Franz Lindenmayr / Mensch und Höhle
Humor und Höhle
Eine Zeichnung im Hüttenbuch der Lampohütte - typischer
Höhlenhumor
Humor setzt Wunden voraus. Er ist eine Vernarbungserscheinung Sigmund Graff, zitiert nach Helmut Zöpfl
Am Anfang war das Lachen.. André Heller
Die Komik befreit uns als "Lust aus der Freiheit des Denkens" von den Denkzwängen, die wir uns zur Selbstkontrolle auferlegen. Sie bringt uns in eine Distanz zu den Gegenständen und zeigt uns ihren Sinn. Sie hält uns gleichsam den Spiegel vor." (Markus Gabriel, Warum es die Welt nicht gibt)
"Im Himmel gibt es keinen Humor." Mark Twain
"Darüber lachen die Leut', immer über Mängel oder über fürchterliche Gebrechen." T. Bernhard
"Jedes Lachen entspringt der Diskrepanz zwischen etwas Gedachten und etwas Gesehenem, zwischen einem Begriff und einer Anschauung." Schoperhauer/von Matt, Das Wilde 67
"Allgemein ist das Lachen das plötzliche Gefühl der eigenen Überlegenheit (sudden glory) angesichts fremder Fehler." Thomas Hobbes, zitiert nach Bossart 37
Ein gutes Thema für HÖREPSY 2010 und 2013
Von der HUMORFRONT: (aus dem Internet)
Zum 1. Mai 2009: (von der Homepage des Grabenstettner Höhlenvereins):
GRABENSTETTEN.Einen gelungenen Maischerz hat der Höhlendienst
am Mai-Feiertag an der Falkensteiner Höhle erlebt. Hier wurde
vor der "Fledermausgrippe" gewarnt.
Wie Christoph Gruner und Alexander Maier von ihrem
Höhlendienst berichten, wurde sie bei der Anfahrt zum
Wanderparkplatz an der Falkensteiner Höhle damit überrascht,
dass der Eingang zum Parkplatz und der Eingang zur Falkensteiner
Höhle mit rot-weiß-gestreiften Bändern komplett abgesperrt
war. An beiden Bändern, so Christoph Gruner, flatterte einem
amtlichen Aufschrieb ähnlich folgender Wortlaut auf Papier:
ACHTUNG!
DIE FALKENSTEINER HÖHLE WURDE AUFGRUND DER FLEDERMAUSGRIPPE BIS
AUF
WEITERES GESCHLOSSEN !
VORSICHT LEBENSGEFAHR !
ARGE-KARST
BAD URACH
31.03.2004 | Sensationelle Neuentdeckungen auf
der Laichinger Alb
Bei diesem Bericht handelt es sich natürlich um einen
Aprilscherz. Unser Vereinskamerad Andreas Schober hat sich diese
"Sensationelle Neuentdeckung" einfallen lassen!
LAICHINGEN (apz) Einigen vereinslosen Höhlenforschern ist es
gelungen im Felsenackerschacht (ursprünglich zwölf Meter tief),
Katasternummer 7524/13, im Gewann Felsenacker bei Laichingen,
neue Gänge und Schächte zu entdecken. Sie öffneten eine
verstürzte Fortsetzung, hinter dem sich ein zirka 30 Meter
tiefer Schacht auftat.
Relativ große Gänge im Schlüssellochprofil führen rampenartig
weiter in die Tiefe. Zunächst war den Forschern nicht bewusst,
was für eine Sensation sie entdeckt haben. Nach weiteren
Forschungstouren stießen sie auf einen aktiven Bach (Schüttung
zirka 5 l/s). Inzwischen sind zirka drei Kilometer Ganglänge
bekannt und vermessen. Ein Ende ist nicht abzusehen. Es gilt
inzwischen als sicher, dass es sich hierbei um einen aktiven
Zufluss des Blautopfsystems handelt.
Die Entdeckung gelang bereits Mitte letzten Jahres. Nun wurden
die umliegenden Vereine, sowie diverse bekannte Höhlentaucher
unterrichtet. Jürgen Kelmbacher, Leiter der Gruppe, schließt
eine Mitarbeit mit anderen Höhlenforschern nicht aus. Uns
wächst die Sache über den Kopf so seine Aussage. Doch
kaum ist die Neuigkeit entbrannt, gibt es schon erste
Streitigkeiten. Diverse einzelne Höhlenforscher haben ebenfalls
einen Anspruch auf Forschung angemeldet. Die Gemeinde
Laichingen verlangt zudem ein solides Forschungskonzept. Sollte
es weiteren Streit zwischen diversen Höhlenforschern oder
Vereinen geben, wird die Gemeinde einen Verschluss in Betracht
ziehen. Davon geht aber Jürgen Kelmbacher nicht aus. Er hofft
mit seiner Gruppe weiter und tiefer in das Herz der Schwäbischen
Alb vordringen zu können.
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Noch mehr aus dem Internet:
Der kleinste Höhlenforscher der Welt ist Chinese und heißt - na? wie ?
genau: Tam-Pong
Ein Höhlenwitz aus
der Süddeutschen Zeitung vom 12. April 1999:
"Zwei Schwaben fallen beim
Bergsteigen in eine Gletscherspalte. Nach einiger
Zeit ruft es von oben: "Hier ist das Rote
Kreuz." Aus der Tiefe tönt es zurück: "Mir
gebet nix!"
"Teacher: Why did
the Stone Age people draw pictures of rhinoceroses and
hippopotamuses on cave walls?
Pupil: I'm not sure. Perhaps they didn't know how to
spell them."
(source: Bosewitz, René, Kleinschroth Robert, Joke by
Joke to Conversation, rororo, Reinbeck 1990)
Worüber lacht man da?
"In der Regel über Dinge, die nicht lustig sind"
(Robert Provine). Völlig richtig. Gerade im Raum der
"Höhle" haben wir eigentlich oft nichts zu lachen. Und
gerade deshalb reizt es, zur seelischen Bewältigung dieses
Phänomens, Witze darüber zu machen.
Auf klassische Weise zeigt diese alte Höhlenwitzpostkarte die Tragik. Möchte sich etwa jemand gerne in der Höhle verletzen? Was für ein Martyium würde da auf einen warten, wenn er gerettet werden müßte! Diesen einfachen Sachverhalt hat der Zeichner unübertrefflich ins Bild gesetzt:
Ein Ding, das nicht lustig ist....
Bei der letzten Tagung von Höhle-Religion-Psyche hat mir Heinrich Kusch einen anderen Witz erzählt, der auch nur zur seelischen Bewältigung eines Höhlenerlebnisses dienen kann, das besser nie, nie eintritt.
Wer kennt noch mehr Höhlenwitze? Ich würde mich sehr freuen, wenn wir hier weitermachen würden. Denn das Leben ist hart genug, und morgen kann es schon wieder vorbei sein.
Aus: FUNNY FILL-INS
FROM JENOLAN CAVES - No 1 - CHIFLEY CAVE (collected by
Terry Matts)
A young girl, about five years old, became bored and
started blowing into the end of a hollow handrail.
GUIDE: Don't do that - you don't know where it's been?
TOUIRST: Leave her alone, she's practising for when she's
older.
Journal of The Sydney Speleological Society, 1993,37
(6):107
Höfos bei der Erkundung eines Kanalrohrs unter der Straße zum Schulerloch
Ein Witz, erzählt zum Thema "Körperhöhlen", anläßlich einer Befahrung der Zoolithenhöhle im März 2000: "Ein Kollege zum anderen: In der Haut dieser Dame möchte ich einmal stecken..."
Ein kleine Geschichte von Karl Valentin, wo es zwar um ein Bergwerk geht, aber im übertragenen Sinne ist das, worum es sich dreht, auch auf die Höhle anwendbar. Valentin erzählt, er sei in ein Bergwerk umgezogen. Auf die Frage, warum er das getan habe, antwortet er, wegen der Meteoriten. Auf die Vorhaltung, daß die Gefahr, von einem Meteoriten erschlagen zu werden, doch sehr sehr gering sei, antwortete er: "In diesem Fall gehe doch wohl die Sicherheit vor der Wahrscheinlichkeit."
Ein "erfrischendes" Bad nach einer großen Tour durchs Tennengebirge
Kopfüber in eine kleine Schachthöhle am Hirschberg/Tegernsee
Etwas zum Lachen? Eher ist das "Lächerlich" -Klaus Kinski in dem Winnetou II. Teil-Film
Alternativer Antrieb für Karbidlampen?
Höhlenforscher - Menschen mit einem Mangel an Selbstschonung (H.C.Blumenberg)
Was tut dieser "Eingeborene" erst in der Höhle?
Ins Kanalrohr beim Schulerloch - man muß nicht immer alles verstehen, was man sieht
Aus einer französischen Höhlenforscherzeitschrift unter dem Titel "Les Joies de la spéléologie"
Sehr viel vom "Höhlenforscherhumor" erwächst einfach aus den fast unerträglichen Situationen, in die man sich unter der Erde begibt. Ein schönes Beispiel dafür sind die Zeichnungen aus dem Hüttenbuch der Biwakschachtel in der Tantalhöhle im Hagengebirge, Salzburg, A. Ein paar von ihnen sind in Albert Morokuttis Beitrag über das 75. Jubiliäums des Landesvereins für Höhlenkunde in Salzburg in der HÖHLE wiedergegeben.
Wird fortgesetzt...
Besonders witzige
Beiträge hat auch Wilfried Lorenz von der FHKF für den
Fränkischen Höhlenspiegel verfaßt. Als ein Beispiel
für viele ein kurzer Auszug aus einer meiner
Lieblingsgeschichten von ihm:
"STADT GAB NACH" - Langjährige Forderung
Nürnberger Höhlenforscher endlich erfüllt
NÜRNBERG (FHS) Es war schon immer ein Wunsch der
Höhlenforscher, besonders der Speläoveteranen, ein
Höhlensystem im nächsten Bereich zu haben. So begann
das Tiefbauamt vor 5 Jahren mit dem Bau der größten
Höhle Nordbayerns. Leider wurde ein großer Teil des
Systems in Nbg.-Langwasser angelegt, obwohl gerade hier
kein einziges Mitglied des Verbandes der Deutschen
Höhlen- und Karstforscher e.V. wohnt.
Die Hauptstrecken werden auf vielseitigen Wunsch in
Richtung Altstadt getrieben. Ein Teil des Systems ist
bereits zugänglich und ein erster Befahrungsbericht soll
dem werten Leser nicht vorenthalten werden: Eine im
Einstiegsschacht geschickt eingebaute, sich
selbstbewegende, Treppe erspart uns unnötigen
Materialaufwand für den Abstieg. Schon nach wenigen
Metern sind wir am tiefsten Punkt der Höhle angelangt.
Aus dieser quadratisch versinterten Halle führt ein
leider zu groß geratener Schluf in nördliche Richtung.
Hier überwacht ein städtischer Angestellter das Wachsen
der Tropfsteine. Wir verlassen die nüchtern
ausgeleuchtete Halle und dringen weiter ins Erdinnere
vor.....
...Als ausgesprochen störend fielen uns die in
regelmäßigen Abständen vorbeifahrenden
Beleuchtungswagen auf, in denen man sogar gegen geringes
Entgelt mitfahren kann. Wir sind jedoch der Meinung: 1.
Die Beleuchtungswagen stören mehr als sie nützen, da
sie das Wachsen der Tropfsteine ab einer bestimmten
Länge gänzlich verhindern.." Es lohnt, auch den
Rest im Original zu lesen!
Noch so ein Witz aus
dem Fränkischen Höhlenspiegel:
Test
Höhlenkamerad! Antworte ehrlich auf die Frage:
Kennst Du den Unterschied zwischen FHS-lesen und Sex?
Solltest Du mit "Nein" antworten, so lies
weiter im FHS!
(ohne Verfassergabe) FHS 13.1980
Von irgendeiner
Internetseite:
"Ein Schweizer liegt im Krankenhaus, alle moeglichen
Knochen gebrochen. Sein Nachbar fragt ihn:
Nachbar:"Wie haben sie denn das gemacht?"
Schwizer:"Jo, i bin Baerenjaeger."
Nachbar:"Und...was ist passiert?"
Schwizer:"I staand a einer klainen Hoehle und sagte:
Huchu Baerli. jo un da kam ein kleiner Baer heraus, den
habe ich laufe lassen!" Dann bin i zu aner
mittelgrossen Hoehle: Huchu Baerli, da kam a
mittelgrosser Baer, aber immer noch zu klein! Dann bin i
zu aner grossen Hoehle: Huchu Baerli... Nachbar:"
...und dann?" Schwizer:" Dann kam der
Alpen-Express...."
AUS: THE CAVE EXPLORERS von Jim Eyre:
S. 7: "The cave entrance (Flood Entrance Pot im
Gebiet von Gaping Gill, Yorkshire) led via a squeeze
through a boulder ruckle into a narrow, vertical rift
forty-five feet deep, which was aptly named the
Letter-box. It was too tight to use rope ladders on, so
everyone just slid down, including a young blonde lady
who clutched a candle in one hand and the hem of her
dress in the other, and who, incidentally, I never saw
again. (I wonder, is she still down there?)"
S. 31: Es geht um eine Begehung der Lancasterhöhle in Yorkshire, die gerade neu entdeckt worden war, der Zugang war nur illegal möglich, und ein kleines Grüppchen "junger Enthusiasten" verschaffte sich mittels eines Nachschlüssels trotzdem den Zugang zu dem riesigen Höhlensystem. Als sie nach der nächtlichen Tour wieder die Höhle verlassen wollten, hatte jemand den Eingangsdeckel, den sie offengelassen hatten, wieder verschlossen. Da standen sie nun, eingeschlossen in der Höhle. Ein großes Stück Eisen wurde den 35 m Schacht hinaufgeschafft, man schlug gegen den Eisendeckel und konnte ihn ein kleines bißchen bewegen. Allerdings bewegte sich auch ein großer Felsblock, der erst einmal die Schulter des auch auf der Metalleiter stehenden Kameraden streifte und dann mitten in die unten stehende Gruppe der Kameraden einschlug, aber keinen verletzte. Jim Eyre und Wilf Taylor arbeiteten weiter, aber dann passierte die nächste kleine Katastrophe: "...we began bashing at the lid again. This time, we lost our grip on the girder (Haltestange). We looked down, horrified at the showers of sparks as it hit the ladders beneath us time and time again in a cacophony that suddenly ended in an ominous silence. After what seemed an eternity, a lone voice shouted up from below, 'Missed us. Try again!" Der Aufschrei der gequälten Kreatur, eingepackt in englischen Humor.
S. 55 Jim beschreibt da gerade einen sehr dramatischen Moment während einer Höhlenrettung. Wenige Wochen vorher war in dieser Höhle schon jemand ums Leben gekommen. Nur sein Helm war von ihm noch zurückgeblieben. Dann passiert da schon wieder ein schlimmer Unfall. Der dem Tod geweihte wird hinausgeschleppt. Er sieht den zurückgelassenen Helm und erkundigt sich auf seiner Trage, wo denn sein Helm sei. "Everyone hastened to reassure him. The morbid atmosphere was suddenly broken by a comedian who had offered to bring an over-zealous reporter down. 'I told him he'd be all be all right if he rolled his trouser legs up.' At this, I managed to tear my hypnotised eyes away from the pitiful helmet and joined in the laughter.'"
Der manchmal schon sehr an der Schmerzgrenze bewegende Humor zeigt sich noch an einer weiteren Stelle. Als der vorletzte Mann, Corne, die Höhle verlassen hat, wird er gefragt, ob er wirklich der Letzte sei, denn man habe vor, die Höhle nun zu verfüllen. Er antwortete: "'Yes, go on, fill it in. There's only Ers down there". Schnell kletterte Jim aus der Höhle "and looked in disgust as the last of a bottle of rum tumbled down Corne' throat. 'Well, there was only a drop, Jim, the others hadn'T left enough for two of us,' he said". Harte Zeiten.
Aus einer australischen Zeitung, 2008
"Oben, am Schachtrand, erscheint die Silhouette eines Kopfes. Es ist Christoph, der Schafhirte, der unser Treiben erstaunt beobachtet hat. "Wenn ihr drinnen seid, werde ich das Seil abschneiden!" - das deutet er uns durch Gesten, aber unmißverständlich an. Ein Scherz - gewiß, doch mir ist nicht wohl in meiner Haut." Franke 161
Etwas Humortheorie:
"Humor besteht darin, dass man sich selbst verdoppelt. Und zwar, um fähig zu werden, auf sich selbst aus einer erhöhten Position herunterzublicken und über sich - d.h. über die eigenen Dummheiten, Drolligkeiten, Ungeschicklichkeiten, Verfehlungen, Geschmacklosigkeiten und andere Verletzungen der eigenen Prinzipien - liebevoll zu lächeln. Diese erhöhte Position, die uns einen solchen wohlwollend lächelnden Blick auf uns selbst ermöglicht, ist, wie Freud erkennte, die Perspektive des Über-Ich." Pfaller, S. 158
YouTube-Filme:
http://www.youtube.com/watch?v=xTYEcgQfBQs&feature=related
Literatur:
Beiter, Gasta R. | Die Torfhöhlen von Hi-Mawnay (Hi-Duddify Island, Hi-lay Archipel, Der Abseiler 17 - 2004, S. 39 |
Berger, Reiner | Kleines Konverstions-Lehmikon, Der Schlaz 78-1996, S. 78 |
Berger, Reiner | Welcome to the SPELOLYMPICS 2000 europa, Der Schlaz 91-2000, S. 35 |
Bergson, Henri | Das Lachen, Hamburg 2011 |
Böhm, Klaus | Höhlensachen mal ganz anders viel zum Lachen, ohne Ort, ohne Verlag und ohne Jahr (1976) |
Bosewitz, René, Kleinschroth, Robert | Joke by Joke to Conversation, rororo November 1990 |
Bossart, Yves | Trotzdem lachen - Eine kurze Philosophie des Humrs, Blessing, München 2022 |
Butz, Steffen | Hey, klasse Party! Lappan-Verlag 2002 (***Höhlencartoons) |
Chabert, Jacques, Combredet | Petit troglossaire, SPELUNCA n° 19-1985, S. 21 |
Chesterton, G.K. | Die neue Weihnacht, nova & vetera Bonn 2004 |
Choppy, J. | Spélé-humour, Spéléo-club de Paris, Paris1998 |
Cornwell-Smith, Nick | They Words, They Words, They 'orrible Words, Bristol 1993 |
Czoernig, W. | Ein wenig Humor. Was man in der Eisriesenhöhle begegnet, Mitt. ü. Höhlen- und Karstforschung (Berlin) 1930: 51-52 |
Deubner, Christian | Betreff: Gesetzentwurf der HVO (Höhlenverkehrsordnung) und Einführung des Fußgängerscheines, Der Schlaz 18-1976, S. 12ff. |
Eyre, Jim | The Cave Explorers, Calgary 1981 |
Fitz, Lisa | Flügel wachsen wieder nach, München 1995 |
Franke, Herbert W. | In den Höhlen dieser Erde, Hamburg 1978 |
Freud, Anna | Das Ich und die Abwehrmechanismen, Frankfurt, Fischer 1968 |
Freud, Sigmund | Der Witz und seine Beziehung zum Unbewußten, Frankfurt 1981 |
Geier, Manfred | Worüber kluge Menschen lachen - Kleine Philosophie des Humors, Reinbek bei Hamburg 2006 |
Giesz, Ludwig | Homo ridens, in: Philosophische Spaziergänge, J.B. Metzler-Verlag, Stuttgart 1990 |
Gühlich, Dorette | Humor: widrige Umstände gelassen betrachten, in: PSYCHOLOGIE HEUTE 8-2010, S. 30ff. |
Heiko, Ernst | Das Immunsystem der Seele, in: Psychologie Heute Februar 1995 |
Herrmann, Sebastian | Tugendhafte Spaßbremsen - Moralischen Menschen fehlt der Sinn für Humor, Süddeutsche Zeitung Nr. 9, 11.1.2019, WISSEN 14 |
Hirner, Rudi | Über den "Spöckergeist" in der FHKF - eine nur teilweise ernst gemeinte Betrachtung, Der Fränkische Höhlenspiegel 55-2008, S. 56 |
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Pirandello, L. | Der Humor (L'umorismo), Mindelheim 1986 |
Preu, Dieter | Die "Maurer-Formel", Der Fränkische Höhlenspiegel 37-1992, S.48-50 |
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Sperber, Dieter | Aus dem Speläo-Lexikon / Der Homo Spelaeus, Gut Schluf 17-1989, S. 49 |
Stolper, Sandra | Im Land lächelnder Führungskräfte / Performance Management, in: SZ Nr. 46, 24./25.2.1996, Seite V1/15 |
Vaillant, George E. | The Wisdom of the Ego, Cambridge, Harvard University Press 1993 |
Venus, Brenda | Mach's besser, Liebling - Die Kunst der Verführung, München 1993 |
Wimmer, Adi | Vereinsmitteilungen Salzburg, verschiedene Artikel |
Winkler, Robert | Das unterirdische Experiment 2009 - Der Hohlpreis, Jahresheft 2008, Arbeitsgemeinschaft Höhle und Karst Grabenstetten, S.123f. |
Zöpfl, Helmut | Grund zur Freude, Herbig-Verlag, München-Berlin 1981 |
Links:
http://www.mykarst.org/index.php?/categories/4-HUMOUR
http://www.humor.ch
http://web.ukonline.co.uk/arthur.vause/horoscope/horoscope.html
Fledermausbrotaufstrich
http://www.showcaves.com/german/explain/Humor/Mythen.html
Humor@caveman-online.de
http://cdsc65.org/index.php?option=com_content&view=article&id=29&Itemid=26
http://www.der-abseiler.de/a1/dilatationstheorie.html
http://www.speologie.ro/fun/bancuri_speo.php
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