Franz Lindenmayr / Mensch und Höhle

Im Karst von Aggtelek


Das Vergnügen einer Reise liegt im Reisen.
Nicht darin, ans Ziel zu kommen.
Frederik Leboyer



Bei Aggtelek liegt Ungarns bedeutendstes Karstgebiet. Inzwischen ist dort ein Nationalpark und die Höhle Baradla Barlang wurde gar in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.

Dorthin sind wir Ende Dezember 2001 gefahren. Geplant war das eigentlich nicht. Ursprünglich wollte ich mit Willi Adelung nach unseren guten Erfahrungen mit dem Mährischen Karst wieder mal in ein osteuropäisches Land, um dort Höhlen und Höhlengebiete zu besuchen. Warum nicht Ungarn? 5 Tage zwischen Weihnachten und Sylvester 2001 wollten wir unterwegs sein. Ich hatte mehr an die Gegend um Budapest und den Plattensee gedacht, aber im Detail war nichts durchgeplant. Dann stellte sich plötzlich heraus, daß Willi doch nicht konnte, so stand ich plötzlich ziemlich alleine da. Auf Stefan Vegh aus Salzburg setzte ich noch ein bißchen Hoffnung, schließlich hat er familiäre Wurzeln in diesem Land. Und tatsächlich wurde dann schnell was daraus. Salzburg ist ja seit vielen Jahren Ziel ausländischer Höhlenforschergruppen, so lag es nahe, da mal ein bißchen nachzubohren. Für den Februar war zum zweiten Male eine Gruppe aus Ungarn angekündigt, die wieder den Lamprechtsofen als Ziel hat. Zwei Emails nach Ungarn, eine Rückantwort, und was für eine. Wir seien herzlich willkommen, der Besuch der beiden größten Höhlen Ungarns sei arrangiert, der Baradla Barlang und der Beke Barlang, für ein Quartier sei auch gesorgt. Wir könnten umgehend kommen. Treffpunkt 5 Uhr nachmittags beim McDonalds in Miskolc. Zwei weitere Mitfahrer fanden sich noch: Peter Dittmer (Didi) aus Salzburg und Marcus Preissner aus München.

1000 km Wegstrecke sind es fast bis Miskolc im Norden Ungarns. Da wir 4 Autofahrer waren, hatte jeder nur eine Teilstrecke zu fahren, und am Ende waren wir alle noch gut beisammen, als wir uns spät nachmittags zum ersten Male im Restaurant "Oasis" kurz vor Miskolc zum ersten Male mit der ungarischen Küche anfreundeten, eine schmackhafte Erfahrung. Das meiste ist heute Autobahn. Nur die letzten Kilometer waren auf einer recht befahrenen Landstraße zurückzulegen. Der McDonalds war unübersehbar und da waren sie schon, die neu gewonnenen ungarischen Höhlenforscherfreunde.

Wir wurden gleich zu unserem Nachtquartier mitgenommen, eine 3-Zimmer-Wohnung in einer Hochhaussiedlung am Stadtrand. Eines fiel uns gleich besonders auf. Da war es warm, richtig warm. Wie wir später gehört haben, ist das ein besonderes Kennzeichen ungarischen Lebens, da wird geheizt, was in den Ofen geht, wenn es möglich ist. Da gibt halt heute auch Menschen in Ungarn, die können das nicht mehr. Die haben offenbar wenig bis nichts mehr, vielleicht noch ein altes Haus, aber wenn man rein geht im Winter, dann hat es 1° C. Wir haben da so eine Geschichte gehört. Der Nachbar ging zum Nachbarn, wollte ihm fröhliche Weihnachten wünschen, kam in die kalte Stube und auf die Frage, warum es so kalt sei, die Antwort, man habe halt einfach nichts mehr, zum Verheizen. Die Bäume aus dem Obstgarten habe man schon abgesägt und verheizt. Jetzt gäbe es eigentlich nichts mehr hier, was brennbar sei. Der Nachbar hat dann geholfen, kurzfristig, aber traurig ist so ein Erlebnis schon. So etwas bekommt man nur richtig mit, wenn man nicht den üblichen touristischen Pfaden folgt, sondern mit den Menschen vor Ort wirklich zusammenkommt, und die Höhlen sind ein ausgezeichnetes Mittel, auf sie zu stoßen.
Auch aufs "Unikum" sind wir schnell gestoßen, eine Schnapsmarke in einer kugeligen Flasche mit Kreuzaufkleber. Angeblich sei sie z.B. in die Türkei als "Medikament" öfters geschmuggelt worden, bis die Zöllner mal draufkamen, als eine zu Bruch ging und der Geruch ihren Verdacht erregte. Jedenfalls ging unser "Unikum" abends und auch gleich morgens rundherum, um die eisige Kälte draußen angeblich leichter erträglich zu machen, -15 Grad.

Abends machten wir noch einen gemeisamen Streifzug durch die ausgestorbenen Straßen der Altstadt von Miskolc und fanden am Ende einen warmen Platz in einem neugestalteten irischen Pub. Lange wurde herumgeplant, wie denn der morgige Tag verlaufen sollte, was zu einem Ergebnis führte, das dann tatsächlich doch ziemlich anders aussah.

Der nächste Morgen sah uns zunächst im TESCO, einem dieser riesigen neuen Supermärkte, wo man fast alles Käufliche fürs tägliche Leben in 10000facher Auflage findet. Dann ging es durch verschneite und wolkenverhangene Ebenen die letzten Kilometer nordwärts. Eine weiße Hügellandschaft tat sich am Ende vor uns auf, die Häuser wurden immer kleiner, von Pferden gezogene Holzschlitten glitten über die schneeglatten Straßen, immer weniger Ortschaften gab es und immer mehr verschneite Natur. Dann war Josvafö erreicht, ein kleines Dorf, das für die nächsten Tage unser Standort wurde.

Als erstes galt es, dem Dorfwirtshaus einen Besuch abzustatten. Das war keineswegs leer, sondern es wird fleißig aufgesucht. Die Bauern kommen schnell mal herein, trinken einen Kaffee oder ein Bier, tauschen wohl die neuesten Nachrichten schnell aus, wärmen sich am Kachelofen mitten im Doppelraum und verschwinden dann wieder. Einer brachte gleich seine Flinte mit, weil es wohl unterwegs zur Jagd war. Wir bekamen einen richtigen ungarischen Kaffee, was das genaue Gegenteil von einem Espresso ist, nicht zuletzt, weil der nicht so schnell zum Herstellen ist. Was da nicht alles hineinkommt, der Kaffeeanteil ist wohl nicht sehr hoch. Auffällig ist gleich, daß alle viel Zeit haben und sie sich nehmen. Eine Stunde ist nichts. Aber irgendwann wars doch so weit. Wir fuhren weiter zu unserem Quartier, der Unterkunft für das Höhlensanatorium der Beke Barlang.

Im Talgrund liegt der dreigliedrige einfache Bau, der sich aber hervorragend beheizen läßt. Wir bekamen unsere Doppelzimmer, Duschräume, ein großer Gruppenraum und eine Küche waren da, alles war wir brauchten.

Nach einer kurzen Pause machten wir eine erste Exkursion, um die Gegend zu erkunden. Zuerst ging es zur Kossuthquelle,

dem Ort, wo das Wasser der Beke Barlang wieder zu Tage tritt. Diese zweitlängste Höhle Ungarns hat keinen natürlichen Zugang. Dr. Laszlo Jakucs hatte auf Grund seiner Forschungen die Auffassung vertreten, daß es sich hier um ein völlig eigenständiges Höhlensystem handeln müsse, das man erst noch entdecken mußte. Er soll damals sehr angefeindet worden sein, so eine "spinnerte" Idee zu vertreten. Aber am Ende stellte sich doch heraus, wer der Natur besser auf die Schliche gekommen war, Jakucs. 8 km mißt sie heute und am Abend wollten wir sie besuchen. Der Teil in der Nähe von Josvafö ist heute ein Höhlensanatorium, das der Kurierung von Atemwegserkrankungen vor allem von Bergleuten dient. Im Winter soll das nicht so gut funktionieren, weshalb es geschlossen ist. Für uns war das wieder ein Vorteil, weil wir günstig ein Quartier bekamen.
Von der Kossuthquelle ist es nicht weit bis zu einem Stausee.

Daneben steht ein kleines Häuschen mit Swimmingpool und Badesteg. Ein seltsamer Anblick im Winter und heute nicht mehr sehr in Betrieb. Früher hatten die Größen der kommunistischen Partei hier ein Refugium. Das Wasser für den Teich entströmt den Höhlenquellen der Baradla. Eisentore verschließen den Zugang zu den Eingängen in die tiefen Teile der längsten Höhle Ungarns. Wir kehrten erst zurück zum Quartier, dann in die Kneipe, und von dort ging es gleich los zu einem ersten Highlight. Der Bürgermeister von Josvafö, ein Freund unserer ungarischen Höhlenforscherfreunde, lud uns in sein in den Hügeln Weingut ein. So etwas darf man sich entgehen lassen. Ein paar Kilometer mit dem Auto und ein paar Kilometer zu Fuß.

Egal. Am Ende standen wir in der von einem Feuer im kleinen Holzofen erwärmten Stube, tranken frisch gezapften Wein aus dem Faß, aßen Wurst und Käse und sonst noch welche Köstlichkeiten.

Die Sonne schien herein und eine göttliche Ruhe rundum. Karst und Küche vom Feinsten. Die Ungarn reagierten gleich auf das Stichwort, was sehr für sie spricht. Die Sonne senkte sich schon auf den Horizont zu, als wir wieder ins Tal abstiegen.
Der nächste Weg führte uns in das Restaurant bei der Schauhöhle, wo wir ausgezeichnet gegessen haben. Ich hatte z.B. Wildschein mit einer slowakischen Variante der Käsespätzle, das gab es Champignons in Teigkruste und vieles mehr. Schwierig war es mit dem Bezahlen, da unsere ungarischen Freunde fast immer schon die Rechnung beglichen hatten, ehe "unser Kassierer" Didi auch nur den Geldbeutel zücken konnte, wieder ein Beispiel für die traumhafte Gastfreundlichkeit unserer uns 24 Stunden vorher noch nicht mal vom Namen her bekannten Höhlenforscherkollegen.

Es war schon tiefste Nacht, als wir dann endgültig zur Höhlentour in die Beke Barlang aufbrachen. Mit den zwei Autos ging es hinauf in die von einem fast vollkommenen Vollmond beschienene Karsthochfläche. Irgendwo war dann links ein kleines Gebäude, an eine Kapelle erinnernd. Da ließen wir die Autos stehen, bei mindestens - 15° Celsius. 1,5 km ging es nun dahin, ein Weg zwar, aber durch Dornbüsche, bergauf und bergab, schal erleuchtet vom Mondlicht. Dann war da plötzlich ein Zaum, ein paar Treppen, eine Tür. Und Wärme. Unglaublich. Eisiger Frost überall und da, Wärme. Der Schlüssel hakte, eifriges Mühen, schließlich gab sie nach. Wir konnten hinein in den Bauch der Erde. Die Starre wich langsam wieder. Noch mehr Stufen nach unten, eine Brücke über einen tiefen Schacht. Am anderen Ende ein kleiner Raum. Dort zogen wir uns um. Hinein in den Schlaz, die Lampe an, Elektrolicht ist vorgeschrieben. Ein Stiegenhaus geht es hinunter, 50 Meter. Dann kommt man endgültig in der Höhle an. Eine kleine Betonfläche. In zwei Richtungen geht es weiter. Aufwärts rund einen Kilometer. Dieser Richtung folgen wir zuerst. Eine Tropfenmeßstelle ist da, noch eine. Mäandriend geht es aufwärts, bequem. Ein kleiner Seitengang wird kurz angeschaut, eine winzige Fledermaus hängt exponiert an einem Felszacken. Auch hinterher noch, als wir wieder draußen sind.

Dann geht es erst richtig los, hinein in den Hauptgang. Kilometer um Kilometer. Erst schmal und hoch, dann breiter und niederer, erst trocken, dann naß. Irgendwann wird es dann auch richtig schlammig bei einem Aufstieg, der einen Siphon umgeht. Das Wasser wird immer bestimmender. Wasserbecken um Wasserbecken geht es tiefer. Immer mehr erinnert es an die Krizna Jama en miniature. Irgendwann reicht es mir und anderen. Die "Tiger" aus der Gruppe dringen noch ein bißchen weiter vor. Ein Risiko gibt es: Ein paar Felsen liegen immer wieder in den Becken und wenn das Wasser trüb ist, dann sieht man sie nicht. Es kommt immer wieder vor, daß man dagegenstößt und fliegt, mehr oder weniger glücklich. Einmal wirds ganz kritisch, aber das Glück ist uns heil, alle kommen gut wieder heraus, zurück durch die Nacht zu den Autos und wieder hinunter zum Quartier. Es gibt nur noch ein Problem: Wie bekommen wir das alles wieder mindestens trocken, denn schließlich haben wir ja auch noch eine große Tour vor. So richtig gibt es keine Lösung, aber irgendwie geht es dann doch.

Jedenfalls stehen wir 8 morgens am Schauhöhleneingang in Aggtelek, in voller oder weniger voller Montur, nur mit elektrischer Beleuchtung, und warten auf den Einlaß. Ein paar Touristen sind auch da, die lassen wir bald schon hinter uns zurück und gehen eigene Wege. Unsere ungarischen Freunde kennen schon alle Lichtschalter und sind in der Lage, uns für einen Großteil des Weges elektrische Beleuchtung zu besorgen. In Aggtelek holt uns die Touristengruppe doch wieder ein und wir werden auf diese Weise Zeuge einer Aufführung von Musik im Musiksaal der Höhle. Das ist inzwischen schon perfektioniert. Musik und Beleuchtung sind mit dem Höhlenraum in Abstimmung gebracht. Auf Knopfdruck ist maximaler Effekt garantiert. Das paßt fast zu gut schon in unsere Zeit.

Dann gehen wir wieder unserer eigenen Wege. Da ist mal jemand offenbar auf die Idee gekommen, daß die Höhle alleine nicht schon attraktiv genug gewesen ist, da muß man noch mehr machen. So hat man einen langen künstlichen See geschaffen, auf dem man mit dem Boot den Höhlengängen folgen kann und nur zu Fuß wieder zurücklaufen muß. Als wir da waren, da gab es keinen See, die Boote lagen auf dem Trockenen, wir gingen zu Fuß. Die Profile des Ganges waren genau so, wie ich mir Höhlengangprofile wünsche. Die Kameras wurden herausgeholt, aufs Stativ gesetzt, die Helfer (veraltet: Blitzsklaven) wurden postiert, die Blitze zündeten, meistens, mal sehen, was herauskommt. Wir waren schon gewarnt. Normalerweise sollen ungarische Höhlenforscher in den Anfangsteilen immer drängen, daß man weiterkommt, weil die wirklich schönen Teile erst am Ende kommen würden. Man solle sie eher bremsen, hörte ich hier bei uns. Diese Problem hatten wir eher nicht. Es ist mir bislang wirklich noch nicht vorgekommen. 7 km Höhlengang und nicht die geringste Schwierigkeit. Nirgends eine Stelle, wo man das Gefühl hat, das riskierst du was, z.B. dein Leben. Vielleicht muß man mal kurz den Kopf etwas einziehen oder auf rutschigen Stufen vorsichtiger absteigen, mehr ist da nicht.
Beim "Rettichzweig" hatten wir eine viertel Stunde Zeit. Ein 10 m langer See ist das einzige "Hindernis", um da reinzukommen. Gummistiefel sind das Schuhwerk der Wahl, aber, wer wie ich, riskiert anschließend halt nasse Schuhe zu haben, der geht halt einfach durch. Ein Nebengang hat einfach kleinere Dimensionen und nach den "Bahntunnels" des Hauptgangs richtig übersichtlich. Außerdem gibts da noch ein paar überraschende Tropfsteinchen, so daß wir ganz "angeturnt" wieder auf die am Ausgang wartenden ungarischen Freunde stießen. Weiter, weiter. Auf einmal gab es wieder elektrisches Licht und betonierte Wege. Ein letztes Highlight war das unterirdische Konzert in der Konzerthalle des Josvaföer Teils. Die Akustik ist überwältigend. Und kein Zeitdruck und kein Touristengequake. Noch ein paar Meter und wir standen wieder draußen. Es dämmerte gerade.

Später kehrten wir wieder zurück ins Höhlenrestaurant, nach einem Besuch in der Dorfkneipe, versuchten uns an anderen feinen Speisen der ungarischen Küche, ich glaube, Didi hat es auch geschafft, mal unser Westgeld nach Osten zu schaffen, jedenfalls hatten wir noch einen gemütlichen Abend im Gruppenraum unserer Unterkunft, dann versanken wir alle in Morpheus Armen.

Seltsame Geräusche gab es am nächsten Morgen. Ein Schwein quiekte. Es wurde geschlachtet. Ich bekam nur sein Schwänzchen mit, das hinter dem Barackeneck noch ein bißchen hervorlugte. Dann wieder die Dorfwirtschaft, ein Besuch im sehr besuchenswerten Dorfmuseum, das sogar eine eigene Höhlenabteilung hat, ein Besuch auf dem Friedhof mit seinen außergewöhnlichen Grabstelen aus Holz, ein Besuch des Eingangs der Kossuthhöhle, ein kleiner Marsch in die Schluchtstrecke danach, zurück ins Kaffee, dann der Abschied.

Wir nahmen noch eine junge Ungarin zurück mit nach Miskolc. Sie konnte uns sehr vieles auf deutsch erklären, was da an uns vorbeizog, kleine Orte, die ihren wirtschaftlichen Niedergang erlebten, Naturschönheiten, einen kleinen Sprachkurs gab sie auch noch für uns. Ein Wort habe ich behalten: "egy" heißt "ein".

Ein Höhepunkt wartete noch auf uns: das Höhlenbad von Miskolc-Tapolca. Darüber habe ich anderswo schon mal was geschrieben, deshalb hier nur ein Link darauf.

Es war schon dunkel geworden, als wir uns auf den Rückweg machten. Wenig Verkehr gab es unterwegs, weshalb wir Stefans Eltern in einem kleinen Straßendorf südwestlich von Budapest reibungslos erreichten. Dort lernten wir noch einmal ein äußerst gastfreundliches und sehr gepflegtes "Österreich-Ungarn" kennen, was sich nicht mehr steigern läßt. Leider war das Wetter am nächsten Morgen nicht mehr angenehm, so daß der Spaziergang durch das Dorf eine ziemliche Rückführung in die harten Realitäten unserer Zeit war.

Erst als wir auf Salzburg zu kamen, da klärte sich alles wieder auf. Die abendliche Sonne leuchte feurig in die feinen Wolken und brachte sie orangig zum Leuchten. Eine schönes Ende einer kurzen Reise.

In unserer Unterkunft

 

Literatur:

Fremdenverkehrsamt des Komitats Borsod-Abauj-Zemplen, Text Dr. Hubert Kessler Aggtelek, Miskolc1971
Jakucs, Laszlo Aggtelek, 1975
Maucha, Laszlo, Editor KARST HYDROGEOLOGICAL AND SPELEOLOGICAL FEATURES (Field-trip guide) D1, International Congress of Speleology 1989
Aggtelek National Park The Caves of the Aggtelek Karst, Josvafö 1998
Denes, György The Caves of Hungary, Karszt es Barlang, Special Issue 1977, p. 19
Szentes, Georg Die Karstgebiete und Höhlen Ungarns, Jahresbericht des Höhlenforschergruppe Rhein-Main 10, 1988, S. 15-39
Stratford, Tim World Cavers Guide & Karst Atlas 6. Hungary, The International Caver (14) 1995, S. 10f.
Szekely, Kinga Baradla Barlang - Hungary's Longest Cave, The International Caver (4) 1992, S. 14f.
Hadobas, Sandor The first detailed description of Baradla Cave in Robert Townson's book published in 1797, The International Caver (1) 1991, S. 32f.
Hegedüs, Gyula The History of Hungarian Cave Research, The British Caver, Vol. 93, Winter 1984, S. 25ff.

Links:


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Tengerszem-oldal 1.
Josvafö, 3758
Hungary
Phone: (36 48) 506-000
FAX: (36 48) 506 002
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