Franz Lindenmayr / Mensch und Höhle

Hörsinn und Höhle

Ein Riesensummstein auf Sardinien

Das Ohr des Dionysos auf Sizilien

Günter Müller in der Dechenhöhle

Musik und Höhle

Höhlen in Opern

Stille

Das war ein gutes Thema für unser Höhle-Religion-Psyche-Treffen 2003 in Peggau!

" Das Ohr galt im Mittelalter als die keuscheste, die reinste Körperöffnung des Menschen und war demzufolge prädestiniert, den Heiligen Geist, den Atem oder den Samen Gottes körperlich zu empfangen: gezeugt, nicht geschaffen." Enoch  zu Guttenberg / Vom lieben Gott erzählen, in: Elke Heidenreich (Hg.),  Ein Traum von Musik - 46 Liebeserklärungen, Edition Elke Heidenreich bei C. Bertelsmann, 3. Auflage München 2010

" Die Stille ist die Sprache des Steins." Mario Botta, Dombaumeister der Ungläubigen, SZ30./31. März 2013, S. 13

"Ich...merkte, daß ich erstmals im Leben betrunken war. Nach ein paar Schritten fiel ich um. Ich lag im Gras, mit dem Gesicht nach unten, und konnte keinen Finger mehr rühren. So nah an der Erde hatte ich mich noch nie gefühlt; ich roch sie, spürte sie an der Wange, hörte in der Tiefe den unterirdischen Fluß, den Timavo, brausen..." Handke, Wiederholung 315

"Geräusche gehören zu den sinnlichen Eindrücken, denen wir uns am schwersten entziehen können." Stangneth, Böses denken S. 37

"L'oreille est le sens de la nuit, et surtout le sens de la plus sensible des nuits. la nuit souterraine, nuit enclose, nuit de la profondeur" Bachelard, 1948

Ein besonderes Teilthema ist die Höhle als Resonanzraum. Siehe dazu: "Caves as resonance chambers" in Munier, Christiophe, Sacred Rocks and Buddhist Caves in Thailand, White Lotus Press, Bangkok 1998

Höhlen, deren Namen etwas mit dem Hören zu tun hat:

• Klingloch bei Kirchenreinbach, Fränkische Alb, D
  Die Höhle hat wohl ihren Namen von den hinabgeworfenen Steinen, die unterwegs an die Wände schlagen und einen klingenden Ton erzeugen.

• Pumperloch bei Gerhardsberg, Fränkische Alb, D
  Wenn man in diesen Schacht etwas wirft, dann vernimmt man beim Auffallen eines Körpers in den geräumigen Abgrund einen "pumpernden Schall" (Spöcker).

• Karlsohr am Untersberg, Salzburg, A
  Von dieser kleinen Schachthöhle direkt am Weg zur Fürstenbrunner Quelle heißt es, wer sein Ohr dieser Öffnung nähere, der "hört, was der Kaiser Karl spricht".
  

• Sa Oche, Sardinien, I
  Diese leicht erreichbare Höhle im Laneittutal bildet den tagwärtigen Teil des riesigen Su-Bentu-Systems, das etws oberhalb noch einen eigenen Zugang hat. Meist ist der Bachlauf trocken, dem man einfach folgt, um zum Höhleneingang zu kommen. Es führt dann ein kiesiger Höhlengang bis zu den ersten Seebecken. Bei Hochwasser allerdings füllen sich die Gänge und es entströmt ein kleiner Fluß dem Portal. Daher rührt wohl der Name der Höhle, der nämlich "Die Stimme" bedeutet.

Höhlen mit akustischen Erscheinungen::

• Birnbachloch in den Leoganger Steinbergen, Salzburg, A
  
  Von dieser Quellhöhle auf der Südseite des großen Karststocks wird folgende Geschichte erzählt: Burschen aus dem Tal fühlten sich von dem Abenteuer angezogen, die Höhle zu erkunden, und verabredeten, dem geheimnisvollen Gewässer auf den Grund zu spüren. Sie versorgten sich mit einem Vorrat faustgroßer Steine und banden lange Schnüre daran. Schallend platschten die Steine auf den dunklen Wasserspiegel, die Felsen warfen ein hallendes Echo zurück, und aus der Tiefe des Wassers ertönte ein dumpfes Rufen: "Gründ'st du mi, so schlünd'i di!" Da machten die Burschen schleunigst kehrt, ließen Steine und Seile zurück und rannten eilends dem Freien zu."

• Las Ruinas, G de, Cerro Rabon, Mexiko
  Im Jahre 1985 begannen amerikanische Höhlenforscher mit der Erforschung des Cerro-Rabón-Gebiets im zentralen Teil Mexikos (Bundesstaat Oaxaca). Das intensiv verkarstete Kalkplateau erstreckt sich 2000 m über dem tropischen Tiefland des Golfs von Mexiko. Es regnet dort sehr intensiv, 5m³ pro Jahr, was zu einer dichten Urwaldvegetation geführt hat.

  1992 wurde eine archäologische Studie über die Höhlen gemacht und man konnte 49 postklassische Fundstellen (900-1521 n.Chr.) ausmachen. Neben ihrer Funktion als Trinkwasservorkommen für die mazatektische Bevölkerung dienten die Höhlen auch Begräbnis- und Ritualzwecken.

  Eine Höhle von besonderer anthropospeläologischer Bedeutung liegt in 1100 m Seehöhe in der Nähe des gleichnamigen Ortes Las Ruinas. Sie liegt in der Flanke einer Riesendoline und ist von komplizierter Struktur (L ca. 500m, T 39m). Den Eingang bildet ein Einbruchskessel mit senkrechten Felswänden. 3 Teilbereiche lassen sich unterscheiden: die Eingangszone, den Friedhofsgang und die galerie du Lithophone. Der Eingangsteil wird noch vom Tageslicht erhellt und ermöglicht den Zugang zum Innern der Höhle über eine künstlich geschaffene Rampe von 40 m Länge und einen Höhenunterschied von 20 Metern. Scherbenfunde unter verschiedenen Tropfstellen, belegen, daß hier früher das Wasser gesammelt worden ist. Der Friedhofsgang (galerie de la Nécropole) wird durch 4 eindrucksvolle Sintersäulen, die durch eine künstlich geschaffene Mauer aus groben Steinen verbunden sind, vom Eingangsteil abgetrennt. 125 m ist er lang und bis zu 5 m breit. Insgesamt 20 verschiedene Einheiten von Gräbern oder Gräberfeldern hat man registriert.

  Der innerste Teil, die galerie du Lithopone, ist nur über eine lange Kriechstrecke mit einer durchschnittlichen Höhe von 30 cm zugänglich. Der innerste Raum scheint von großer kultischer Bedeutung gewesen sein. Man findet dort einen richtigen, halben Meter hohen Altar aus zwei Stalagmiten und das "Lithophone". Dies ist eine Art Tropfsteinorgel. Die diversen Sinterformen zeigen deutliche Spuren, daß dort einmal Musik darauf gespielt worden ist. Einige geben noch heute harmonische Klänge von sich, andere Teile liegen heute kaputt am Boden. Die Akustik in diesem Raum soll hervorragend sein.

  Quelle: INSIDE EARTH 2-1996

• Marabar Caves, Indien
  E.M Forster, A passage to India, S. 158 "The first cave was tolerably convenient. They skirted the puddle of water, and then climbed up over some unattractive stones, the sun crashing on their backs. Bending their heads, they disappeared one by one into the interior of the hills. The small black hole gaped where their vaied forms and colours had momentarily funcitioned. They were sucked in like water down a drain. ..

  A Marabar cave had been horrid as fas as Mrs Moore was concerned, for she had nearly fainted in it, and had somme difficulty in perventing herself from saying so as soon as she got into the air again. ..

  The echo in a Marabar cave is not like these, it is entirely devoid of distinction. Whatever is said, the same monotonous noise replies, and quivers up and down the walls until it is absorbed into the roof. 'Boom' is the sound as fas as the human alphabet can express it, or 'bou-oum', or 'ou-boum' - utterly dull. Hope, politeness, the blowing of a nose, the squeak of a boot, all produce 'boum'. ...."

• Postojna Jama
  In dieser weltberühmten Schauhöhle gibt es auch einen Konzertsaal, der seit vielen Jahren schon zu Musikaufführungen und Tanz benützt worden ist. Am Pfingstmontag fand jeweils ein Grottenfest statt, "wobei die Höhle beleuchtet und indem größten Raume, dem Tanzsaale, ein Ball gegeben wird. Die Musik ertönt mit doppelter Stärke in diesen unterirdischen Hallen und macht, aus der Entfernung gehört, eine wunderbare Wirkung." Die zeigen entstammen einem um die Jahrhundertwende geschriebenen Lesebuch für die Grundschulen in Österreich und spiegelt sehr schön das Zeitkolorit. Als großartigster Teil der Höhle wird der Kalvarienberg bezeichnet, bei dem "die Wirkung dieser Tropfsteine bei entsprechender Beleuchtung unbeschreiblich ist und um das Wunder zu vollenden, findet sich hier auch ein schönes Echo." (Vornatscher) Der Ton ist hier also der i-Punkt auf das Erlebnis.
  
• Kolowrathöhle
  Edwin Swift Balch schreibt in seinem Befahrungsbericht vom 2. August 1895: "At the bottom of the slope we were at the lowest point of the cave, to which all the water flowed, and where it drained off into a crack with a loud gurgling noise."
   

• Aus Jim Eyre THE CAVE EXPLORERS: "'I've reached a ledge and there's another pitch below,' Ted's voice echoed up to us. His voice was cut short by a hollow bang, which stunned everybody into silence. Standing as I was just opposite a small borehole situated across the far side of the pitch, I became aware of a dull, roaring noise which was increasing in volume...p 43" Wer noch mehr davon lesen will, der muß schon zu Jim Eyres Buch greifen, das leider ein trauriges Schicksal hat. Es wurde in England praktisch verboten und wurde nur noch "unter dem Ladentisch" angeboten. Den Verleger trieb der Richterspruch in den Konkurs, so habe bislang nur wenige, insbesondere in deutschen Landen dieses Buch zu Gesicht bekommen. Es ist jeden Versuch wert, es zu bekommen! Auch aus "akustischer Sicht."

• Luray Caverns, Virginia, USA
  "A major attraction in the cave is this Great Stalcpipe Organ, a musical instrument deriving its tone directly from Stalactites in the cave in the cave. The beautiful musical tones are produced by striking the stalactite with cushioned hammers that are elctronically controlled and played like an organ, either manually or automatically."

• Romanesti Cave, Rumänien
  Diese Höhle liegt in den Poiana -Rusca-Bergen in den Karparthen. Sie wird immer wieder für Höhlenkonzerte genutzt.

• Aven de Valat-Nègre bei Millau/Südfrankreich
  1988 unternahm dort Véronique LeGuen einen 110tägigen Daueraufenthaltsversuch. Im 26. Zyklus beschreibt sie eindrücklich die vielen akustischen Erlebnisse in der Höhle, die sie ausführlich wiedergibt: "Son seit einiger Zeit vermerke ich all die kleinen Geräusche, die dem Grottenleben seinen Rhythmjus geben. Vor allem die nächtlichen. Denn sie dringen mal unerträglich klar zu mir, mal nur gedämpft aus der Ferne und kaum wahrnehmbar. Nichtsdestotrotz kann ich, wenn ich ein bißchen darauf achte, ein kleines Hörspiel aufführen, wenn ich schon keine Musik habe. Denn meine Ohren kommen hier nicht so auf ihre Kosten:
  Als Hintergrund hört man das unerschöpfliche "Plitsch-plitsch" der Rinnsale, akzentuiert vom "Pling-Plop-Plop" verstreut fallender Tropfen. Tiefer und näher dann das "Plong" auf der Plane. Ein vereinzeltes dumpfes "Platsch", das in einer Pfanne niedergeht, drängt sich ab und zu dazwischen, doch den Baß gibt hinter dem Zelt das "Glurk-Glurk" der Wasserader ab...." (S. 173)
   
• Musei in Rete - FEAOG sezione orientamento G.A.L. Baldo Lessinia Grotta di Monte Capriolo. Diese Höhle in den Lessinischen Alpen nördlich von Verona dient inzwischen immer wieder als Veranstaltungsraum für Höhlenkonzerte.
   
• "In der Sönghellir, der Sangeshöhle unterhalb des Snaefellsjökullgletschers, singt sogar die Höhle mit: Einen Ruf oder Schrei erwidern das konkave Gewölbe und die glattgeschliffenen röhrenartigen Einbuchtungen mit mekwürdigem Brummen und starken Verdoppelungen, klirrendem Hall oder langandauernden Echos. Dvergamál nennen das die Isländer - das Echo ist der Zwergen Sprache." Müller 280
  
• Es gibt Höhlen, die "singen". Jedenfalls schreibt das Robert Macfarlane in seinem Buch "Underland": "The moulin sings, with a high, steady, neck-tingling cry. Air is moving within it und within the invisible system of melt-carved ice tunnels to which it connects, driven by water flow far down in the glacier's tunnel system....That's an A, a D and a C sharp..It's the harmonic series of D!" (358)
  
• Schulerloch im Altmühltal
  "Durch Nebenkanäle scheint die Höhle mit anderen Grotten in Verbindung zu stehen; denn der Schall einer Flinte, die in einen solchen Seitenkanal abgeschossen wird, verliert sich ganz in der Ferne." Cammerer, Naturschönheiten 188
  
• Aus dem Bericht polnischer Höhlenforscher über deren Befahrung des "Unvollendeten Schachts" am Hohen Göll im Jahre 2010:
  "Hinter der Schlammstrecke folgt ein Höhlenfluß: Wojtek Holysz und Piotr Stelmach erlebten hier ihre Momente des Horrors. Plötzlicher Lärm, der nach rascher Prüfung nicht von einem herannahenden Zug stammen konnte, ging von einem sprunghaften Anstieg der Schüttungsmenge aus. Die Wassermenge stieg auf ein Vielfaches an. Das kleine harmlos wirkende Gerinne mutierte zu einem riesigen Wasserfall, der sich genau über Wojtek und Piotr ergoss. Die ganze Wassermenge war einem Hagelunwetter zu verdanken, das in Salzburg nieder ging." Golicz, Gorzelanczyk, Hoher Göll 251
  
• Grotta di Fiumelatte, Provinz Como, Italien
  "Beim Befahren der hinteren Teile der Höhle hörten wir plötzlich ziemlich unheimlich erscheinende Geräusch. Nicht sehr laut und von tiefer Frequenz..." Sedlmair, Schnieringer, G.d.Fiumelatte 42
  
• Sönghellir, Island https://guidetoiceland.is/connect-with-locals/regina/klaustur
  
• Aus einem Tourenbericht, veröffentlicht in ATLANTIS: "..ein wie gerufen daliegender Riesenblock..setze ich hier die nächste Verankerung. Da schon drei Leute vor mir drübergefahren sind, denke ich mir wenig dabei. Doch dann von unten gesehen - Du großer grundgüiger Gott - das tonnenschwere Trumm liegt ja nur am schrägen Kluftboden. Roland und Wolferl, die die alten Abstiee ausgebaut haben, hüpfen etwas darauf herum, und auf einmal - ein Knirschen, Mahlen, Tosen, es geht durch Mark und Bein, grell aufheulend orgelt der Block auf den Kluftgrund nieder, splitternd und knallend zerplatzen kleinere Nachzügler am geschundenen Fels. Oben baumeln zwei erbärmlich schimpfende und zappelnde Hampelmännchen am Seil und haben keinen Boden mehr unter den Füßen.." Knapczyk, Dumfarth, Gamslöcher - Expediton Süd 31
  
• Aus einem Tourenbericht, veröffentlicht in ATLANITS: "Unser vorsichtiger Abstieg ist von knatternden Steinlawinen melodiös begleitet. Oft surrt noch ein Nachzügler übe die ängstlich eingezogenen Köpfe hinweg." Knapczyk, Transkalkar - Bröselmeier, S. 32
  
• "Kettenreaktionen haben schon immer meine Bewunderung erregt. Schließlich donnert ein kleines Lawinchen, krach, rumms, holterdipolter, wusch, zack, bums dem Schlotgrund entgegen. Man hört noch das Splittern, dann ist es wieder grabesstill." Bittner, Windlöcher-Morsches Land 28
  
• "aus. ein helles, anschwellendes pfeifen schneidet die luft platzend knallt etwas unsichtbares von block zu block, dann stille. nur das rauschen des wasserfalls füllt das dunkel." klappacher, petrefaktencanyon

Eine kleine Übersicht über Schallplattencover mit Höhlenmotiven:

• FROM NOWHERE THE TROGGS, fontana 1967 (Bild aus der Cheddar Cave mit den Musikern vor einer Tropfsteingruppe)

• Gary Brooker, lead me to the water, Line Records 1982 (Ein einsamer Pianist spielt in einer riesigen Höhlenhalle, die einen Doppeleingang hat, der sich in einem großen Höhlensee spiegelt)

• Andreas Vollenweider, Caverna Magica (..under the tree - in the cave), veraBra records 1983 (Gemaltes phantasievolles Innenraumambiente mit großer Zentralsäule, vielen beleuchteten Felsnischen und einem Felsfenster nach draußen, wo sich zwei Pyramiden und eine Meeresszenerie zeigen)

• Echo & The Bunnymen, Ocena Rain, WEA Records (Die Band in einem Kahn, der in einem "Blaue Grotte"-Ambiente photographiert wurde)

• Shiny Gnomes, Wild Spells, Pastell, Hagen 1986 (Detailaufnahme einer Tropfsteingruppe)

Eine kleine Übersicht von CDs, die Höhlenbezug haben:

• Tropfsteinhöhle Schulerloch / faszinierende Klänge in einer unterirdischen Welt, herausgegeben von der Schulerloch-Verwaltung-Reinsch, Oberau 1, 93343 Essing, verschiedene Interpreten

• "Kristalle" von Günter Müller, Blow Till Midnight - Musikverlag, Dortmund 2000

• "smouldering fire" von Günter Müller & Friends, Traurige Tropen 1999

• "Klangräume" von Joachim Ernst Behrend, Live in der Balver Höhle, Recorded by WDR, Network Medien GmbH 1996

• "música de los elementos" von SOLAR, Fundación César Manrique, Tahiche 1994

• "shadow behind the iron sun" / evelyn glennie (Track 06 trägt den Titel "THUNDER CAVES" und ist 5:08 Minuten lang / "This is sheer raw drumming, which I often do in certain concerto cadenzas with orchestras. Pronged sticks, drum sticks, skin on skin all help to give interesting colours on relatively conventional instruments. The incessant kit bass drum gives the piece the unrelenting momentum", recorded 1998, at Whitfield Street Studios, London

Eine kleine Übersicht über Musikkassetten mit Höhlenbezug:

• SKOCJANSKE JAME, Glasba Giancarlo Ragni, Radio Koper Capodistria ohne Jahresangabe

• FRASASSI LE GROTTE IN CONCERTO, Musiche di Giancarlo Ragni, Genga ohne Jahresangabe

Eine kleine Übersicht mit Songs/Liedern, die "Höhle" im Titel führen:

Kleine Übersicht über Musik, die in Höhlen aufgenommen wurde:

• Deep Listening Band - "Troglodyte's Delight" (Non Sequiter), aufgenommen in der Tarpaper Cave in Rosendale, New York
• Lustmord - "Paradise Disowned" (Side Effects), teilweise aufgenommen in der Höhle in Craig Y Ddinas
• Levin Maroota Gorn - "From the Caves of the Iron Mountain" (Papa Bear Records), aufgenommen in der Widow Jane Mine" in den Catskill Mountains
• Steve Thomas - "More People have been to the Moon" (Musicave Producitions), einschließlich einiger Musikstücke, die während des Höhlentauchens aufgenommen wurden http://ourworld.compuserve.com/homepages/Steve_Musicave/
• VIDEO CLIP SMART TRIFON
• Music Recorded Underground
• Cave Music and Carols in the Caves

Und Höhlenforscher sind selber Erzeuger von Schallwellen. Dieser Pfad geht in Richtung Höhlenlieder, cave songs usw. Ein weites Feld.

Cave Songs

Cave Ballads Fake Book - 1994 Edition

Cave Songs - Caving News

Speleologia Italo-Cubana - Musica !

Literatur:

Weitere relevante Links:

caveinspiredmusic.com - Homepage

https://dawn-chorus.org/de

https://antiberg.fm/tip/ Höhlenblog von ANTIBERG

https://www.caveofthemounds.com/2020/06/16/these-walls-can-sing-the-art-and-science-of-cave-acoustics/

Die menschlichen Sinne und die "Höhle"