Franz Lindenmayr / Mensch und Höhle

Landschaft und Höhlen am Wendelstein


Wendelstein-Schauhöhle

Fakirhöhle

Fahrstuhlschachthöhle

Haidwand und Umgebung


Als der Alpinjournalist Eugen E. Hüsler in einer Ausgabe des Bergsteigers den Wendelstein beschrieb, kamen die Höhlen darin nur in einem einzigen Satz vor: "Wir haben uns für den Rückweg nach Fischbachau entschieden, zunächst aber noch der Wendelsteinhöhle einen Besuch abgestattet." Kein Wort mehr.

Ein bißchen schade, denn so wenig bemerkenswert ist sie nun auch nicht. Schon der Berg, der sie enthält, verdient Aufmerksamkeit. 1924 wurde er man August Sieghardt noch so einführend beschrieben: "Schon lange bevor das Bergsteigen allgemein üblich üblich geworden, war der Wendeltstein ein ausgesprochener Liebling des bayerischen Volkes, der alljährlich viele Hunderte naturbegeisterte Besucher auf seinem Gipfel sah. Er ist volkstümlich und berühmt wie nur sehr wenige Berge in der gesamten Alpenwelt und trotz Rotwand, Wallberg, Herzogstand, trotz Schmittenhöhe, Gaisberg, Salve, trotz Rigi und Pilatus wahrscheinlich der besuchteste von allen." (3) Seine Form wird von ihm als "Felshorn, das sich in klassischer Schönheit über die Landschaft schwingt" (3) beschrieben, das "als Wahrzeichen des bayerischen Alpenvorlandes" throne. 

"Der Wendelstein besteht aus ungeschichtetem, massigem Wettersteinkalk, der tektonisch stark beansprucht worden ist." (Cramer 294). Wer sich den Berg als einen ruhenden Pol vorstellt, liegt schief. Schon im Jahre 1919 hat Prof Kayser, der die Ergebnisse von Präzisionsnivellements vor der Bayerischen Akademie der Wissenschaften bekannt gab, festgestellt, daß er sich im Verlauf des 19. Jahrhunderts um etwa 25 Zentimeter nach Norden bzw. Nordosten verschoben hat! (zu Details siehe Sieghardt 1924, S. 136).

Schon 1912 wurde der Berg durch eine Bergbahn von Brannenburg aus erschlossen. Das war ein schwieriges Unternehmen, das hauptsächlich von Arbeitern aus Kroatien und Dalmatien ausgeführt wurde. 35 Tonnen Sprengmittel setzte man dabei ein. 6 Tunnels wurden in die teilweise 200 bis 300 m abfallenden Wände des Wildalpjoches und des Soien gesprengt. Das größte Bauwerk war ein Steindamm un steht im Reindler Kessel, 127 m lang, bis 17 m hoch. Heute merkt der Besucher von all diesen Schwierigkeiten nichts mehr. Er wird mühe- und gefahrlos in Waggons hinauf zum Bergstation gefahren.

2006 2011 2017
 Der Wendelstein-
gipfel
2021 2022

Über die Wendelsteinhöhle, heute zur Schauhöhle ausgebaut, gibt es auf dieser Webseite einen eigenen Beitrag. Sie ist nicht die einzige Höhle in diesem Berg. 

Schon Cammerer schreibt 1832 zweimal von "Abgründen" am Wendelstein: 
- "Nahe daran steigt gegen Süden eine Marmorwand am Rande eines Abgrundes empor. Ihre Außenseite ist ausgehöhlet, und bildet eine prächtige Nische; die mannigfaltigsten Farbenschichten ihres Gesteins gewähren dem Auge ein angenehmes Schauspiel" (S. 230)
- "Endlich gelangt man an eine tiefe Grube, die in einem unermeßlichen Abgrund fortsetzt, und wegen ihrer schwarzen Wände das Ansehen eines Kamines hat." (S. 230)

Beim Bau des Fahrstuhlschachts zum Sonnenobservatorium wurde auf halber Höhe eine Klufthöhle geöffnet, die keinerlei Verbindung mit der Außenwelt vorher hatte. Wie viele Höhlen gibt es wohl sonst noch auf unserer Erde, die keine Öffnung nach außen haben? Wie viele Dinge gibt es nicht, zu denen wir Menschen bislang überhaupt keinen Zugang haben? Wie viele ganz Wesentliche? Und da wird doch gerne so getan, als wüßten "wir" doch schon "Alles". So kriegen z.B. die, die am meisten "wissen", die "besten Noten". Vielleicht "wissen", den was ist das denn, die ja am Allerwenigsten? Jedenfalls hatte ich einmal die Gelegenheit, und die habe ich ganz alleine wahrgenommen, neben dem Fahrstuhlschacht das Leiterstiegenhaus hinaufzuklettern und für mich einmalige Erlebnisse zu machen. Das ist sicherlich, wie so vieles andere, nicht für jeden. "Lighthearted people", die sollten lieber draußen bleiben, alle, die ihre Kinder darauf aufmerksam machen müssen, daß vor ihnen eine Treppenstufe oder eine Pfütze ist, auch (genauso wie alle, die Menschen vorschreiben, daß sie ihr Auto nur in "richtigen Schuhen" fahren dürfen und nicht barfuß oder in Sandalen). Irgendwann stand ich dann auf einmal an einem Felsfenster, schaute hinein, kletterte hinein. Da war ein nackter Felsspalt, Steinblöcke lagen herum, nichts Aufregendes, überhaupt nichts Besonderes war da. Da hab ich dann fotographiert, alleine, mit mir auf dem Bild. Nicht ganz einfach, aber Schwierigkeiten sind schließlich dafür da, daß man an ihnen "wächst", sofern da Raum dafür da ist.

Am alten Brannenburger Weg auf den Wendelstein liegen die altbekannten Wetter- oder Windlöcher.

Sieghardt berichtet von "ähnlichen, minder tiefen Gruben, mit Lehmboden ohne Eis" beim "Guten Wasser" in der Nähe der Wendelstein-Alpe, die von den Hirten gefürchtet seinen, weil immer wieder Kühe hineinstürzen würden. Die gibt es heutzutage wohl nicht mehr, weil sie in solchen Fällen meist zugeschüttet werden.

Am Abstieg vom Wendelstein Richtung Talstation der Zahnradbahn in Brannenburg kommt man in der Reindlerscharte am Eingang zu einer kurzen wilden Höhle mit mehreren Eingängen  vorbei, dem Schacht in der Reindlerscharte. Sie ist leicht begehbar.

1974

2022

Und es gibt noch mehr Höhlen im Wendelsteingebiet. Darüber wird in einigen Beiträgen des SCHLAZ ausführlich berichtet.... 


Mehr vom Berg

Ein paar Bilder vom 1. September 2006, wo ich mit Julia, meiner Tochter, und meiner Mutter, die mit ihren 87 Jahren immer noch erstaunlich rüstig ist, mit der Zahnradbahn hinaufgefahren bin.

  2006

 

Im Herbst 2011 war ich wieder einmal dort. Inzwischen hat es ja große Veränderungen in der Höhle gegeben. Ein Relaunch des ganzen Schauhöhlenbetriebes hat stattgefunden, insbesondere durch den Einsatz von Peter Hofmann und Hänsel Lehmann. Deren Konterfeie kann man ja heute gleich beim Eingang sehen. Man hat sich viel Mühe gegeben mit der Neubeschilderung, der Beleuchtung und der Neugestaltung der Wege. So hat man z.B. 13 Tonnen Schotter in die Höhle geschafft. Alles macht einen sehr frischen und sauberen Eindruck. An vier Stellen hat man interaktive Stationen aufgebaut zu Themen rund um die Höhle. Kommentar einer Besucherin: "Ich komm mir vor wie in einem Museum. Da fühle ich mich gar nicht mehr so wie in der Natur." Ein anderer Kommentar einer Besucherin: "Praktisch wäre jetzt, wenn man einfach geradeaus hinauslaufen könnte." Sie hatte offenbar die vielen Treppen im Sinn, die noch vor ihr wieder lagen, ehe sie wieder hinaus in Freie konnte.

2011
 
 
2017  > Bayrischzelll
> Breitenstein > Osten
> Beim Aufstieg  

> Breitenstein

> Haidwand

 

Im August 2017 nutzten wir einmal einen prachtvollen Sommertag, um wieder einmal den Wendelstein aufzusuchen. Wir hatten "Enkeldienst", da im Moment noch die Kindergärten geschlossen haben. Und wenn die Eltern beide berufstätig sind, dann gibt das einfach Probleme. Gut, wenn da die Großeltern einspringen können. Emily, bald 5 Jahre alt werdend, machte prima mit, genoß auch den allmählichen Höhengewinn mittels einer Zahnradbahn, marschierte tapfer hoch bis auf den Gipfel und ging später sogar auch noch in die Schauhöhle. Das war schon ihre zweite Höhle, das wußte sie noch ganz genau, denn an Petralona in Griechenland erinnerte sie sich noch recht gut. Ich zog alleine los, um in der Schauhöhle ein paar Photos zu schießen, was nicht einfach war. Will man mit drei Blitzlichtern und der dezenten Schauhöhlenbeleuchtung Photos machen, bei denen ausschließlich die Qualtität zählt und nicht der Umstand, daß sie schnell und einfach geschossen wurden, der muß sich schon Mühe geben und braucht Zeit und eigentlich Ungestörtheit. Die hatte ich überhaupt nicht, da dauernd "Trauben", gar "Horden" von Besuchern an mir vorbei hinein und kurze Zeit später schon wieder hinausströmten. Und in den kurzen Perioden dazwischen, da mühte ich mich redlich, etwas Gutes auf die Bildfläche zu bringen. Es macht einfach Spaß, in diesem Feld aktiv zu sein. So sieht niemand, auch wenn er selber dort war, die Höhle. Das Licht, die Reflexionen, die Überschneidungen und noch vieles mehr machen das Ergebnis. Manchmal muß man wieder und wieder dasselbe Motiv wiederholen, aber es hilft nichts. Manchmal kommt man mit einem Quäntchen Glück noch ein wenig weiter.

August 2021: Ich nehme von Süden her die Seilbahn in Richtung Gipfel. Neu ist, daß alle Atemschutzmasken im Gesicht haben, während wir warten und uns in der Seilbahngondel aufhalten. Oben an der frischen Bergluft nehmen sie alle gleich wieder herunter. Ein bißchen Zeit ist noch, weshalb ich noch bei der Schauhöhle vorbeischauen will. Hinein komme ich nicht, da ein Schild den Besuchern die Information vermittelt, daß die Höhle geschlossen sei. Warum? Das erfährt man hier jedenfalls nicht.
Ich gehe den steilen Steig südwärts vom Gipfel hinunter. Viele kommen mir in der Gegenrichtung von unten schon entgegen, auch ganze Familien mit ihren Sprößlingen. Dann kommt die Abzweigung, wo es in alle Richtungen weitergeht: nach Norden zu in Richtung Bad Feilnbach (ein Stichwort für den Speläofreak: Mooseben...), westwärts Richtung Breitenstein und südwärts hinunter zur Wendelsteinalm, nach Bayrischzell oder zurück zur Seilbahntalstation. Dorthin strebe ich. Unterwegs halte ich an der Wendelsteinalm, 4 junge Handwerker bekommen gerade ihr Mittagsmhal kredenzt, Spaghetti.... Ich bestelle mir ein Bier in der Flasche, 3 Euro kostet es. Die grandiose Aussicht ist gratis. Eine junge Frau kommuniziert am Smartphone: "Ich helfe gerade hier die Alm zu managen. Ist nicht einfach..." Ich versuche die Fakirhöhle in der Felswand nebenan auszumachen. Es gelingt mir nicht. Ein großes Portal ist zu sehen, ist vielleicht die Bockwandhöhle...

2022

Eine Rundtour - von Birkenstein aus, dann mit dem Bus zur Talstation der Seilbahn, hoch, durch die Höhle und dann runter, vorbei am Schacht an der Reindlerscharte. Weiter nach Westen Richtung Aiblinger Hütte, immer wieder Richtung "Mooseben" blickend, dann zur Scharte, wo man nach rechts zum Breitenstein aufsteigen könnte. Weiter zur Kesselalm, wo das Geschäft "brummte". Da war mir zu viel los und ich ging weiter. Unter am Auto hatte ich einen Strafzettel. 

Ich hätte die 5 Euro Parkgebühr nicht bezahlt, weshalb ich 20 Euro zahlen sollte. Das ist so eine moderne "Scheiße": die 5 Euro hatte ich zwar, aber nur als Schein, und man wollte da Münzen! Woher bekommen? Niemand außér mir war da. Außerdem gab es da die Option "Karte", ich steckte meine Karte der Postbank 5mal hinein in den Schlitz, aber nichts rührte sich! Dauernd die Anzeige, daß mich das Gerät nicht "verstehen" würde. Ich auch nicht. Da gab ich auf. Irgendwo stand, daß man seine Parkscheibe ins Fenster legen solle, falls es Probleme geben würde, jedenfalls habe ich das so interpretiert, denn wie kommuniziert man mit "Institutionen", die nicht da sind, wenn man sie dringend bräuchte. Sie glänzen immer durch Abwesenheit!. Das habe ich getan, geholfen hat es aber nichts. Die sollten einen verschließbaren Briefkasten neben ihren Kassenautomaten stellen, wenn die Elektronik in Birkenstein nicht gut funktioniert! 

Ich hatte noch zwei Minuten, um den öffentlichen Bus zur Talstation zu bekommen. Ich war der einzige Nutzer. Kein Wunder. Wirklich. Wer tut sich so etwas freiwillig noch an? Man müßte alles dafür tun, daß er öffentliche Verkehr attraktiver wird. So etwas ist wirklich nicht dazu angetan. Da könnte ich gleich mit dem Taxi fahren und das wäre noch billiger. 


Ein altes Bild aus einem alten (1927) Buch, das für den Kenner die Eingangsregion in die Wendelsteinhöhle zeigt. Wie so oft ist ja das Beste eher versteckt als gleich offen zugänglich. Das macht ja den besonderen Reiz aus. Und ein ähnliches aus dem Jahre 2022.

 


Blicke auf den Wendelstein aus vielen Richtungen

Blick von der Naunspitze/Zahmer Kaiser Richtung Wendelstein
Blick von Kleinen Traithen auf den Wendelstein
Vom DAV-Haus Hammer bei Fischbachau 2019

 

 


Literatur:

Baumann, J. Eine Höhle im Wendelstein. - Mitt. Deutsch. u. Österr. Alpenverein, 9, S. 260-262, 1883
Becker, Dr. Hans Karl Die Deutschen Höhlen, Frankfurt a.M. 1925 III. Teil
Bernrieder, Josef: Sagen und Legenden rund um den Wendelstein. Meißner-Druck 1995
Birkmeyer, Hans

Wendelstein und Umgebung. 12 Kunstblätter in Kupfertiefdruck mit Original-Naturaufnahmen von Hans Birkemyer, Brannenburg a. Inn. um 1925

Brack, Christian Das Höhlen-Erlebnis-Wochenende 2017 am Wendelstein rund ums Wendelsteinhaus vom 22. bis 23. Juli 2017, Der Schlaz 125-2017, S. 13-15
Brack, Christian Fledermauszähltour in die Wendelsteinhöhle 16.05.2017 und 19.3.2017, Der Schlaz 125-2017, S. 16-27
Brack, Gisela  Bericht vom Wendelstein-Aktions-Wochenende 21./22.07.2018, S. 11
Brack, Gisela Fledermauszählung am 04.05.2018 in der Wendelsteinhöhle, Der Schlaz 127-2018, S. 52
Cammerer, Anseln Andreas Caspar Naturwunder, Orts- und Länder-Merkwürdigkeiten des Königreiches Bayern für Vaterlandsfreunde, sowie für kunst- und naturliebende Reisende, Kempten 1832
Cramer, K. 6.2. Höhlen und Karsterscheinungen; Geolog. Karte v. Bayern 1:25 000/Erläuterungen zu Blatt Nr. 8238 Neubeuern-1973, S. 293-299
DPA Eispalast in der Wendelsteinhöhle, Süddeutsche Zeitung Nr. 35, 13.02.2018, BAYERN R11
Fraas, Eberhard Das Wendelstein-Gebiet. Separat-Abdruck aus "Geognostische Jahreshefte". 3. Jg. 1890. 2 Abb. im Text. Cassel, Gebr. Gotthelft, 1891
Glaser, Stefan Die Schachtzone der Wendelsteinhöhle, in: Münchner Höhlengeschichte II, München 2004, S. 102ff.
Glaser, Stefan Exkursion ! Wendelsteinhöhle/Werner Zagler, Der Schlaz 102-2004, S. 14-15
Großmann, Viktoria Unter Tage auf 1700 Meter Höhe, Süddeutsche Zeitung Nr. 186, Seite R14, 14./15. August 2010
Hofmann, Peter Anthropospeläologie am Beispiel des Inntals, in: Münchner Höhlengeschichte II, München 2004, S. 317
Hofmann, Peter

Wege im Inntal: Ein anthropospeläologischer Exkursionsführer zu den Höhlen des unteren Inntales zwischen Rosenheim und Kufstein, Norderstedt 2005

Hofmann, Peter Wendelsteinhöhle: Eine gelungene Vereinstour, Der Schlaz 126-2018, S. 10
Hüsler, Eugen, E. Nah, fern.., Herbstwandern im Wendelstein-Massiv, Der Bergsteiger, November 2001, S. 28ff.
Kleemann, Michael Die schönsten Wanderungen zu Höhlen und Schluchten zwischen Inntal und Salzburg, J.Berg-Verlag, München 2013
Lindenmayr, Franz Carl Wilhelm von Gümbel und die Höhlen in den Bay. Alpen, Teil 2: Was in der "1861-er Höhlenkarte" nicht vorkommt, aber in seinem übrigen Werk erwähnt wird", Der Schlaz 134-2022, S. 41ff.
Lucke, Chr. Der Wendelstein. Ein Beitrag zu seiner Geschichte, Verlag v.Wilh.Sauer, Rossleben ca. 1910
Lückhoff, Rolf Helmut Unterm Kreuz vom Wendelstein. Jagd-, Wilderer- und andere Geschichten rund um den Wendelsteinn. Bergland-Verlag
München-Augsburger Abendzeitung GmbH Das Land Bayern. Seine kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung für das Reich, München 1927
ohne Verfasserangabe Der Wendelstein und das Bayerische Inntal. München. Kunstanst. F. Bruckmann. (Um 1930)
ohne Verfasserangabe Aus dem Sagenschatz der Alpen, alpinwelt 4/2018, S. 28f.
Reiner, H. Vermessung des Bergbaugebiets Arzmoos am Sudelfeld, Der Schlaz 106/107, 2005, S. 9ff.
Reithmaier, Sabine Zauber der Zeitlosikeit - Vier Künstler bespielen die Wendelsteinhöhle bei dem Projekt "Zeit-Moment-Ewigkeit", Süddeutsche Zeitung Nr. 126, 5. Juni 2015, R5
Ronge, Georg Der Jackelberg- ein tektonisches Chaos oder Neue Höhlenfunde, Corona sei Dank, Der Schlaz 131-2020, 7ff.
Sieghardt, A. Der Wendelstein - Eine Monographie, München Alpenfreund-Verlag AG, München 1924
Sieghardt,A. Der Wendelstein und seine Bergbahn. München, 1937. Mit 11 Abb. u. 3
Steinbacher, Ralf Schluchten, Höhlen, Eismagie, Süddeutsche Zeitung edition 2013
Süddeutsche Zeitung Edition Dunkle Höhlen und geheime Gänge, München 2010
Triller, Adolf Die Berge zwischen Walchensee und Inn, in: Verein für Höhlenkunde in München, Münchner Höhlengeschichte - Drei Jahrzehnte Verein für Höhlenkunde in München e.V., München 1982
Weilhamer, Carl Auf den Wendelstein : Ein kurzer Touristenführer, München Andelfinger 1898
Wolf, Andreas Wendelstein-Impressionen, DER SCHLAZ 67-1992, S. 31ff.
Wolf, Andreas Neues vom Wendelstein 1279, in: Stautz, G., Schriftleitung, Münchner Höhlengeschichte II, München 2004, S. 97ff.
Zagler, Werner Das Höhlenerlebniswochenende am 28. und 29.07.2012 auf dem Wendelstein, Der Schlaz 118-2012, S. 60ff.
Zagler, Werner Das Höhlenerlebniswochenende am 24. und 25.07.2010 auf dem Wendelstein, Der Schlaz 116.2010, S. 54f.

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