galapagosinseln, Ecuador


"Wer liebt, sieht überall sinnvolle Zusammenhänge, wer nicht liebt, sieht nichts."  (Wilhelm Schmid, Dem Leben Sinn geben)


Auf dem Internationalen Kongreß des Weltverbandes der Höhlenforscher 2013 in Brünn hielt Aaron Addison einen begeisternden Vortrag über den Stand der Höhlenforschung auf den Galapagosinseln. Seine Anmerkung, daß es 2014 das nächste vulkanspeläologische Symposium dort geben würde, elektrisierte mich. Da wollte ich auch einmal hinkommen und mitmachen. Ob das klappen würde?

Die UIS, wie der Weltverband der Höhlenforscher abgekürzt heißt, hat für Spezialgebiete eigene Fachkommissionen. Eine davon ist die "UIS Commission on Volcanic Caves". Zur Zeit (2014) ist Jan-Paul von der Pas der Vorsitzende, William R. Halliday der Ehrenvorstand. Wichtigste Gelegenheit, um sich zu treffen, ist ein alle zwei Jahre stattfindendes Symposium, das nun schon zum 16. Male stattfand.

Diesmal waren der Schauplatz der Veranstaltung die Galapagosinseln, die zu Ecuador gehören. Als verantwortliche Organisation wurde ECUCAVE (die Caving Organization of Ecuador) angegeben und als Leiter Theofilos Toulkeridis und Aaron Addison.

Obwohl keinerlei Werbung für das Symposium gemacht wurde, kamen die Leute in Scharen. Es gab keinerlei Obergrenze für die Teilnehmerzahl, so daß jeder, der sich anmeldete, auch angenommen wurde. Wie viele es am Ende wirklich waren? Keine Ahnung. Auf einer vorläufigen Teilnehmerliste, die wir rund 4 Wochen vorher bekamen, waren es noch 59 Personen und 9 Organisatoren. Später war von 84 Angemeldeten einmal die Rede, dann fiel auch einmal die Zahl 100.

Das eigentliche Symposium fand vom 16. bis 22 März 2014 in Puerto Ayora auf der Insel Santa Cruz, die zu den Galapagosinseln gehört, statt. Es sollte auch einen Trip vor dem Symposium von 8.-15. März geben und einen hinterher vom 24. bis 30. März. Als Teilnahmegebühr für die Hauptwoche waren für Unterkunft, Verpflegung und alle sonstigen Leistungen wie Busfahrten, Schiffstransporte usw. 620 Dollar zu bezahlen.

Aus der ursprünglich geplanten Vortour zu den berühmten Tayoshöhlen auf dem Festland wurde nichts. Dafür fand eine Art Höhlenforschungswoche auf der Hauptinsel Santa Cruz statt, an der rund 20 Personen teilnahmen. Es wurde ganz neue Höhlen gefunden, erforscht und vermessen, aber auch altbekannte wurden wieder aufgesucht, neu vermessen, wissenschaftlich untersucht und photographisch aufgenommen. Ein Schwerpunkt war die Neuvermessung der längsten momentan bekannten Höhle der Galapagosinseln, der Cascajo Cave. Bergaufwärts wurde bis zu einem Versturz vorgedrungen, hinter dem es sicherlich weitergeht, aber der nicht zu überwinden war. Talwärts ging es über 3 Felsstufen mehr als 1 km nach unten, an einer vierten Wand mußte aus Materialmangel umgekehrt werden. Bei der ersten Tour war ein Vordringen in die Höhle durch ein junges Kalb verhindert, das in einen Schacht gestürzt war und das nicht mehr hinauskonnte. Nach 3 Tagen war es tot und lag verwesend mitten im Gang. Eine kleine Sensation war die Wiederentdeckung der Fortsetzung der Cueva de Kubler, von der durch den Straßenbau der größte Teil unzugänglich gemacht worden war. Man baute gerade einen breiten Fahrradweg entlang der Hauptstraße, und dabei war ein neues Loch aufgetan worden, das kurz vor der Zuschüttung stand. Ein kleines Team von Höhlenforschern kam gerade noch rechtzeitig, stieg mittels Leiter hinab und war begeistert von der großräumigen Höhle, die fast bis unter das dieselbetriebene Kraftwerk von Puerto Aroyo führt. Eine sofortige Meldung an die Nationalparkverwaltung führt hoffentlich dazu, daß ein künstlicher Einstieg geschaffen wird, und die Höhle damit für die Wissenschaft zugänglich bleibt.

Die Eröffnung des Symposiums fand im Dachgeschoß des Hotels Flamingo in Pueto Ayora am Freitagabend statt. Es gab einen richtigen Empfang mit Stehimbiss und kühlem Wein, der ansonsten wegen der extrem hohen Preise kaum zu bezahlen war. Theo und Aaron hielten kleine Eröffnungsansprachen, dann wurde das Büffet freigegeben und das gesellige Zusammensein dauerte bis lang in die Nacht. Am nächsten Tag sollten im Konferenzzentrum der Nationalparkverwaltung die Vorträge stattfinden - den ganzen Tag lang. Wie sich herausstellte, war das nicht unbedingt eine gute Idee. Denn das Angebot war einfach riesig und konnte selbst bei bestem Willen nicht in einem Stück abgearbeitet werden. Deshalb wurde das Programm geändert und auch am nächsten Tag nachmittags eine Session eingelegt, die auch bis zur letzten Minute mit ***-Vorträgen gefüllt war.
Ein paar Beispiele für die vorgestellten Themen:
- Kohlendioxyd in Vulkanhöhlen (Julia James)
- Lavahöhlen unterhalb von Auckland/Neuseeland (John Broughton)
- Die chemische Zusammensetzung eines Stalagmiten aus der Kimakiahöhle, Chyulu Hills, Kenya (Paolo Forti)
- Eine kurze Einführung in die frühe Lavahöhlenforschung in Island (Kirsty und Martin Mills)
- Das Keokeo-Lavahöhlensystem auf Hawaii (Peter Bosted)
- Die Erschließung und die Zukunft der Lavaschachthöhle Prihnúkagigur auf Island (Arni Björn)
- Lavahöhlen mit dem Smart Phone entdecken? (Phil Colette)
- "How can we get more geology from pyroduct (lava tube)exploration?" (Stephan Kempe)
- Einsatz neuer Technologien und Forschungsansätze bei der Erforschung von Lavahöhlen auf anderen Planeten (Penelope Jane Boston)
- Sicherung elektronisch gespeicherter Höhlendaten (Maximiliann Dornseif)
und so weiter.

Alle Vorträge wurden auf Englisch gehalten, die einfach die lingua franca des Symposiums war. Paolo Forti machte das zum Thema einer witzigen Anmerkung in seinem Vortrag, als er vorgab, bisher gedacht zu haben, daß er eigentlich immer gedacht hätte, daß die wichtigsten Dinge von ihm eigentlich hauptsächlich per Körpersprache, also mittels Händen, Armen, Füßen und dem Gesichtsausdruck, weitergegeben würden.

Maximilian Dornseif machte auf alle einen tiefen Eindruck, als er aus seiner beruflichen Erfahrung erzählte, wie unsicher langfristig die Speicherung von Daten, also auch aller Höhlendaten, mittels elektronischer Medien sei. Mindestens auf Papier solle man sie wieder festhalten, wenn sie einem wirklich wichtig sind. Jetzt hatten wir alle so schöne Blütenträume von einer einfachen, sauberen, sicheren Datenwelt - und da kommt einer und weckt uns einfach wieder auf! Wie häßlich, aber nützlich.

Mittags und abends gab es Essen für alle. Mal fuhren wir mit dem Bus zu einer Hazienda und nahmen dort gemeinsam unser Mal ein, öfters gab es auch Lunchpakete, die den Hunger stillen sollten. Abends ging es in verschiedene feine Restaurants in Puerto Ayora, wo dann alle zusammen saßen und schlemmten und Konversation pflegten. Die moderne Hirnforschung hat längst herausgefunden, was mit uns und in uns passiert, wenn wir mit anderen zusammenkommen. Dann produziert das Hirn Oxytoxyin, das "Sozialhormon", das wir alle brauchen, um ein gelungenes und gesundes Leben führen zu können. Das wurde hier tagelang reichlich hergestellt.

Am 18. März zog die große Höhlenforscherkarawane zur Schauhöhle Bellavista. Wir trafen uns morgens alle am Hotel Flamingo, wo zwei Busse warteten, mit denen wir zur Höhle gefahren wurden. Dort gab es mehrere Möglichkeiten, um sich speläologisch zu betätigen. Ein großer Teil ist touristisch ausgebaut und einfachst zu begehen, wer es abenteuerlicher haben wollte, der ging in die große Fortsetzung jenseits des großen Einbruchstrichters und konnte da mehr als einen Kilometer in einem großen Tunnel unter der Erdoberfläche vordringen. Mittags ging es dann wieder zurück zum Vortragssaal, wo es eine zweite "Ladung" Vorträge gab.

Am 19. März ging es mit den Bussen nach Premicias, das in der Region Santa Rosa links der Straße von Puerto Ayora Richtung Baltra liegt. Dort gibt es gleich mehrere Höhlen, die schauhöhlenmäßig erschlossen sind, aber auch größere Nebenteile haben, die nur mit eigener Beleuchtung zugänglich sind. Gute Schuhe, leichte Kleidung und eine zuverlässige Lampe, viel mehr braucht man nicht, um sich auch in den unausgebauten Teilen bewegen zu können. Aber der Mensch ist halt auch ein Gewohnheitstier, und so gingen halt viele aus unserer Gruppe mit Arm- und Knieschützern in die Löcher, wohl weil sie es halt so gewohnt sind. Bei der El Chato-Höhle galt es sich zu entscheiden: 4 Varianten wurden angeboten und angenommen. Zwei waren sportlicher Art, es waren Kletterstellen und Wandquerungen zu meistern, ehe man am Ende doch wieder in der Schauhöhle herauskam. Die hatte zwei Varianten: der bequeme, ausgebaute horizontale Schauhöhlenteil oder der sportivere großräumige Paralleltunnel. 11.30 Uhr war vereinbarter Treffzeitpunkt. Dann ging es weiter zur Ranch Premicias, wo die nächsten Schauhöhlen zu besichtigen waren. Ein wenig seltsam war es schon. Hinweisschilder auf das, was da zu sehen ist, sucht man weitgehend vergebens. Man muß schon Bescheid wissen, sonst findet man nichts oder läuft vergeblich kilometerweit in die "falsche" Richtung. So eine Erfahrung haben einige von uns gemacht, als sie nach einem Marsch von mehreren Kilometern realisierten, daß die gesuchte Höhle eigentlich nur 100 m vom Ausgangspunkt entfernt lag. Der schönste Teil der Premiciashöhle liegt jenseits des Touristenteils. Der besteht aus einem Durchgangsteil, der ziemlich zum Schluß zu jeden Besucher durch die geringe Höhe der Höhlendecke zu einer Vierfüßlerhaltung veranlaßt. Der Boden ist da naß-dreckig und uneben, so daß jeder froh ist, wenn er da durch ist. Im Nichtschauhöhlenteil, der durch einen kleinen Abstieg leicht erreichbar ist, geht es in einem prachtvoll profilierten Tunnel horizontal dahin. Am Ende liegt ein Pferdeskelett am Boden. In der Umgebung der Ranch stößt man überall auf fette alte Schildkröten, die hier wohl einen guten Lebensraum haben. In ihm gibt es etliche wannenförmige Vertiefungen, und die sind ein paarmal der Zugang zu weiteren Höhlen. Eine davon ist sogar beleuchtet!

Bevor es am 20. März mit dem Motorboot zur Insel Isabella nachmittags ging, war Gelegenheit, die Royal Palm Cave zu besichtigen. Wieder fuhren 2 Busse in die Gegend auf dem Weg Richtung Baltra und bogen beim Eingang in die höchst exclusive Hotelanlage von Royal Palm ab (die Übernachtung pro Person soll 800 Dollars kosten) ab. Da stand schon ein Wächter im Häuschen und ließ uns, weil wir angemeldet waren, passieren. Der Manager kam dann mit uns und führte uns durch diesen typischen Lavatunnel. In der Mittagshitze am Hafen suchten alle den Schatten unter den wenigen Bäumen, wo wir dann wieder mit einem Lunchpaket gefüttert wurden. In Booten mir starken Motoren fetzten wir dann Richtung Isabella, der größten Galapagosinsel. 2 Stunden später trafen wir ein, versuchten auf einem Taxi, wobei das auch wörtlich zu nehmen war, weil viele auf der Ladefläche sich festklammerten, die Hotels in Puerto Villamil mit gesunden Gliedmaßen zu erreichen. Hier das Gefühl zu haben, daß man an einem "Ende der Welt" angekommen zu sein, das ist nicht verwunderlich. Wenn man noch weiter westlich möchte, dann kommt man wieder am anderen Ende des Pazifiks heraus, irgendwo in der Südsee, und die ist Tausende von Kilometern weit entfernt. Die Straßen im Ort sind alle ungeteert, man läuft auf Meersand und platt gefahrenen Steinen. Abends trafen wir uns alle im Cesar's, das leider für die vielen Besucher zu klein war. Einige mußten ins Nebenrestaurant, was zu erheblicher Aufregung und zu Zweifeln an Theos Organisationskunst von einigen Teilnehmern führte.

Noch ein gemeinsamer Tag. Am 21. März fand ein gemeinsamer Ausflug in den Südosten der Sierra Negra auf der Insel Isabela statt. Drei Kleinbusse mit hölzernem Aufbau waren auf unterschiedlichen Wegen und zu unterschiedlichen Zeiten zu unterschiedlichen Zielen unterwegs. Wer tatsächlich vorhatte, in den Triple Volcan zu steigen, der hatte seine SRT-Ausrüstung mitgebracht und wollte sie auch einsetzen. Die wurden gleich in der Frühe dorthin gebracht, um den speläologischen Höhepunkt der Reise auch tatsächlich zu machen. Das war anstrengend, aber lohnte sich absolut. Es gab dann noch andere Höhlen zu besichtigen, die Höhle von Sucre zum Beispiel und den Lavatunnel von El Estero direkt ins Meer ausmündend. Die Gruppen wechselten sich an den verschiedenen Orten ab, so daß der "Stau" nicht zu groß wurde. Abends ging es dann in einer schier endlos langen Reise durch die Nacht zu einem Edelrestaurant, wo es ein feines Buffet gab. Letzte Worte, dann löste sich das Symposium unter dem Sternenhimmel über Isabela allmählich auf. Viele verließen am nächsten Morgen gleich wieder die Insel. Ein harter Kern blieb zurück und nahm an der Tour zum Vulkan Sierra Negra teil. Zwei Optionen gab es: zu Fuß als Wanderung oder zu Pferd als Reitabenteuer zu den Schwefelquellen von Azufre. Sah es zuerst so aus, als würden nur "a chosen few" die Gelegenheit zum Besuch des gelbfarbigen Naturwunders haben, war am Ende das Grüpplein der Wanderer sehr klein. Die geschäftstüchtigen Pferdewirte hatten wohl alle Gäule hergebracht, die sie zur Verfügung hatten, und so ritten am Ende die meisten bergwärts. Das war ein echtes Abenteuer, anstrengend, riskant, mühsamst. Was wir alle unternehmen heute, um uns die Langeweile zu vertreiben! Durch 1000 Sicherheitsvorschriften gestalten wir unseren Lebensraum so, daß wirklich eigentlich nichts mehr passieren kann, und dann setzen wir uns auf den Rücken von Pferden, die uns durch ein Gelände tragen sollen, das zu Fuß eigentlich kaum zu machen ist. Auf dem Sattel hält man es nicht mehr aus, weil es so weh tut zwischen den Füßen, und dann ist es dann doch noch weit bis zum Absteigepunkt. Endlich, man kann wieder absteigen, geht zu Fuß weiter, steigt die Vulkanwand auf einem kaum begangenen Steig hinunter, quert ein Lavafeld, sieht erste Dampfwolken. Und dann ist da dieses Naturwunder. Die Schwefelquellen. Sprachlos macht das. Gelbst ist alles. Dampfend, quellend, kurz die Luft anhalten, reingehen, rauseilen. Und zurück. Auf das Pferd. Die Schmerzen zwischen den Füßen erwartend und kriegend. Ein rauhes Abenteuer ist das, wirklich. Wäre es nicht doch besser gewesen, mit den Wanderern zu gehen? Nicht den letzten Langweilfaktor auszuquetschen und sich den Pferderitt zu geben? Abends noch einmal das Cesar's.

Das Verlassen von Isabela gestaltet sich "schwierig". Das erwartete Taxi zum Hafen kommt nicht. Ganz gleich wie lange wir alle warten. Am Ende ein schneller Entschluß: Wir gehen. Entweder auf ratternden Rädchen auf dem Rollkoffer oder vollgewichtig auf dem Rücken - es gilt in der Nachtschwärze auf sandigem Weg das Meer zu erreichen. Wir schaffen es, alle. Es gab schon Konflikte am Abend vorher. Wer würde am nächsten Tag auf dem ersten Schiff Richtung Puerto Ayora dabei sein? Wer müßte zurückbleiben? All die Aufregung war am Ende umsonst. Es fuhren einfach zwei Boote. Passagiere wurden umgeladen. Alle kamen mit. Um 8 Uhr war den Hafen erreicht. Ein Kleinbus wartete auf uns. Wer wollte, konnte gleich mitfahren Richtung Baltra, von wo aus es mit dem Flugzeug weiterging. Oder auch nicht. Gar nicht wenige Teilnehmer des Symposiums blieben, schlossen eine einwöchige Kreuzfahrt durch das Archipel an. Das ist keine billige Angelegenheit, aber höchst lohnend, besonders für Schnorchler und Taucher, die einen Blick unter die Wasseroberfläche werfen wollen. Da bleibt einem die Luft fast weg, was da zu sehen ist, aber das hält man als Mensch nicht lange aus.

Ein kleiner Rest, im Vergleich zum Gesamtbestand der Teilnehmer am Symposium, nahm auch an der Nachexkursion in das Gebiet des oberen Amazonas teil. Ich war dabei, denn das Angebot war einfach unschlagbar. Andere haben aber z.B. lieber eine Tour nach Peru angehängt und sind nach Machu Picchu gewandert. Unsere kleine Gruppe wurde dann noch durch zwei Studentinnen aus Quito und den Busfahrer erweitert. Losgekommen sind wir erst einen Tag später, weil zwei unserer Mitfahrer auf den Galapagosinseln hängengeblieben sind, weil sie ihr Flugzeug nicht mehr pünktlich erreichen konnten. Die Tour war ein voller Erfolg, wobei Programmänderungen unvermeidlich und unumgänglich waren.

Auf dem alten Flughafen von Quito galt es Abschied zu nehmen. Einige übernachteten im Hotel auf der anderen Straßenseite, Theo fuhr heim, ich suchte wieder La Posada auf, das kleine Hotel in der Nähe der Altstadt von Quito, wo ich so gut untergebracht war. Noch einen Sonntag in Quito, nur in der Altstadt, wo sonntags zahlreiche lokale Musikgruppen für Unterhaltung sorgen, dann ging es auch für mich zurück nach Deutschland.

Morgenbriefing im Eingangsbereich des Hotels Flamingo in Puerto Aroyo

Die Lounge des Hotels Flamingo - das organisatorische Herz der Veranstaltung schlug dort

     
Ein paar Teilnehmer aus Island und Australien
     
Die Hauptorganisatoren: Aaron und Theo
     
Weitere Teilnehmer, die Humor beweisen
     
 
     
 
     
Vorexkursion zur Insel Floreana
     
Eröffnungsabend
     
 
     
 
     
  Theo und Aaron
     
Puerto Ayora - Dinner in einem Restaurant
     
Symposium
     
Lunch auf einer Ranch
     
Nächtliches Barbeque bei der Bellavistahöhle
     
   
     
  Auf dem Weg in die Chacohöhle
     
 Royal Palm Cave
     
  In der Pizzeria
     
Auf  Isabela
     
Beim feierlichen Abschlußdiner
     
  Reittour auf Isabela im Nachprogramm

 

Literatur:

   

Links:


[ Index ] [ Englisch version ] [ Höhlen und Höhlengebiete ] [ Kunst ]
[ HöRePsy ] [ Höhlenschutz ] [ VHM ] [ Veranstaltungen ] [ Links ]