Franz Lindenmayr / Mensch und Höhle
HÖPHO 2003
Was ist das? Auch das ist ein echtes Motiv für einen
leidenschaftlichen Höhlenfotographen!
"Aufdeckelung" nächstes Jahr auf dem HÖPHO! Es gibt
nicht nur "Schöngeister"!
"Every picture tells a story, don't it" (Rod Stewart)
Das 24. HÖPHO ist gelaufen. Vom 25.-27. April
2003 hat es zum 4ten Male im Römersteinhaus bei Donnstetten auf
der Schwäbischen Alb stattgefunden. Die ausgeschriebenen
Rahmenthemen waren, auf Grund der Wünsche der Teilnehmer, Wasser
und Makro. Mmmh. Die Themen kamen zwar vor, sind aber am Ende
wirklich nur am Rande behandelt worden.
"Ein Bild sagt mehr als tausend Worte." Den Satz habe
ich am Ende von Tom Fürtigs Vortrag am Samstag abend wirklich
gehört, als ich gefragt worden bin, wie er mir gefallen
hat.
Mehr schreibe ich nicht dazu, denn ich habe da schon meine
Erfahrungen damit, hier im Internet einfach frei von der Leber zu
schreiben, wie all das, was mir widerfährt, ich dann auch so
ungeschminkt und ungeniert wiedergebe, wie es mir halt "in
die Tasten gelaufen ist". Manche Leute mögen das, manche
nicht. Der seltsamste Fall war mal, daß sich einer darüber
aufgeregt hat, daß man die Worte, die ich verwendet hatte, bei
einer Übersetzung in die englische Sprache auch so und so
auslegen könnte, und daß das deswegen ganz ganz schlimm sei,
wie ich ihn dargestellt hätte. Well, damit muß und kann ich
leben. So mancher mag das, die einfache Darstellung, frei
von der Leber weg. Und, hoffentlich, machen das andere auch bald.
Dann gäbe es wirklich mehr zu lesen und zu sehen im Internet als
nur Messages für die "Ewigkeit"......
Ein paar Bilder
Der Ort von außen und innen
Die paar Akteure oder Sitzeure oder Schlafeure
Motive außerhalb der Reihe
Warteschlange | Forschungswerkzeug |
Als ich spät abends am Freitag eintraf, da war
schon alles gelaufen. Fast. Aber ein paar Unentwegte waren
tatsächlich noch auf. Günther war noch bereit, mit mir ein Bier
zu trinken, so mußte ich meinen Durst nicht alleine löschen.
Römersteinbier gabs tatsächlich hier, genauso hieß der Ort, wo
wir gerade waren. Er war es auch, der mir von den Vorträgen am
Abend erzählte. Am meisten hatte der Vortrag eines
"Sologängers" beeindruckt. Ein altes Thema. Was tust
du, wenn du alleine im Loch bist und keiner dir hilft, Bilder zu
machen? Gunter Schrödel hat die technische Lösung dafür weiter
entwickelt und mittels fernauslösender Motorhilfe für die
Kamera und akustischer Benachrichtigung da experimentiert.
Staunen machte das die Zuschauer.
Am nächsten Morgen hatten wir schönes Wetter. Günther, unser
Freilandschläfer, kam das nur zupaß, er konnte
"weiterusseln" (ich weiß nicht, ob dieses Wort in dem
mir immer obsoleter werdenden "Duden" tatsächlich
steht - er trägt heute leider immer mehr zur absoluten
Verelendung unserer Vater- und Muttersprache bei, weil soviele
Ausdrücke damit leider gar nicht niedergeschreiben werden, die
in uns sind, die hochkommen, aber leider meistens mehr oder weniger deutlich
ignoriert werden). Mit Otto Schedel holte ich morgens die
Semmeln in der nahen Dorfbäckerei, die er großzügigerweise
gleich für alle spendierte. Solche Gesten sind es, die die
besondere Qualität (nicht nur) der HÖPHOs ausmachen. Als die
letzten aus den Betten krochen, hatten sie gedeckte Tische mit
Kannen voller Kaffee und Tee schon vor sich - die duftenden
Brötchen.
Es hätte eigentlich losgehen können. Beispiele
aus der Vergangenheit gibt es genug. Allein, wir haben jetzt die
Gegenwart und was mal gewesen ist, das ist nicht mehr heute. Wo
wir früher nach dem Frühstück noch ein paar Buildn gezeigt
hatten, da war jetzt nichts. Wenn ich da nur z.B. an die
technischen Vorträge von Gerhard Lorenz denke. Mit großen
Geduld und hohem didaktischem Geschick vermittelte er uns
subtile Einzelheiten rund um die Höhlenfotographie, z.B. den
Aufbau eines Elektronenblitzes. So etwas könnte man leicht alle
10 Jahre wiederholen, weil ja auch die Besucher wechseln, und die
Neuen das "Alte" natürlich meist nicht mitbekommen haben.
Das Tageslicht kam herein, die Atmosphäre zum geduldigen
Ertragen mehr oder weniger zeitferner Belichtungen von chemischen
Substanzen war einfach nicht da. Wir stellten uns in die milde
Frühlingssonne und genossen den Augenblick.
Besuche von Höhlen waren geplant, abends dann Essen und am
Schluß noch eine große Diasession.
Die Exkursionen waren feinste Sahne. Irgendeiner hatte in die
Welt gesetzt, bei den HÖPHOs gäbe es keine Gelegenheit in
Höhlen zu gehen und hatte damit für lange Gesichter gesorgt,
als sich das doch als Ente herausgestellt hat. Eine Gruppe
zischte gleich in der Frühe Richtung Falki ab, für den Rest
gabs zur Auswahl Zainingen und Schiller. Beide Exkursionen fanden
statt. Für Zainingen gab bei einigen der Ausschlag, daß diese
Höhle in ihrer Existenz sehr bedroht ist und daß es wohl nur
noch wenige Jahre dauern wird, bis es sie nicht mehr geben wird,
weil dann das Gestein um die Höhle abgebaut sein wird.
Inzwischen haben auch aggressive Mineraliensucher sich auch schon
illegal Zutritt verschafft und eine Menge Tropfsteine
geplündert. So ist der Abwärtstrend hier stark vorprogrammiert
und wir haben halt den momentanen Zustand dieser potentiellen
Höhlenleiche auf Bildern noch einmal festgehalten.
Ich war bei der Zainingengruppe mit dabei und die Art, wie wir dort fotographiert haben, die ist wohl auch bezeichnend dafür,
wie es heute so zugeht in der Höhlenfotographenszene: jeder
macht für sich alleine oder mit einem Helfer seine Bilder, aber
gemeinsame Fotos, die gab es nicht mehr. Wir
"stürzten" uns auf Details, die Räume aufzunehmen,
das unterblieb weitgehend. Außerdem waren noch richtige
"Forscher" mit dabei, die interessierte das
Fotographieren überhaupt nicht, sondern die zogen davon und
arbeiteten mit entsprechendem Gerät am Endpunkt der Höhle, um
eventuell noch weiterzukommen. Ein anderer kam, um seine
Köderfallen zu leeren, auch da schien kein Interesse am
Fotographieren zu bestehen. So "inselte" jeder vor sich
hin und am Ende waren alle wieder wohlbehalten draußen.
Das Wetter änderte sich, es begann zu regnen. Langsam trafen die verschiedenen Grüppchen wieder im Römersteinhaus ein. Eine Küchengruppe bildete sich, die sich viel Arbeit für unser Abendessen machte. Es gab wieder das traditionelle "Höhlenforscheressen", das mal von Reinhard Kieselbach in die Welt gesetzt worden war, und das hier nachgekocht wurde. Ein wenig hat er schon gefehlt bei den geschmacklichen Feinheiten (nicht nur deswegen, auch die Musik habe ich vermißt). Aber der Frau/Mannschaft, die sich die große Mühe gemacht hat, da für uns gut zu sorgen, der darf natürlich besonders gedankt werden.
Mit dem Beginn des eigentlichen Grundes, warum wir hier zusammengekommen waren, dem Anschauen unserer Buildn, hatte es noch seine Zeit. Auch die Küchengruppe wollte was von den optischen "Wundern" haben, und deshalb warteten wir solange, bis auch die letzten Teller in der Spülmaschine verschwunden waren.
Tom Fürtig begann den Reigen mit einem Rückblick aufs letzte Jahr. Das ist gute Tradition und verbindet immer mit den Wurzeln, wo wir herkommen. Auch ich hatte ein paar ziemlich unsortierte Beispiele dabei, die so ein bißchen das Flair von 2002, diesem ganz anders verlaufenen, viel mehr Schwung habenden HÖPHO. Das ist keine Kritik. Es wird so wie es wird. Nicht der oder die Organisatoren sind letztlich dafür verantwortlich. Wir, wirklich "WIR", können immer nur froh sein, daß da jemand bereit ist, für den Rahmen zu sorgen. Was wirklich passiert, das geschieht durch die Anwesenden. Und wenn es nur eine, hoffentlich witzige, Bemerkung zu einem Bild ist, die er zum Besten gibt. Einen Lacher bei den andern erzeugend, oder einen Gedanken zum Nachdenken darüber anregt - das passiert tatsächlich. Die kleinen Rückmeldungen während des Treffens bezeugen es immer wieder.
Apropos Geld. Die ganze Veranstaltung kostete Geld. Wirklich Geld. Die Räume waren nicht umsonst. Wirklich nicht. Wer zahlts? Eine genial einfache Methode, die gesellschaftsfähig ist, wurde angewandt. Jeder legt soviel Geld in einen Behälter, wie es ihm wert ist. Der eine schläft zwei Nächte in den Räumen, benutzt Schlaf- und Waschräume, Küche usw., der andere kommt halt nur abends vorbei. Nach der ersten Runde war noch nicht genug drinnen im Topf. Ein erschreckter Aufruf, ein zweites Herumsenden des Klingelsacks, dann gab es genug Geld, damit alles bezahlt werden konnte. Geld ist wichtig, aber bei weitem nicht das Wichtigste! Does is it ring a bell? Auch in diesem Land, wo sich der Reichtum und die Armut immer weiter von einander wegbewegt?
Tom Fürtig eröffnete diesmal den Reigen der "großen" Abendvorträge. Er hatte sich unendliche Mühe gegeben, um uns ins "Dunkle Herz des Karstes" zu führen. Er griff auf eine Vortragsweise zurück, die es früher öfters noch gab, die aber inzwischen ausgestorben scheint - den fertig vertonten Diavortrag, Bild unt Ton, fest verknüpft miteinander. Ausgewählte Texte von Autoren mit renomierten Namen, ich erinnere mich daran, z.B. "Novalis" gelesen zu haben, untermalt und begleitet von Musik, die Toms Musikgeschmack am Herzen lag, und ausgesuchte Bilder. Es sah schon sehr nach "best of..." aus. Man mußte schon ein rechter Insider sein, um draufzukommen, woher all diese Wunderlandschaften stammten - aus dem Untergrund Budapests bis in die französischen Causses und, vor allem, aus der Mühlbachhöhle. Da ist ja Tom im Augenblick noch der einzige Fotograph auf dem HÖPHO, der damit hier glänzen konnte. Wir staunten. Beifall natürlich am Ende. Lüftungspause.
Dann kam für mich der schönste Vortrag des Abends: Max Wisshaks Schau der Höhlen auf der Schwäbischen Alb. Wunderbare Bilder von oft kleinen und allerkleinsten Objekten aus einem geographisch abgegrenzten Gebiet, klanglich sehr gut ausgewählte Tonuntermalung, brausender Beifall. Ein Genuß. War allein schon die Reise wert.
Andreas Schober kam als Nächster. Er hatte ein kleine Diaschau zusammengestellt. Ich glaube, er hat gesagt, "7 Minuten dauerts". Musik und Bilder. Frankreich. Tanz hin und her zwischen Raum und Detail. Eingeblendete Höhlennamen. Nachher als Erstes die Frage: "Wie hast Du den diese Namen gemacht?"......
Umbaupause. Der Beamer wurde aktiviert und ich zeigte zwischendurch ein paar Digitalfotos von Eisfiguren aus der Houllayhöhle in Luxemburg. Ich finde, daß man, wenn es geht, an den Rändern vor allem arbeiten sollte, ausloten, was möglich ist, experimentieren, was immer auch das Risiko des Scheiterns mit sich bringt, aber halt auch völlig neue Räume eröffnen kann. Das gilt ja sowohl für den "Höhlenforscher" als auch für eine bestimmte Klasse von "Höhlenfotographen". Einfach eine kleine LED-Lampe unter oder hinter eine unscheinbare kleine Eisfigur halten und mit einer Digitalkamera fotographieren ohne Blitz - mal machen lassen und danach staunen. Als ich dann im bilderstürmischen Überschwang als Kommentar zu einem blau-schwarzen Etwasbild auch noch sagte: "Weg mit der Schärfe", da hatte ich viele Lacher auf meiner Seite.
Jochen Duckeck machte gleich weiter und präsentierte uns ein bißchen die Zukunft der Höhlenfotographie. Er hatte alle Bilder im Computer, wohlgeordnet. Auf einer Karte waren all die Orte eingetragen, wo die Bilder herstammten, und, auf einen Mausklick hin, bekamen wir dann die Höhlenbilder von einer Reise zu Höhlen, hauptsächlich Schauhöhlen, in Italien und Griechenland, zu sehen. "Illegale Bilder" waren das oft, da das Fotographieren nicht selten dort verboten ist. Warum eigentlich? Da auch ich immer mehr digital mache, bin ja auch ich ein bißchen schon ein "Opfer" dieser neuen Technik. Schnell, einfach, unkompliziert. Aber halt auch, von den Farben her, doch sehr hinter den "richtigen" Fotos noch herhinkend. Ihr braucht ja nur die Bilder oben anschauen. Die sind alle mit zwei Digitalkameras gemacht. Jochens Vortrag war ein guter Beitrag zum Thema "Zeitgenössische Höhlenfotographie". Wo sind die Motive, wie nehme ich sie auf, was mache ich hinterher mit den Bildern?
Umbaupause. Der Saal war ja inzwischen voll mit Zuschauern. Am Freitag abend, als ich ankam, da zählte ich 12 Autos, am Samstag abend 26. Vielleicht wurden es noch ein paar mehr. Wenn man mit 2 Personen pro Wagen kalkuliert, dann waren es ungefähr 50 Leute, die hier einen sehr schönen Abend verbracht haben.
6x6 kam dann. Ich und Stefan. Old school. Ein
Format, das man sich eigentlich heute kaum mehr leisten kann.
Aufs Geld braucht man da nicht schauen, wenn man sich den Luxus
leistet, solche Bilder zu machen. Idealisten, Verrückte machen
das, noch. Ein vernünftig rechnender, alles kalkulierender
Zeitgenosse, der wird da lieber von Anfang an die Finger lassen -
in Mark und Pfennig, halt, in EURO und CENT, wird sich das nie
rechnen. Aber es gibt halt noch solche "Fossilien", die
tun sich das an.
Eigentlich wollte ich ganz andere Bilder zeigen. Schließlich
lauteten die Themen ja...... siehe oben. Aber ich hatte ja noch
die Bilder vom letzten Jahr in den beiden Magazinen, die noch
nicht gezeigt worden waren, so zeigte ich sie halt jetzt, und
ließ die ganzen Wasseraufnahmen in den Schachteln. First things
first. Es gab schließlich da auch "Wasser" zu sehen,
teilweise. Untersberg und Piemont, Wasser mal da, z.B. als See,
mal gefroren, als Eisdecke im Cannstätter Schacht. Versuch einer
Musikuntermalung, spontan, Jan Garbarek, passte wirklich nicht
immer, aber warum muß immer alles passen?.
Der richtige Kontrast zum nächsten Vortrag von Stefan und Angelika Lang. Perfektion der Meisterklasse. Cocaliere, Saint-Marcel, Goule de Sauvas, Eiskapelle und und und. Experimentieren mit Doppelbelichtungen. Das beständige Suchen nach noch "besseren" Bildern. Blitzbirnen - Elektronenblitz? Vergleiche zwischen den verschiedenen Belichtungswegen durch einfaches Hin- und Herschalten - hier passiert und leicht für jeden nachvollziehbar. Ein Blick in die "Hexenküche", wo wirklich Außergewöhnliches geschieht. Wir hätten nachher aufhören können.
Aber es ging natürlich noch weiter. Ich erinnere
mich noch an den Schlußvortrag über die Bergwerksstollen im
Harz. Ich hatte da mal einen Begriff einfach in die Runde
geworfen:. "Moderne Höhle". Was ist da, wie läßt sie
sich fotographieren. Meist nur "betretenes Schweigen".
Ich hätte schon ein paar verhaltene, vielleicht auch
"mutig" zu nennende Versuche dabei. Aber wegen der
knappen Projektionszeiten kam das alles nicht mehr zum
"Vorschein". Jedenfalls sind solche Stollen schon so
etwas wie "Moderne Höhlen". Die findet man auch
ganz wo anders.
Wo kann man all das, was wir in den Höhlen uns an
Fotographiertechnik angeeignet haben, auch noch anwenden? Da
eröffnen sich total spannende Perspektiven!
Irgendwann wurde es halbdunkel im Raum, verkrochen sich die Leute in die Haus- oder ihre Autoschlafräume, oder waren heimgefahren in ihre schwäbischen Heime. Irgendwann verlöschte auch ganz das Licht. Auch der Letzte hatte seinen Schlafplatz gefunden.
Morgengrauen. Nach und nach kamen die Akteure
wieder zusammen, sehr zusammengeschrumpft. Viel Gespräch war
dann am Morgen, mich an eine Regel des heiligen Benedikt
erinnernd. In seinen "Regeln für das Zusammenleben von
Mönchen" hat er denen vorgeschrieben, daß jeder, jeder,
"jeden Tag eine Arbeit mit den Händen verrichten
soll", und außerdem jeden Tag "erbauliche Bücher
lesen solle". Die sprachlichen Probleme treten hier durch
die vielen Vermittlungs- und Übersetzungsproblematiken auf. Ganz
einfach gesagt, soll man wohl was tun und darüber auch mit
anderen reden. Dauernd hört man was Neues, völlig Unerwartetes,
und selber kann man auch oft viel andern erzählen, das die noch
nie gehört haben und für die "anregend" ist.
Voraussetzung dafür ist natürlich, daß man überhaupt da ist
und dann auch noch die Ohren offen hat.
Alle die da waren, könnten ihren eigenen Bericht über das
HÖPHO 2003 schreiben. Und jeder Bericht würde sicherlich
ganz anders ausfallen, für den Fall, daß er sich über das
reine Herunterrasseln von Zeit-, Ort- und Inhaltskoordinaten
hinausbewegt. First things first. Und für jeden ist was anders
sein "first thing". Ist ja auch gut so.
Keine Sonntagsvormittagsdiasession mehr. Nüchternes Auseinandergehen mehr oder weniger. Ein ganz kleiner Nukleus fand sich noch ein, um darüber Nachzudenken, gemeinsam, wie es weitergehen solle. Am Ende wurde eine Lösung gefunden. Der Jubiläumstermin machte es uns ein bißchen leichter > hin zu einem der Orte, wo es einfach am Schönsten gewesen ist. Einem Ort, wo man Wurzeln schlagen kann..... daß es so etwas wirklich noch gibt? Ja und Dankeschön schon im voraus (alte Rechtschreibung).
Als die Hauptorganisatoren habe ich Gaspard Magarinos und Jörg Hausmann ausgemacht. Ihnen und all den anderen, die sich engagiert haben, dürfen wir nur unsen Dank aussprechen. Ungefähr so sollte es weitergehen und wird es weitergehen, solange sich Leute finden, die sich hier engagieren.
Link:
Literatur:
Schlingmann, Thomas | "Lügen wir nicht alle, wenn wir blitzen, denn eigentlich ist es ja dunkel!" Bericht vom HöPho 2003, Newsletter 19, Speleoclub Berlin Mai 2003, S. 2ff. |
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