Franz Lindenmayr / Mensch und Höhle
Grundmotive der Höhlenfotographie
Spiegelungen
Kreidelucke bei
Hinterstoder, A
"Fast alles ist anders als man denkt." Ludwig Hohl
"Wenn es eines wenig gibt, dann Sinterröhrchen...mehrere Höhlenbäche, in denen sich die Decke wiederspiegelt, sodaß man nicht mehr weiß, was schöner ist, - die Wirklichkeit oder ihre Spiegelung." Morokutti, Slovakeifahrt 1968
Die "Spiegelung" hat viele Bedeutungen, je nach Verwendungsbereich des Ausdrucks. Die Stammworte sind speculum", das lateinische Wort für "Spiegel, Abbild", und "specere" für "sehen". Licht trifft auf eine reflektierende Fläche, die glatt genug ist, daß reflektiertes Licht entstehen kann. Die Helligkeit und Farbe des Spiegelbilds wird von der Transparenz und der Absorption des Spiegels bestimmt. Es wird auch nie die gesamte Energie gespiegelt, es gibt immer einen Verlust.
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Demänova, Slowakei |
Literatur:
Morokutti, Albert (1968): Höhlenfahrten in der Slovakei (23.-26.5.68), Mitteilungen des Landesvereins für Höhlenkunde in Salzburg 68 Augustheft
Link:
https://www.rollei.de/blogs/inspiration/spiegelungen-fotografieren
https://www.digitipps.ch/fotopraxis/spiegelungen-fotografieren/
https://www.artmagazine.cc/content78984.html
http://www.kulturpool.at/display/blog/2014/08/18/Der+Spiegel+in+der+Kunst
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