Franz Lindenmayr / Mensch und Höhle

Landschaft und Höhlen in Ostbayern südlich der Donau


In Ostbayern nach Höhlen zu suchen, das ist normalerweise eine ziemlich verrückte Idee. Da gibt es die Schotterebene als Rest der letzten Eiszeiten von den Alpen bis zur Donau und im Norden den Granit des Bayerischen Waldes. Ein guter Spiegel unserer Kenntnisse ist der vom Verein für Höhlenkunde in München geführte Höhlenkataster (siehe: Vater, Klaus, Höhlenkataster Bayerische Alpen, in: Münchner Höhlengeschichte - Drei Jahrzehnte Verein für Höhlenkunde in München e.V., München 1982), der unter der Nummer 1290 "Schwäb.-Bayer. Hochebene zwischen Isar und Inn" lediglich 2 Objekte aufgeführt hat, die beide im Mangfalltal bei Holzkirchen liegen, sonst nichts. Einzig Toni Müller hat meines Wissens schon mal ein bißchen herumgestochert und das "Ortenburger Senkungsdreieck" ausgemacht und dort ein bißchen herumgesucht.

Dann stieß Willi Adelung beim Herumsuchen im Internet auf die Haberkirche bei Bad Griesbach, die wegen ihrer Felszeichnung durchaus erwähnenswert ist. Das sollte nicht das einzige Höhlenobjekt um diesen Ort bleiben. Auf einer Fortbildung fand er auf einer Landkarte mehrere Einzeichnungen von nach "Höhle" klingenden Objekten, die er dann gleich erkundet und fotographiert hat. Diesem Zweck diente auch eine Tour am 1. Mai 2001 von ihm und mir. Sehr nützlich ist die "Wanderkarte BAD GRIESBACH i. Rottal", herausgegeben von der Kurverwaltung.

Höhlenkundlich interessant ist vor allem der "Steinkartrundweg", in der Wanderkarte als "einer der schönsten naturbelassenen Wanderwege Ostbayerns" bezeichnet. Er ist mit "6"er-Taferl ausgeschildert. Er führt zum "Hohlen Stein", einem Felsdach, das dort als "steinzeitliche Wohnhöhle" bezeichnet wird, weil man zahlreiche archäologische Funde dort gemacht hat. Von einer jüngeren Benutzung zeugt ein allmählich vertrocknendes Moosbett, das sich jemand in einer Unternische der Höhlung gemacht hatte. An einer Stelle kann man richtig einen "Durchschlupfbrauch" praktizieren. Ein kleiner Durchgang ermöglicht das Durchschlupfen zum Dach des Felsens.

Es gibt noch einen "Hohlen Stein" am sog. Höhenstraßenrundweg, gekennzeichnet mit der "8", der speläologisch noch bedeutsamer ist. Man kann ziemlich nah mit dem Auto auch hinfahren, läßt den Wagen am Eingang zum Wald stehen und wandert horizontal dahin. Zuerst kommt man zum "Kultsteinbrunnen",

einer Schöpfung des letzten Jahrhunderts, wo eine Waldquelle mit einem großen Felsblock abgedeckt worden ist, so daß man durch 2 Öffnungen auf das klare Wasser in der für Zwerge vielleicht groß erscheinenden Höhlung blicken kann. Alles eine Frage der Größendimension. Der "Drache" ist auch eine auffallende Formation im Quarzitkonglomerat, genauso wie all die anderen Felsformen.


Hier ist das der Spalt im Fels, der wie ein Maul aussieht und eine Delle im Gestein, das wie ein Auge aussieht, und so die menschliche Phantasie anregt, da auch wegen der "Mund- und Augenhöhle" so ein Fabelwesen zu erkennen. Man kommt noch an einer "Zwergenburg" vorbei, auch ein Steinblock mit kleiner Felsnische drinnen

und am Ende nach einen kurzen Abstieg über die geneigte Felsflanke zum Höhepunkt, dem beeindruckenden "Hohlen Stein".

Überall sind übrigens Tafeln angebracht, die einem gleich die richtigen Bezeichnungen kundtun. Ein Riesenfelsblock von mehr als 10 m Länge liegt da auf einigen Blöcken auf und erlaubt eine richtige Unterquerung desselben. Eine richtige flache Halle ist darunter ausgebildet, die den Aufenthalt, z.B. die Regenwetter, durchaus ermöglicht. Eine kleine Feuerstelle zeigt, daß manchmal noch andere Naturromatiker diesen Platz zum längeren Aufenthalt aufsuchen.

Antropospeläologisch sind noch zwei Örtlichkeiten erwähnenswert. Am Rundweg 6 stößt man auf die "Doblerkapelle", eine richtig schöne Lourdesgrotte


an exponierter Stelle, die eine herrliche Aussicht auf die wellige Landschaft rundum ermöglicht. Öffnet man die Kapellentür, so steht man vor einem Gitter, durch das der Blick auf eine klassiche "Grotte" mit Marienfigur möglich ist. Erwähnenswert sind vor allem die "Tropfsteine", die man angebracht hat, die wie große, spitz zulaufende gelbe Rüben aussehen und aus Gips sind. An die Kirche von St. Wolfgang, westlich von Griesbach, ist eine kleine Wolfgangskapelle angebaut.

Wieder verwehrt ein Gitter den Zutritt, läßt aber den Blick frei auf den Altar. Auf dem Altarbild sind Szenen aus der Wolfgangslegende wie der Hacklwurf dargestellt. Bei der bildlichen Wiedergabe des Moments, wo der Heilige eine Quelle aus dem Felsen entspringen läßt, ist der Quellpunkt so groß dargestellt, daß man schon eine kleine Wasserhöhle dort wähnt. Am Bedeutsamsten ist das Felsstück vor dem Altar, das die typische Vertiefung aufweist, in die man seinen Fuß oder seinen Kopf strecken kann, um Heil und Heilung zu erflehen. All das sind ja die letzten Reste einer Überlieferung, die mit einem echten Höhlenkult, der seinen Ausgangspunkt in einer Höhle am Wolfgangssee zu tun hat.

19. März 2006
Willi Adelung hatte auf den Seiten des Bayerischen Geologischen Landesamtes mehrere "Blockströme" unter den bemerkenswerten Geotopen ausgemacht. Sie sind da ja alle in typisch wissenschaftlicher Manier dargestellt mit Beschreibung, Bild und Karte. So ist es meist nicht schwierig, sie tatsächlich auch zu finden.
Wir fuhren bei bestem Spätwinterwetter los, kamen über Landshut, Eggenfelden bis in das Gebiet der Gemeinde Triftern. Dort besuchten wir gleich 3 dieser Geotope, die entweder als Naturdenkmal oder Landschaftsschutzgebiet heute rechtlich erfaßt sind. Das Gestein, in dem sie liegen ist "Quarzkonglomerat".

Ist so etwas für einen "Höhlenforscher" interessant? Er interessiert sich hauptsächlich für durch natürliche Kräfte entstandene Hohlräume dieser Erde. Wer nur den traditionellen Höhlenbegriff, wie er sich etwa in einer Tropfsteinhöhle im Kalk zeigt, hat, der kann zuhause bleiben. Hier handelt es sich Hohlräumen unter großen Gesteinsbrocken, die übereinander getürmt sind. Wer aber seine Nase wirklich hineinstreckt, der wird viele Gemeinsamkeiten finden. Da sind die Begrenzungen durch die Felsen. Man muß sich, sofern das geht hinein- und hindurchzwängen. Man wird dreckig. Man tritt in die Bachläufe und wird naß. Man muß schlufen und klettern, man kann auch drin fotographieren und das aufnehmen, was an Besonderem und Nichtsobesonderem zu sehen ist: Eisformen, Wandstrukturen, Raumformen, Ein- und Ausgänge.

Zuerst besuchten wir die "Kaser Steinstum" zwischen Voglarn und Osten. Mehrere Holzschilder an den Bäumen weisen den Weg. Ein Bächlein fließt an der Hochfläche in den Wald und hat sich wohl in Konglomeratschicht hineingearbeitet. Die Schicht ist zusammengebrochen und liegt nun in Form von großen Felsblöcken in der Mitte des Tals. Das Wasser fließt mitten hindurch und kommt auf der anderen Seite wieder zu Tage. Durch mehr oder weniger vom Menschen bezwingbare Felslöcher kam man unter die Felsen steigen und von innen wieder nach draußen schauen. Mittags trafen wir den Bürgermeister von Triftern zufällig in einem Wirtshaus, wo sich der örtliche "Stopselklub" gerade zu jährlichen Gemeinschaftsfeier auch getroffen hatte. Er erzählte uns, daß er als Kind schon die Steinstum gekannt habe. Die seien zu seiner Zeit so etwas wie ein Kinderspielplatz gewesen und sie hätten unten in den Blockberg hinein und auf der anderen Seite wieder hinauskriechen können. Das wären ein paar mehr Meter gewesen, als wir besuchen haben können. Trotzdem, ganz "höhlenlos" ist das Gebiet nicht!

 

Das zweite Gebiet, das wir aufsuchten, war der "Blockstrom in der Eckinger Klamm". Ecking war leicht zu finden, einen Parkplatz gab es auch noch, so waren wir bald zu Fuß unterwegs. Ein riesiger Traktor hatte vor uns einen Weg in die noch vom Spätwinterschnee bedeckte Fläche gefräst. Wir folgten ihm und schnell war das Höhlengebiet gefunden. Ein kleines Bächlein sammelte das Wasser auf der Hochfläche, floß hinein in ein verwildertes Waldstück und war nach einer Felsstufe etliche Meter tiefer wieder in einem Kerbtälchen zu sehen. Wir stiefelten herum und fanden mehrere kleine Höhlchen und Naturbrücken. Ich probierte es bei der Quelle und kam tatsächlich ein paar Meter hinein in den Blockverhau, aus dem das Wasser strömte. Ein bißchen Spreizen nach oben und ich saß in einem niederen Raum, holte die Petzllampe heraus und versuchte in den Hohlraum zu leuchten, der sich vor mir auftat. Das Wasser kam daraus hervor, roch ein bißchen unangenehm, ein Stecken war mitten in der niederen Fortsetzung zu sehen, das Licht reichte nicht. Ich holte die Digitalkamera heraus, schoß ein Bild mit Blitz und konnte Sekunden hinterher ein gutes Bild von der Situation anschauen. Da hätte ich einen Schlaz gebraucht, wenn ich wirklich neugierig hätte sein wollen. Aber es gab ja noch, hoffentlich, noch mehr anzuschauen hier. Tatsächlich. Lauter kleine Öffnungen taten sich im Versturzgelände zwischen den Felsen auf. Große Entdeckungen waren hier nicht zu machen, aber wer Lust an Kleinhöhlchen hatte, der kam auf seine Kosten. Zwischen den Konglomeratfelsen ließ sich trefflich herumkriechen, manchmal sogar kopfüber, weil es anders nicht ging. Wer die Sache ernst nimmt, kann auch hier ein paar Meter "Höhlenstrecke" vermessen!

Nicht weit entfernt ist das "Tal mit Blockstrom S von Pelkering". Wir marschierten zu Fuß von der Eckinger Klamm hinüber. Langsam war uns die Landschaftsform schon vertraut - einfach aus der Landschaft herausragende Felsen. Dann ein Einschnitt. Eine schwarze Öffnung tat sich vor uns auf. Ich sprang hinunter in den kleinen Felskessel. Befahrbar war das schmale Loch. Eine dicke Wurzel war darin zu sehen. Ich kroch hinein und war so in der Lage unter den großen Felsen, auf dem wir vor Minuten noch selber gestanden hatten, zu schauen. Ein Bächlein floß unter ihm hindurch. Der Eingang war sichtbar, auch wo das Wasser diese beschliefbare Überdeckungshöhle wieder verläßt, war auszumachen. Eine befahrbare Höhle, allerdings mit einem starken Touch von Vergänglichkeit.

 

In der Nähe gibt es eine bemerkenswerte Landschaftsform. Ein langgestrecktes Tal ist da in der Fläche auszumachen, markiert durch die Bäume, die hintereinander aufgereiht stehen. Ein Bach scheint da zu fließen - und dann ist da Schluß bei einer Art "Grube". Verschwindet da Wasser? Wo kommt es wieder heraus? Groß ist das "Geheimnis" hier nicht, aber auch hier haben wir halt diese "klassische Höhlensituation", hier mal in ganz kleinem Maßstab.

Es hat bis zum 27. Dezember 2008 gedauert, bis wir, Willi und ich, dem "Geheimnis" wieder nachgegangen sind. Das Ergebnis war sehr ernüchternd. Der Boden war gefroren, weshalb es kein Problem war, an die fragliche Stelle hinzukommen. Dauernd im Ohr hatten wir die Geräusche der Motorsäge, mit der offenbar der Besitzer des Grundstücks auf der anderen Straßenseite, die das Felsvorkommen mit den "Höhlen" enthält, arbeitete. Ein starker Sturm hatte Tags zuvor viele Bäume umgeworfen und die wurden nun zu Brennholz zusammengeschnitten. Die "Spannung", ob es hier eine richtige Bachversickung mit eventuell einem kleinen Höhleneingang gäbe, war gleich abgebaut. Ein Betonrohr steckte im Abhang, durch das das wenige Wasser, das gerade noch lief, abgeführt wurde. Es versickert tatsächlich in den Untergrund und kommt das vielleicht 50 m entfernt wieder unter den Felsblöcken im Bachtal unterhalb wieder heraus. Viel Abfall liegt noch herum, weil das Muldental offenbar eine zeitlan als Müllkippe gedient hat.

 

In der Nähe von Marktl, diesem inzwischen sehr berühmt gewordenen Ort am Ufer des Inns, weil halt von da der Ratzinger herkommt, liegt die "Bärenhöhle bei Altwies". Wahrscheinlich kennt die der derzeitige Papst auch. Jedenfalls haben uns die Unterlagen vom Geologischen Landesamt einwandfrei dorthin geführt. Es geht steil und in Kurven innhangaufwärts, dann über die welligen Hochflächen weiter bis einem Bauernhof, wo irgendwie die Welt zu Ende ist, bei der Altwies. Von da ging es zu Fuß weiter. Am Waldrand informiert eine Hinweistafel den Besucher, 50 Meter weiter bei einem kleinen Joch heißt es nach links gehen. Eine weitere Hinweistafel enthält allen kognitiven Inhalt, den man vielleicht gerne hätte. Die "Bärenhöhle" liegt einem unmittelbar vor Augen. Auch das ist so eine Höhle ohne Geheimnis. Gibt es so etwas überhaupt? Worin sollte es denn bestehen? Wann das Felsdach, das sich da hinter einem Wasserfall gebildet hat, zusammenkracht? Man sollte aber nie sagen, daß nicht Unvorhergesehenes passieren könnte! Jedenfalls habe ich eine große Eissäule noch fotographiert, die auf einmal und ohne jegliche Vorwarnung laut krachend in die Tiefe stürzte, und die wenige Minuten vorher noch über das Eingangsportal an Planzenranken gehängt hatte. Ziemlich rätselhaft ist noch immer, wer das große Wasserbassin geschaffen hat, das im Portal als letzter Rest noch da ist, geschaffen hat.
Wer schon die Höhle besucht, der sollte auch noch den Aussichtspunkt hoch über dem Innufer erklimmen. Fluß, Straße, Eisenbahn, sie alle schmiegen sich unter einem aneinander, viel ist hier nicht los - "Gottseidank".

Zur Zwergenhöhle bei Pettenau wurde eine Führung im September 2008 im Internet angeboten. Als Ausgangspunkt diente die Bertenöder Kapelle bei Stubenberg, das wiederum nicht weit von Simbach am Inn liegt. Die Kapelle ist alleine schon einen Besuch wert, da sie exponiert in etwa 500 m Höhe mit einem prachtvollen Blick über das Inntal liegt. Von dort geht es steil auf einem alten, tief eingeschnittenen Hohlweg zu Tale. Vermutlich liegt da irgendwo die kleine "Höhle", die wir aber im Dezember 2008, als wir sie mal gesucht haben, nicht fanden. Im Text der Führungsankündigung heißt es: "Wer das enge Schlupfloch passiert hat, kann im Innern sogar stehen. Bitte Taschenlampe mitbringen; die Höhle ist ziemlich dunkel." Wir hatten Lampen dabei, aber mangels Lagekenntnissen der Höhle brauchten wir sie nicht zu benutzen. Ein Ort zum Wiederkommen.

 

Inzwischen habe ich von Frau Alexandra Lindinger zwei Bilder geschickt bekommen, die den Eingang der Höhle zeigen. Es gibt sie also wirklich, wir haben damals halt am falschen Ort gesucht.

Wenn man von Simbach am Inn der St 2112 Richtung Pfarrkirchen folgt, dann kommt man kurz nach Antersdorf zur Abzweigung Richtung Hinterholz. Wer diesem schmalen Sträßchen folgt, der überquert bald danach einen kleinen Bach. Dieser Bach fließt in einem v-förmigen Tälchen Richtung Inn. Auf der rechten Seite verläuft ein kleiner Fahrweg, der erst zu einer Holzlege und dann noch ein Stückchen weiterführt. Dort, wo er ganz aufhört, da sieht man ein Loch im steilen Uferhang. Da der Weg genau da endet, darf ein Zusammenhang zwischen "Höhle"? und Weg angenommen werden. Über diese "Höhle" ist auf der Internetseite des Landratsamts Rottal-Inn zu lesen, daß dieses Geotop, das "erst durch die Abbautätigkeit des Menschen zugänglich gemacht wurde." Man habe die sog. "Muschelschill-Schichten" noch im letzten Jahrhundert als Hühnerfutterzusatz abgebaut.
Ist dieses Loch vollständig "künstlich" oder gibt es nicht auch eine natürliche Ursache für die Entstehung? Ein kleines Bächlein entströmt dem Eingang, so daß eine Begehung der "Höhle" nicht gerade in "Sonntagsschuhen" stattfinden sollte und ohne Gummistiefel kommt keiner weit hinein, weil bald darauf das Wasser in den drei länglichen Seen so tief wird, daß keiner trocken wieder herauskäme, ohne entsprechende Vorsorge getroffen zu haben. Es geht sowohl geradeaus tiefer in den Berg als auch in den zwei Seitengängen, die nach links und rechts abzweigen. War auch ein leichter Luftzug zu spüren? Mir war so.

 

Literatur:

Müller, Toni "Teufelsperger-Schlinger" Kat.Nr. 1291/3, DER SCHLAZ 55-1988, S. 31ff.
Vater, Klaus Höhlenkataster Bayerische Alpen, in: Münchner Höhlengeschichte - Drei Jahrzehnte Verein für Höhlenkunde in München e.V., München 1982
Markmiller, Fritz Entstehungsgeschichte und Mirakelbuch der Landauer Wallfahrt Maria Steinfels, in: Der Storchenturm. Geschichtsblätter für die Landkreise Dingolfing, Landau und Vilsbiburg, 15. Jhg. H. 29, 1980 p. 82ff.

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