Franz Lindenmayr / Mensch und Höhle
Die Wassergrotte
"Ein Felsbogen, 20 Schuh hoch, aber durch übereinander gelegte Steine verengt, führt in das Innere. Anfangs tritt man in ein niedriges Gewölbe, das sich aber in Mitte der Höhle zu einer Höhe von 26 Schuhen erweitert. ...Da aus einer Spalte derselben Wasser hervorquillt, so nannte Goldfuß diese Höhle die W a s s e r g r o t t e." Cammerer, S. 227
Literatur:
Cammerer, Anselm Andreas Caspar | Naturwunder, Orts- und Länder-Merkwürdigkeiten des Königreiches Bayern für Vaterlandsfreunde, sowie für kunst- und naturliebende Reisende, Kempten 1832 |
Fürtig, Tom | Naturdenkmal durch Studentenverbindung verschandelt, in: Gut Schluf 21-1991, S. 33 |
Neischl, Adalbert | Die Höhlen der Fränkischen Schweiz und ihre Bedeutung für die Entstehung der dortigen Täler, Nürnberg 1904 |
Links:
http://www.caveclimbers.de/wassergrotte.html
Speläologisches um Burggailenreuth
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