Franz Lindenmayr / Mensch und Höhle
Luftzug / Wind und Höhle
Darstellung des Gottes Äolus auf einem Deckengemälde in der
Wallfahrtskirche Kaltenbrunn bei Prutz in Tirol/Österreich
"..eine geballte Kraft wird frei, die mit einem Tornado in einem Windkanal vergleichbar ist..." Friebe, Die Steinstrategie 127
Was für ein altertümliches Wort. Und doch so zutreffend. Ich bin immer wieder am Eingang zur Eisriesenwelt gestanden. Da kam ein wirklich riesenhafter Luftzug aus dem Berg.
Für einen richtigen "Höhlenforscher" ist das ein packender Moment. Was Besseres kann ihm kaum passieren. Die Luftbewegung verspricht viel Hohlraum dahinter. Deshalb suchen wir ja dieser Stellen in der Erdkruste!
Windlocheingang ins
Elmhöhlensystem, Totes Gebirge 1973
Ein paar Beispiele:
gouffre de Sant Hou in der Nähe des Klosters von Montgrony (Ripollés/Spanien) | Choppy 71 | |
barrenc du Carme, Ariège, F | Choppy 72 | |
He Ano O Makalei, Hawaii, USA | Choppy 111f | |
Blowing Cave, Georgia, USA | ||
Medizine Hole, North Dakota, USA | ||
Drachenhauchloch, Namibia | "Nach dem ersten Schacht (-4 m) wird eine horizontale Passage erreicht, an die sich eine enge Spalte fortsetzt, in die 10 m abgeseilt wird. An dieser Stelle schlägt dem Forscher heiße und feuchte Luft entgegen, daher der Name Drachenhauchloch (Dragon's Breath Hole) | Wolf 27 |
Windhöhle im Äolsberge bei Terni | Höhlen - Zeno.org | |
Lancaster Hole in Yorkshire, GB | An einem heißen Nachmittag im September 1946 fiel ihm ein starker Luftzug aus einem Erdloch an den Hängen des Casterton Fell in Yorkshire auf. Er entfernte ein paar Grasstücke und eine Öffnung tat sich vor ihm auf. Dies gab den Anstoß zur Entdeckung des bislang größten Höhlensystems auf den Britischen Inseln, dem 2011 über 100 km lang gewordenen Three-Counties-System | Internetseite der dailymail "Into the abyss: Stretching over three counties and 70 miles, inside Brit. 2011 |
Wind Cave, South Dakoba, USA | Aktuelle Länge 216 km, Entdeckung durch einen Jesse Bingham im Jahre 1881 mit seinem Bruder Tom. Nach einer Legende blies der Höhlenwind den Hut des Entdeckers in die Luft. Einige Tage später sei er zurückgekehrt, um anderen diesen Effekt zu zeigen. Er habe den Hut am Höhleneingang abgesetzt und auf einmal wurde er hineingesogen, nicht in die Höhe geschleudert. Der starke Höhlenwind habe gedreht und der Hut wurde nie mehr wiedergesehen. | Jacque Chabert |
Windröhrenfeld bei Kaltenhausen, Salzburg, A | Salzburger Höhlenbuch 3 Die kalten Keller von Kaltenhausen bei Hallein in Salzburg und das Windröhrenphänomen, Speläologisches Jahrbuch 15-17, 1936, 49-57 |
|
Kalter Keller bei Berchtesgaden | untitled - 172h003.pdf / früherer Kühlkeller des nahen Wirtshauses | Internetseite |
Cave of the Winds, Niagara | Cave
of the Winds in Niagara Falls New York Eine Beschreibung davon hat schon Mark Twain in seiner Kurzgeschichte "Niagara" abgeliefert. Ein kurzer Ausschnitt daraus: "Now a furious wind began to rush out from behind the waterfall, which seemed determined to sweep us from the bridge, and scatter us on the rocks and among the torrents below. I remarked that I wanted to go home; but it was too late. We were almost under the monstrous wall of water thundering down from above, and speech was in vain in the midst of such a pitiless crash of sound." |
Cave of the Winds in Niagara Falls New York |
Windlöcher, Untersberg, A | Eberhard Fugger wurde schon 1875 neugierig, was es denn mit einem Phänomen auf sich hätte, das ihm "ein Herr, welcher den Untersberg nach allen Richtungen und zu allen Jahreszeiten begangen hatte", ein Name wird nicht genannt, so beschrieben hat: "Es sind zwei neben einander befindliche Löcher, aus dem einen strömt warme, aus dem anderen kalte Luft." Zwei Jahre später erkundete er wirklich die Höhle und fand "einen Complex von Eislöchern". | Fugger, S. 74 |
Tantalhöhle, Hagengebirge, A | "Nichts zu machen, da war es aus! Also wieder umsonst gewesen. Ein Blockhaufen war das, als sei ein riesiges Portal zusammengebrochen. Ein Einfamilienhaus-Block lag direkt vor der Höhle. Als Fred um ihn herum gehen wollte, verspürte er plötzlich heftigen Luftzug mitten aus dem verstürzten Blockwerk..." Die Geschichte der Entdeckung der Tantalhöhle beginnt so... | Morokutti, Albertz Sen., Entdeckung der Tantalhöhle, Erlebnisberichte aus der Höhlenforschung, aus: festschrift landesverein für höhlenkunde salzburg, Salzburg 2011 |
Monsterhöhle, Steinernes Meer, A | "Beim Stöbern im Salzburger Höhlenbuch Bd. II fiel Denne aber dann der magische Satz über die Monsterhöhle 1331/25 im Steinernen Meer auf: "..und bricht mit einer 5 Meter Stufe zur vermutlichen großräumigen Hauptfortsetzung der Höhle ab..", und ähnlich visionär klang es über den 50 m höher liegenden und heftig bewetterten Kolkbläser (1331/141): ...bei einer Bückstelle wurde der Vorstoß abgebrochen.." Seit 1982 waren das Sätze, die jeder, der mit der SAGA ins Steinerne Meer mitwollte, auswendig lernen mußte....dem kleinen Eingang pfiff der Wind, der sich - je enger es wurde - zu einem wahren Sturm entwickelte. Aha, so sieht also eine "Bückstelle" in den Alpen aus.." | Denneborg, in: festschrift 272 |
Kolowrathsystem, Untersberg, A | "Das Krabbelsprintlabyrinth ist ein sehr bemerkenswerter Ort. Es ist absolut staubtrocken, mit klirrend harten Lehmplatten und schneeartigem Staub auf den Wänden. Bläst man kräftig gegen die Wand, so löst man einen Schneesturm aus......Das Ende des Labyrinths war zu diesem Zeitpunkt ein stark bewetterter kleiner Schacht. Am Beginn der Krabbelstrecken gab es noch eine ebenfalls bewetterte Abzweigung, die über verwinkelte Röhren nach oben zog. Es war eine freuige Überraschung, dass wir rund 100 m über dem Labyrinth wieder in horizontale, großräumige Teile gelangten.." | Zagler, in: festschrift 173 |
Wind Cave, South Dakota, USA | 2019 241 km langes Höhlensystem mit extrem starkem Luftzug. Die Höhle war deshalb den Lakota Sioux Indianern heilig. Nach den Ursprungsmythen der Lakota tauchte aus der Höhle der erste Mensch aus der Unterwelt in die Welt oberhalb der Erdkruste auf, wo er ganz überwältigt gewesen sei und Farbe und Raum. | Macfarlane, Underland 68 |
Velburger Höhle, Bayern | "Bei einer anschließenden Wanderung (am Eichelberg) fiel uns ca. 30 m vom Böslkeller entfernt ein Erdaushub ..auf. Überrascht waren wir jedoch, da wir bei einer Außentemperatur von 25° C eine extrem austretende Kälte verspürten. Wir suchten daraufhin den gesamten Felsbereich nach einer aussichtsreichen Grabungsmöglichkeit ab und entschieden uns kurzentschlossen, eine faustgroße Öffnung mit starker Bewetterung im Bereich einer Verbruchzone zu öffnen...die starke Bewetterung läßt einen Zusammenhang mit dem über 30 m entfernten Böslkeller vermuten.... | Gellwitzki, Die Velburger Höhle 2f. |
Eiskogelhöhle, Salzburg, A | "Der erste Vorstoß wäre fast am Lehmverschluß einer kleine Kammer gescheitert. Nach Erzählungen Abels war es der Pfeifenqualm des Jungforschers Rudi Huber, der eine mögliche Fortsetzung zwischen Lehm- und Blockmaterial verriet. Luftzug!" | Klappacher, Erforschungsgeschichte 9 |
Greidaloch, Estergebirge, D | "Bei einer Wanderung am 12.6.1994 legte er (Hans Koller jun), nach eigenen Angaben, auf der Südseite des Buchrains im Berggras liegend eine Pause ein. Dabei beobachtete er, dass der Zigarettenrauch auffälligerweise nach unten in den Boden abzog. Neugierig untersuchte er den Untergrund näher und legte unter der Grasnarbe den mit Felsblöcken gewölbeartig verschlossenen Höhleneingang frei. Am gleichen Tag wurde die Höhle... erstbefahren..." Wolf, Greidaloch 107 | Wolf, Greidaloch 107 |
Mitte-Höhle, Tennengebirge, A | "Besonders interessant ist der Atmungsaktive Schacht in 68 m Tiefe. Im unteren Teil ist der Luftzug so stark, dass man fürchten muss, umgeweht zu werden." | Dokupil, 40 Jahre Forschung 62 |
Lamprechtsofen | "Ein Brausen erfüllte die Höhle nachdem der Schuß verhallt war und im Nu waren die Auspuffgase abgesogen. Die Erforschung des Hinterlandes lief sogleich auf Touren. | Repis, Lamprechtsofen |
Grotta di Trebicano, Triest, I | "One day after a period of heavy rain some years previously, he came to the doline to find the previous hut in pieces....The Timavo..had caused the hut to act as a pressure prison until, like an overfilled balloon, it had simply burst." | McFarlane, Underland 202 |
Lamprechtsofen, A | "Die Eisentür am Eingang öffnet nach außen und ist nur schwer aufzuziehen, so gewaltig ist der Höhlenwind des dahinter liegenden 50-km-Systems. Der immerwährende Luftzug bläst jetzt, mitten im Winter, in die Höhle hinein.....Beim Bocksee kommen wir an eine weitere Wettertür. In der einen Quadratmeter großen Öffnung wird der Höhlenwind zum Orkan. Dür Tür lässt sich nur mit Gewalt bewegen und fällt mit einem gewaltigen Schlag hinter dem Passanten wieder zu." | Gebert, 65 Retter sind noch zu wenig 38 |
Oswaldhöhle, Fränk. Schweiz, D | "1795...Aus ihrem finstern Schlunde bläst eine so eiskalte Luft, daß es nöthig ist, sich vor derselben, ehe man hineingeht, zumal in heißen Sommertagen, abzukühlen." | Koeppel, Rosenmüllershöhle |
Breathing Cave, Virginia | Folsom, Exploring American Caves 202 |
Inzwischen sind die "slip rifts" eine immer mehr untersuchte Höhlenerscheinung, auch in England. In der Nähe der Zisterzienserabtei von Rievaulx Abbey, westlich von Boulby, sind solche Erscheinungen schon seit Urzeiten bekannt und wurde auch für Bestattungszwecke verwendet. Der York Caving Club berichtet auf seiner Webseite von der Erforschung dieser Höhlenform und von den überraschenden Ergebnissen: https://yorkcavingclub.org.uk/projects/.
Die Griechen kannten einen Gott der Winde, Aeolus. Er war eine zeitlang ein gerne gewählte Gestalt für Künstler.
Beispiele:
"Aeolus und die Winde" oder "Die Luft" | von Johann Baptist Rudolf Byss / Gemälde in der
Residenz Würzburg. Besitzer Bayerische Staatsgemäldesammlung Inv.
Nr. 1669, Öl auf Holz, 81,5x120,5 cm Aeolus stemmt sich gegen das Höhlentor, aus dem die Winde wollen |
Aus der Reisebeschreibung Karl-Friedrich Schinkels über eine Höhlentour in die Predjama aus dem Jahre 1803: "Zum letzten Male schließt sich dann das hohe Gewölbe des von der Oberwelt weit geschiedenen Orts und verstattet nicht, tiefer in das Innere der Natur zu dringen. Ein brausender Wind entsteigt aus einer Spalte dem Boden und mehrt das Schauerliche der Szene.
Der Wind, und damit auch der Wind, der aus der Höhle kommt, erfahren wir vieles. Wind ist:
- der Inbegriff des Unbeständigen
- ein Zeichen für "Leben": "Im Wind und nur im
Wind belebt sich alles."
- Segen: "Aller Segen hängt an ihm.", auch Quelle von
viel Unsegen: "Wer Wind sät, wird Sturm ernten".
- "Entscheider" über Grad und Art der Wirkung vieler
"Unglücke", z.B. wohin Vulkanasche getragen wird, den
Sand aus den trockenen Wüsten liegen bleibt, wo etwa die
tödliche Radioaktivität von Fukushima hingetragen wurde. (nach:
Leben bringt er, Tod und allgemeine Bewegung: der Wind, Burkhard
Müller)
- "Der Wind...kommt von weit her und geht weit weg. Das Wehen bringt die
Empfindung des großen Raumes mit sich." Guardini, Rilke 35
Musikalische Heranarbeitungen an das Thema:
Channels and Winds | Ravi Shankar & Philipp Glass |
Literarische Heranarbeitungen an das Thema:
"Ein Fels über der Meereshöhe, ein Klang trennt den Akkord eines Vogelknochens, er jagt in die entgegengesetzte Richtung schmerzempfindlichen Leibern hinterher. Leibern, die wir mit roten Organen immer wieder erzeugen. Der stets zugespitzten Wirklichkeit entspringt ein Tunnel für den Wind. Tausend Kakteen vermählen sich mit dem nächtlichen Dämmer des Komponisten... |
aus: Yamg Lian, Konzentrische Kreise, Ein Poem, Edition Lyrik Kabinett bei Hanser, München 2013 |
"Eisig weht mir die Kellerluft der Höhle entgegen." | Hermann Löns 122 |
Aber als er dann an einem Nachmittag im Spätfrühling aus der Wildnis zurückkehrte, führte er ein seltsames schwarzes Tier am Halfterstrick.....Es war riesig. So groß wie ein Elch, aber ohne Geweih, und seine Hufe klangen auf dem Erdboden wie Trommeln. Es war wie ein starker Wind, der durch eine Felsspalte bläst. Die Menschen schraken vor seinem Anblick zurück." | Wagamese, Der gefrorene Himmel 13 |
Manchmal gibt es so viel Wind draußen, daß er uns eine Höhle als Schutzraum suchen macht. Ein Bespiel dafür:
"Ich will schlafen so wekt er mich. Ich will ruhen oder spielen und er zwingt mich zum arbeiten. Der Wind der draussen tobt nöthigt mich wohl in eine Höhle zu fliehen aber hier oder anderwerts läß er mich doch endlich in Ruhe aber mein Herr sucht mich auf und weil die Ursache meines Unglüks Vernunft hat so ist er weit geschiktet mich zu quälen als alle Elementen....die Bewegungen der Materie halten doch eine gewisse bestimte Regel aber des Menschen Eigensinn ist regellos." (Immanuel Kant, Bemerkungen, S. 7)
Aus: Comenius, Johann Amos (1778): Orbis Sensualium Pictus, Nürnberg 1658
In der taoistischen Philosophie Chinas wird ein "Grünhügel" (Ch'ang-Chou/ Lang-Lebens-Insel) beschrieben, ein Land im südöstlichen Teil des Südmeeres. Auf ihr gibt es auch "Windberge"..aus deren Höhlen der Sturm bläst. (In ihrem Innern) ist fortwährend ein Donnergrollen zu hören. (Schließlich) liegen dort auch purpurne Palastanlagen. Es ist ein Land, das die himmlisch-wahren Unsterblichkeits-Mädchen durchziehen." Bauer, China und die Hoffnung auf Glück 252
"In several caves there is evidence of passage enlargement by aggressive airflows. Very large scale scalloping caused by a slowly flowing erosive medium truncates both the limestone cave walls and flowstone speleothems. The scale and form of the scallops is vey comparable to the "thumb-print ice" I've seen developed by airflows in ice caves within glaciers. High athmospheric CO2 levels due to guano and bat urine may be involved. I have never noticed scallops of this origin before, although aerogenic corrosion due to exhalation by visitors has, of course, been recognized to pose problems in some temperature caves such as thos at Waitomo in New Zealand." Kiernan, Living with limestone 4
Literatur:
Ausobsky, Albert | Gedanken zur Höhlenwinddynamik, ATLANTIS 2/1989, S. 20ff. |
Bauer, Wolfgang | China und die Hoffnung auf Glück, dtv, München 1975 |
Cella, Gain Domenica | Che aria tira lassù? Ovvero, essenza di un tracciamento aereo al Campo dei Fiori (VA), Speleologia 76, 2017, 45-47 |
Chabert, Jacques | La Lettre du Speleo-club de Paris, n°286, aout 2010 |
Choppy, Jacques | cavernes et légendes, Mémoire du Spéléo-club de Paris n° 28, Paris 2004 |
Cramer, Helmuth | Wind- und Wetterlöcher, Mitteilungen über Höhlen- und Karstforschung 1925, S. 55f. |
Czoernig, W. | Die Kalteislöcher bei Neukirchen im Pinzgau - Salzburger Volksblatt, 1934-07-04, ZS-4-120 |
Denneborg, Michael | 25 Jahre Höhlenforschung im KB, dem Kolkbläser Monsterhöhlensystem, in: festschrift, landesverein für Höhlenkunde Salzburg, Salzburg 2011 |
Dokupil, Wit | 40 Jahre Forschung im Ost-Tennengebirge, Atlantis 1-4, 2020, S. 62ff. |
Folsom, Franklin | Exploring American Caves, Collier 1962 |
Franke, Herbert W. | In den Höhlen dieser Erde, Hamburg 1978, S. 248ff. |
Friebe, Holm | Die Steinstrategie - Von der Kunst nicht zu handeln, Hanser, München 2013 |
Fugger, Eberhard | Beobachtungen in den Eishöhlen des Untersberges bei Salzburg, Salzburg 1888 |
Gebert, Matthias | 65 Retter sind noch zu wenig.... Der Schlaz 100-2003, S. 37ff. |
Gellwitzki, Ulf | Die "Velburger Höhle", Gut Schluf 16-1989, 2-11 |
Guardini, Romano | Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins - Eine Interpretation der Duineser Elegien, Grünewald/Schönigh, 4. Auflage 1977 |
Keller, Ferdinand | Wetterlöcher und Windhöhlen, An die Zürcherische Jugend auf das Jahr 1839 von der Naturforschenden Gesellschaft |
Kiernan, Kevin | Living with limestone: some impressions of karst management in China, Internet |
Klappacher, Walter, Gesamtredaktion | Salzburger Höhlenbuch Band 5, Salzburg 1992, S. 407 (Kalteislöcher S. 407) |
Klappacher, Walter | Entdeckungsgeschichte der Salzburger Höhlenwelt, Atlantis 42-2020, Heft 1-4, S. 3ff. |
Koeppel, Johann Gottfried | Beschreibung der neuentdeckten Rosenmüllershöhle bei Muggendorf in Franken, Erlangen 1795 |
Kuffner, Dietmar | Höhlenniveaus und Altflächen im Westlichen Toten Gebirge, Wissenschaftliche Beihefte zur Zeitschrift "Die Höhle" 53, Wien 1998 |
Krause, Bernie | Das große Orchester der Tiere - Vom Ursprung der Musik in der Natur, Kunstmann-Verlag, München 2013 |
Löns, Hermann | Landschaftsbilder, Landbuch-Verlag, Hannover 1991 |
Macfarlane, Robert | Underland, Pinguin Books, 2019 |
Moll, Karl Ehrenbert von | Grottenwinde, Ventarole, unterirdische Temperatur, in: Annalen der Berg- und Hüttenkunde, 1803 |
Morokutti, Albert sen. | Entdeckung der Tantalhöhle, Erlebnisberichte aus der Höhlenforschung, aus: festschrift landesverein für höhlenkunde salzburg, Salzburg 2011 |
Müller, Burkhard | Leben bringt er, Tod und allgemeine Bewegung: der Wind, Süddeutsche Zeitung, 27. Mai 2011, HF2, Seite 11 |
Punz, Wolfgang et al. | Kaltlöcher im Ostalpenraum, Verh. Zool.-Bot. Ges. Österreich 142 (005): 27-45 |
Repis, Willi | Lamprechtsofen - Aufschließung und Erforschung des Hinterlandes, Feber 1964, Mitteilungen des Landesvereins für Höhlenkunde in Salzburg 1-1964 |
Soulier, Michel | La ventilation artificielle des cavités, Spelunca 120-2010, p 37-40 |
Twain, Mark | Short Stories, Penguin Classics, 1985 |
Wagamese, Richard | Der gefrorene Himmel, Blessing, 1. Auflage, 2021 |
Wolf, Andreas | Eine Dokumentation über die zwei bedeutendsten Höhlen auf der Harasibfarm in den Otavibergen in Namibia, DER SCHLAZ 65 - 1991, S. 23ff. |
Wolf, A., et al. | Das Greidaloch bei Murnau im nördlichen Estergebirge, Bayerische Alpen, in: Mitt. Verb. dt. Höhlen- und Karstforscher 67(4), München 2021, 107-113 |
Wulffen, Barbara von | Leben in der Luft - Überlegungen zur entstellten Natur - oder wie groß sind unsere Verluste? Süddeutsche Zeitung Nr. 220, 24./25. September 1983, S. 117 |
Zagler, Georg | Im Kolowrathsystem, in: festschrift, landesverein für Höhlenkunde Salzburg, Salzburg 2011 |
Links:
http://www.boegan.it/wp-content/uploads/2009/10/03-Il-vento-ipogeo-una-storia-delle-prime-osservazioni.pdf Bocche di venti de Cesi/Umbrien/I
[ Index ] | [ Englisch version ] | [ Höhlen und Höhlengebiete ] | [ Kunst ] |
[ HöRePsy ] | [ Höhlenschutz ] | [ VHM ] | [ Veranstaltungen ] | [ Links ] |