Franz Lindenmayr / Mensch und Höhle

Die Venusgrotte im Park von Schloß Linderhof, Bayern


Im Jahre 2000 gab es in Füssen die Weltpremiere des Musicals "Ludwig II - Sehnsucht nach dem Paradies". Durchaus ein Erfolg - zumindest wenn man nach der Zahl der Besucher geht.

Ein Gesamtkunstwerk sollte entstehen, eine Hommage an das Theater, in dem das Leben des "Märchenkönigs" geschäftstüchtig nachinszeniert wurde. Wenn man der Idee etwas abgewinnen kann, daß man sich die besten Stücke für den Schluß aufhebt, dann ist man nicht verwundert, daß die "Blaue Grotte" erst im letzten Akt und erst unmittelbar vor der Schlußszene im Starnberger See vorkommt. Ludwig "sitzt in einem Regiestuhl und inszeniert die Ankunft des Schwanenritters". Dann das "Bacchanal III". Dann der "Wahnsinnswalzer". Dann eine Szene, in der die Verhaftung Ludwigs vorbereitet wird. Verwandlung des Bühnenbilds in das letzte Bild, "der Starnberger See".

Die "Grotte" also an entscheidender Stelle. Wie sieht sie aus? Was gab/gibt es in ihr zu sehen? Was ist in ihr alles passiert? Diesen Fragen wird hier im folgenden nachgegangen.

Die Grotte sollte das Geschenk Ludwigs an sich selbst sein - zu seinem 32. Geburtstag am 25. August 1877. An den Nordhängen des Hennenkopfes wurde in einem künstlichen Bauwerk ein Ambiente gestaltet, das zwei Höhlen, die in ganz unterschiedlichen Gegenden Europas liegen, zumindest geistig miteinander vermischt - die Blaue Grotte auf Capri und die Venusgrotte im Hörselberg in Thüringen (Orte, die der König nie selber besucht hat, weil er sich kaum aus Bayern herausbewegt hat). 

Die Gesamtleitung für den Bau wurde dem Gartenarchitekten Carl von Effner übertragen, 1875 begann Georg Dollmann mit den Entwürfen, die Ausführung übernahm der Landschaftsplastiker August Dirigl. Als man Ludwig das Modell in der Münchner Residenz einmal vorführte, war sein Kommentar: "Es soll viel Cristall verwendet werden, damit es recht glitzert".

Durch eine Sesam-öffne-dich-Tür, eine drehbare Felstür betritt man einen horizontalen Felsgang, der links und rechts mit großen Tropfsteinsäulen geschmückt ist. Er mündet in die 10 m hohe Haupthalle und führt auf der anderen Seite durch einen kleinen Tunnel wieder ins Freie.

Es war ein gewaltiger Aufwand notwendig, um dieses königliche Disneyland entstehen zu lassen. Eine Backsteinpfeilerarchitektur mit Gewölbegurten und Eisenverstrebungen trägt das Ganze. Mit Leinwand und Zement wurde dann alles kaschiert. In den Zement wurde flimmernder Spießglanz gemischt, damit die Vortäuschung von echten Felsen und Tropfsteinen ziemlich gut gelang.

Schwierig war die farbliche Gestaltung. Einmal sollte das Blau der "Blauen Grotte" vorkommen, dann aber auch das "Rosa" der Venushöhle. Das berühmte Blau mußte hier künstlich hergestellt werden, was nie zur vollen Zufriedenheit des Königs gelang. Sein Rittmeister Hornig wurde zweimal von ihm nach Capri geschickt, um diese Aufgabe zu schaffen. Ein Chemiker, Dr. Edelmann, Privatdozent am Polytechnikum, wurde bemüht, und der Maler Stoeger, "das Blau" in einer Nuance an die Wand zu bringen, daß es die dortigen Felsen, z.B. Gold, Rosa, nicht beeinträchtigt." Nichts half, in einem Brief an den Hofsekretär Bürkel droht ihm Ludwig endlich einen "ganz zuverlässigen geschickten Chemiker ausfindig zu machen", sonst seine Karriere beendet.

Für die Beleuchtung sorgten die ersten elektrischen Leuchten in Bayern. Auf der Weltausstellung in Paris war diese Art der Beleuchtung erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt worden und schon wurde sie für den König installiert. Während man ansonsten in Bayern bei Kerzen- oder Talglicht beisammensaß, hatte der König dort schon seinen "Strom" durch 24 Siemens-Dynamos, die 24 Kohlebogenlampen, System Duboscq, zum Leuchten brachten. Zur Beleuchtung gehörte auch  der "Regenbogen_Projections-Apparat" mit eingefärbten Lampengläsern.

"Das Kraftwerk von Linderhof lief 4 Jahre früher als jenes von Thomas A. Edison und funktionierte sogar schon, bevor Edison überhaupt mit Glühlampen experimentierte. Erdacht hatten sich das die Pioniere Sigmund Schuckert und Werner von Siemens, allerdings war der Amerikaner Edison geschäftstüchtiger als die Deutschen und meldete seine Glühlampen zum Patent an - während die bahnbrechende Erfindung der Deutschen nur den einsamen König in seiner Grotte erfreute." (Süddeutsche Zeitung 27. Mai 2011) Heute findet man eine dieser Maschinen im Deutschen Museum in München.

Zwei weitere techniche Weltneuheiten ließ sich Ludwig in seiner Grotte installieren - eine Wellenmaschine und eine Art Minikino. Was wir heute in unseren Freizeitwelten haben, um uns unsere so leicht einsetzende Langeweile wieder zu vertreiben, das gab es in der Grotte, damit sich in dieser künstlichen unterirdischen Welt auch etwas rührte. Außerdem konnte man das Wasser des Höhlensees aufheizen, damit eine angenehme Temperatur herrschte, wenn sich die "Nymphen", die sich in dem See auf königliches Geheiß dort tummeln sollten, darin aufhielten. Wohl, damit sie nicht soviel Gänsehaut bekamen. Auch Schwäne sollen in den See getrieben worden sein, die dann der König in einem Muschelkahn sitzend, füttern wollte.

Das "Minikino" bestand aus immerhin drei Bildern (Maler August von Heckel), die auswechselbar waren, und Szenen aus der Tannhäusersage zeigten - die Venus mit ihren Freundinnen und Geliebten, und die in 5 verschiedenen Farben (rot, rosa, grün, gelb, blau (der Lieblingsfarbe Ludwigs) beleuchtet werden konnten.

Damit die Temperatur in der Grotte erträglich war, mußte viel geheizt werden. Dazu ist im Untergeschoß der Anlage ein großer Heizungskeller, der mit großen Öfen ausgestattet ist, die die nötige Kapazität hatten, damit es oben schön warm wurde. Nach 2, 3 Tagen Heizzeit betrug die Temperatur 20°. 7 Arbeiter sollen diese Arbeit verrichtet haben (Andere Quellen sprechen von 20 Beschäftigten).

Das mit der "Unterhaltung" in so einer künstlichen Kapsel ist so eine Sache. Es rührt sich halt so verdammt wenig. Ein weiterer Trick war, einen großen künstlichen Wasserfall darin zu haben. Die ganzen Bäche des Hennenkopfes wurden gefaßt und zusammengeleitet, damit sie ein 900m³ Sammelbecken oberhalb der Grotte füllten, das einem einzigen Zweck diente: auf Knopfdruck wurde es geleert und für 10 Minuten schoß das Wasser aus der Grottendecke hinein in den See.

Ein eigener Platz war eigens für den König eingerichtet worden, von wo aus er den Inszenierungen, die für ihn stattfanden, folgen konnte. Auf einem 2 Meter hohen Muschelthron, der am "Königssitz" stand, hatte man den besten Blick auf den Illusionsraum. Oberhalb dieses Platzes, heißt es, habe sich eine Einrichtung befunden, wohl so eine Art Periskop, von wo aus der König die Leute unten im Schloß heimlich beobachten konnte. Wo und wie das funktioniert hat, weiß man heute aber nicht mehr genau.

Einen weiteren Betrachtungspunkt gab es von einer Plattform aus, die auf dem "Loreleyfelsen" stand.

Von Louise Kobell ist uns die Schilderung eines Besuchs dieser Grotte durch Ludwig überliefert: "zuerst fütterte der Monarch zwei aus dem Schloßbassin herbeigeschaffte Schwäne, hernach bestieg er mit einem Lakai einen vergoldeten und versilberten Kahn in Form einer Muschel und ließ sich auf dem durch einen unterseeischen Apparat bewegten Wasser herumrudern. Unterdessen hatten sicher der Reihe nach fünf farbige Beleuchtungen abzulösen, jeder waren zehn Minuten zugemessen, damit der König den Anblick genügend genießen konnte. Phantastisch schimmerten Wellen, Felsenriffe. Schwäne, Rosen, das Muschelfahrzeug und der dahingleitende Märchenkönig. Wer aber hinter die Kulissen blickte, fand eine melancholische Prosa, einen abgehetzten Elektrotechniker, sieben von Arbeitern ständig geheizte Öfen.."

Ludwig empfing auch Gäste in diesem Refugium: den Schauspieler Josef Kainz, den Kabinettssekretär von Müller und sein Lieblingspferd.

Schon zwei Monate nach Ludwigs Tod im August 1886 wurden seine Schlösser der Öffentlichkeit zur Besichtigung freigegeben. Gleich erschienen in vielen Berichten und Reiseführern auch Beschreibungen der damals noch "Blauen Grotte", die so die damals sehr populäre "Gartenlaube", "ohne Zweifel das bekannteste unter dem bildete, was Schloß Linderhof enthält, und wohl auch das, was vom großen Publikum am meisten angeschaut wird." (Berger 377) Ein früher Reiseführer nannte die Grotte gar "das neue Weltwunder" (Craemer 97)

Schloß Linderhof
- im umrandeten Feld liegt die Grotte
Unter diesen profanen Gebäuden liegt Ludwigs Traumwelt
- zum Beispiel der Heizungskeller

Technisch ist man up-to-date: Digitalanzeige der nächsten
Führung

Eingangsszenen am 6. September 2001
 
Blick nach draußen
Die ersten Meter
- ziemlich ernüchternd durch ein Baugerüst
Tropfsteine überall -
haben nur einen Haken: sie sind nicht echt

 
 
Ein Stück Traumwelt - der Muschelkahn
 

Das Kernstück: der Hauptraum mit dem Muschelkahn und dem
Tannhäuserbild
 

Höhlenblumen
Unterwasserillumination
Verdoppelung der Traumwelt
- eine Spiegelwand

Noch einmal ein Tropfsteinwald auf dem Weg
zum Ausgang
Ein Sesam-öffne-Dich entläßt einen wieder in
Welt draußen
Mai 2012
An der Grotte wird immer noch restauriert
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Eine weitere Grotte in Linderhof - der Neptunsbrunnen

Süddeutsche Zeitung Nr. 101,  2. Mai 2013, R 16 BAYERN: 34 Millionen für Schloss Linderhof / "Das von König Ludwig II erbaute Schloss Linderhof muss in den kommenden Jahren umfangreich saniert werden. Finanzminister Markus Söder (CSU) bezifferte den Finanzbedarf am Dienstag bei einem Besuch des Schlosses auf 34 Millionen. Die Hälfte entfällt auf die Venusgrotte...."

Süddeutsche Zeitung Nr. 69, 23. März 2018, BAYERN R 16: Venusgrotte wird teurer / "Die laufende Restaurierung der Venusgrotte im Schloss Linderhof wird den Freistaat deutlich teurer kommen als die bisher angenommenen 25 Millionen Euro. Der Haushaltsausschuss des Landtags hat dafür vorerst weitere 8 Millionen Euro genehmigt....die 2017 begonnenen und auf fünf Jahre angelegte Restaurierung gestaltet sich schwierig...."

Süddeutsche Zeitung Nr. 258, 7. November 2018 R 13 Sanierung der Venusgrotte kostet mehr als 33 Millionen Euro / "Die Sanierung der Venusgrotte ...verschlingt Millionen. Seit 2016 wird die künstliche Tropfsteinhöhle wieder instand gesetzt. 2021^soll die unter König Ludwig II. erbaute Grotte wieder öffnen. Ursprünglich waren für die Sanierung 25 Millionen Euro veranschlagt. Mittlerweile sind es mehr als 33 Millionen Euro. Der Grund: Da es kein vergleichbares Bauwerk gibt, musste laut Steuerzahlerbund die Sanierungsmethodik erst entwickelt werden. Ob die 33 Millionen Euro reichen werden, bleibt abzuwarten." 

Süddeutsche Zeitung Nr. 209, 10. September 2020 R14: Voll venusgrottig / Die Renovierungskosten für König Ludwigs fragiles Erlebnisbeckewn in Schloss Linderhof steigen abermals auf inzwischen 59 Millionen Euro......"Das gibt's kein zweites Mal auf diesem Planeten..Ludwig II ließ die Grotte ohnehin nur für selbst bauen und wollte, daß sie nach seinem Tode wie alle seine Bauten abgerissen werden..stattdessedn besuchten zumindest vor der Corona-Pandemie rund 450 000 Menschen im Jahr Schloss Linderhof, was die ganze Anlage neben ihrer kulturellen Bedeutung auch zu einem großen Wirtschaftsfaktor und über den Umweg des Tourismus wohl sogar rentabel macht.."

Süddeutsche Zeitung Nr. 260, 10. November 2021 R12: Teuer und langwierig: / "Auch die Sanierung der Venusgrotte auf Schloss Linderhof komme die Steuerzahlenden teuer zu stehen. Statt der ursprünglich veranschlagten knapp 25 Millionen Euro beliefen sich die Baukosten inzwischen auf fast 60 Millionen Euro - und die Bauzeit habe sich um zwei Jahre verlänger." DPA


Vorläufer und Parallelobjekte:

Sehr selten passiert es, daß etwas ganz neu ist, nirgends im Umkreis ähnlich oder verwandt ist. So auch hier. Im Schloßgarten von Hohenschwangau hatte sich Ludwigs "Vater im Souterrain des Schlosses ein sogenanntes Felsenbad einrichten lassen, eine in den Fels gehauene und durch eine rot verglaste Tür abgeschlossene künstliche Grotte mit Marmorbassin. Bei geöffneten Türen bot sich dem Badenden ein durch die Grottenwände gerahmter, pittoresker Ausblick in die orientalisch anmutende Gartenlandschaft, die bei geschlossenem Eingang noch exotischer, da unwirklich rot eingefärbt wirkte." (Tauber, S. 172)

Ins Schloß Neuschwanstein ließ sich Ludwig II in sein Arbeitszimmer 1886 von Josef Aigner das Gemälde "Tannhäuser im Hörselberg" anbringen, was ja eine erotische Höhlenszene darstellt, ein Mann, sich direkt sich anlehnend an die vollnackte "Göttin der Liebe". Daneben noch einmal zwei Frauen, ihre weiblichen Attribute nicht verhüllend und so mancher landschaftlicher Zierrat außen herum. Und auf dem Weg vom Arbeitszimmer hinüber in das "Refugium des Wohnzimmers" (Tauber, S. 172) dann noch ein spezieller Raum: "Er ließ sich lieber einen Fluchtwegweg ... mit einer Gralswelt bauen, der durch eine Schleuse führte: durch die bei geschlossenen Türen naturlichtlose Grotte. Sie wurde - wie die Venusgrotte im Park von Linderhof - durch künstliche Farbeffekte in irreales Licht getaucht und damit ganz deutlich als Kunstraum kenntlich gemacht." (Tauber, S. 172)

Auch im Neuen Wintergarten der Münchner Residenz wurde ein ähnliches Gebilde geschaffen, allerdings wesentlich kleiner.


Im Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg https://www.museum.bayern/museum.html ist in der Dauerausstellung im 1. Stock ein Generationenkabinett über die Zeit von 1850-1875 unter dem Thitel "Königsdrama Ludwig II". Darin gibt es auch eine ausführliche Darstellung der Linderhofgrotte und der technischen Errungenschaften, die darin vorkommen. Unbedingt sehenswert, wenn einen dieses Thema anspricht! Dort kann man ein Zitat Ludwigs lesen: "Oh es ist notwendig, sich solche Paradiese zu schaffen, solche poetischen Zufluchtsorte." Und: "Mondschein, Regenbogen, elektrisches Licht, Donner, Blitz, Wind- und Wasserrausch-Maschinen.." Besonders die Leistungen von M. Th. Edelmann (1845-1913) werden hervorgehoben gezeigt, der dafür vom König mit einem Ring mit dem Monogramm Ludwig II ausgezeichnet wurde, der in einem Schaukasten gezeigt wird.


Literatur:

Barthel, Rainer, Kayser, Christian, Marun, Felix, Maus, Helmut Die Venusgrotte im Schlosspark von Linderhof - Untersuchungen zur Baukonstruktion, in: Felsengärten, Gartengrotten, Kunstberge - Motive der Natur in Architektur und Garten, hg. von Uta Hassler, München 2014, 268-285
Berger, Julia Grotten-Interieurs der Gastronomie, Beitrag aus: Archiv für Kulturgeschichte 96.2/2014, 369-404
Craemer, Jos. Ludwig Die Bayerischen Königsschlösser in Wort und Bild. Eine gedrängte Geschichte sämmtlicher Königsbauten mit sehr genauen Führern durch die Schlösser, München 1890
Häfner, Klaus, Schmickl, Klaus Die Venusgrotte im Schlosspark von Linderhof, in: Felsengärten, Gartengrotten, Kunstberge - Motive der Natur in Architektur und Garten, hrsg. von Uta Hassler, München 2014, S. 346-353
Hassler, Uta (Hg.) Felsengärten, Gartengrotten, Kunstberge - Motive der Natur in Architektur und Garten, HIRMER, 2014
Hoch, Angelika Schönheitskur für Schloß Linderhof, Süddeutsche Zeitung Nr. 264, 17.11.1997, S. 44
Hüttl, Ludwig Ludwig II - eine Biographie, C.Bertelsmann, München 1986
Kaltenegger, Roland Oberammergau und die Passionsspiele 1634-1984, Langen Müller, München-Wien 1984
Köpf, Matthias Voll venusgrottig, Süddeutsche Zeitung Nr. 209, 10. September 2020, R14
Kopisch, August Entdeckung der Blauen Grotte auf Capri, Wagenbach SALTO, Berlin 1997
KPF Venusgrotte wird teurer, Süddeutsche Zeitung 23.3.208, Nr. 69, BAYERN R16
Linders, Jan, Gutjahr, Elisabeth, hsg. von Ludwig II - Das Musical und seine Geschichte, Achterbahn AG, Kiel 2000
Loibl, Richard, Brockhoff, Evamaria, hrsg. vnon Götterdämmerung. König Ludwig II und seine Zeit, Veröffentlichungen zur Bayerischen Geschichte und Kultur, Band 60, Darmstatt 2011
Ramelsberger, Annette Verrottende Schönheit - Was König Ludwig II. und Siemens miteinander zu tun haben - und was sich der Staat von dieser Liaison erhofft, Süddeutsche Zeitung Seite R 20 / Nr. 122, 27. Mai 2011
Schreiber, Hannelore Die Venusgrotte von Schloß Linderhof, Höhlenkuriositäten (2), Jahresbericht der Höhlenforschergruppe Rhein-Main 10,1988, S. 111-113
Seitz, Wolfgang Kinitechnik, Münchner Freisinn Nr. 10 - Oktober 1989, S. 1
Vignau, Rolf Werdenfelser Land, München 1984
Vorr, Vanessa Vom Lynder-Hof zum Schloss, München 2012
Zwickh, Nepomuk Herrenchiemsee, Neuschwanstein und Linderhof, die Lieblingsschlösser weiland Königs Ludwig II. nebst den Reiserouten dahin, Augsburg 1886

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