Das Schulerloch im Altmühltal, Fränkische Alb, D
Speläologisches in der Umgebung des
Schulerloche
Nur wenige Kilometer oberhalb der Mündung der Altmühl in die Donau liegt das Schulerloch in den steilen Weißjurafelshängen in 402,5 m über N. N...
Blick ins Altmühltal unterhalb des Schulerlochs, 1966 | Noch vor dem Bau des RMD-Kanals | ||
Aussichtspavillion und neues
Eingangsgebäude |
Seine privilegierte Lage in einem Südhang oberhalb eines breiten Flusses machte es immer schon zu einem außergewöhnlichen Ort. Die paar archäologischen Funde haben das bestätigt. Ob es aber jemals ein richtiger Siedlungsplatz für lange Zeit war, das darf wirklich bezweifelt werden. Vieles, was uns in "unseren" "Schulen" (heute heißt es, ganz umgekehrt: "da war mal eine Druidenschule"!) erzählt worden ist, ist einfach nicht "richtig", uns nur vorgeschwärmt, vorgeschwafelt, vorgezwungen worden. Und die haben alle nicht, wenig, oder halt erzählt, was "man" halt gewollt hatte. Die Geschichte sei das, was die "Sieger" uns Spätergekommenen von ihren Wohltaten erzählen würden. So hat nicht mancher kritischer Mensch geschrieben und gedacht, der bei "offiziellen" Verteilung der "Plätze" zu kurz gekommen ist.
Schon bei den Funden aus der Bronzezeit und
dem Neolithikum fiel auf, daß "das keramische Fundgut insgesamt
betrachtet überdurchschnittlich qualitätvolle und reich verzierte Gefäße
aufweist, wie sie eher als Grabkeramik als in Siedlungen angetroffen
werden". Als richtige Bestattungshöhle scheint sie auszuschließen zu
sein, weil keinerlei menschliche Knochen gefunden wurden.
Die früheste schriftliche Erwähnung der Höhle in einem Brief vom 9.
Dezember 1783 von Anton Nagel an Frater Edmund bringt die Höhle
gleich in einen höchst seltsamen Zusammenhang. Die bayerischen Herzöge
seien von Regensburg her, der alten Herzogsstadt, zur stillen Einkehr
dorthin geeilt: "Denn Westenrieder wird ihnen Sachen erzehlen, was in
diesem Schulerloch vorging, wie sich die alten Herzöge darinnen vom
Weltgethümel entfernten und sich für das Wohl des Staates einsam im
Dunkln Hände und Herz und Augen zu Gott emporhuben." Hat da jemand
Platos Politeia gelesen und die Geschichte von der Bildung der Herrscher
in der Idäischen Zeushöhle auf Kreta nach
Bayern übertragen?
1791 hat erstmals der damalige bayerische Oberst und General-Straßen-
und Wasserbaudirektor Adrian von Riedl die Höhle aufgesucht und bekam
prompt auch gleich seinen Namen: "Riedlshöhle". Was dann passiert ist,
darüber haben wir keine Aufzeichnungen, aber es war ja die Zeit, die
heute gerne als "Romantik" bezeichnet wird, unter anderem. Napoleon
verleibte ja auch dieses Gebiet seinem Reich ein, und ein "Ludwig I" war
auf einmal ein richtiger "König von Bayern", nachdem von seinem
Vorgänger rund 30.000 Bayern zu "Soldaten" Napoleons umgestempelt worden
waren und auf den Schlachtfeldern ihr Leben verloren. Künstler hatten in
diesem Zeitraum Zeit für Höhlenbesuche. Von dem Münchner Künstler Carl
Schleich jun. stammt eine gestochene Innenansicht der Höhle im "Strom
Atlas von Baiern", der von Adrian von Riedel im Jahre 1806
veröffentlicht wurde. Diese Ansicht wurde im 6. Band von Carl Bertuchs
"Bilderbuch für Kinder" wieder veröffentlicht. Heinrich Adam machte
davon nach 1808 eine Radierung, dessen Original noch heute im
Kupferstichkabinett des Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg verwahrt
wird.
In Flurls "Beschreibung der Gebirge von Bayern" aus dem Jahre 1792 befindet sich eine kurze Beschreibung der Höhle: "Eine fast eben so merkwürdige Höhle (wie die Breitenwinnerhöhle, A.d.V.) ist das Schulerloch bey Essing in Baier. Ganz nahe an dem Ufer der Altmühl hat dieselbe ihren Eingang, der anfangs ziemlich enge ist, und sich erst nach und nach erweitert. Wenn der dasigen Sage zu trauen, so soll sich selbe wohl eine Meile weit in das Gebirg hinein erstrecken; doch sind die dasigen Tropfsteine immer mehr graulichweiß und wechseln nur mit dunkleren schwärlichgrauen Lagen ab." (Flurl 563)
In Bertuchs Bildbeschreibung des Schulerlochs
lesen wir folgende Zeilen: "Der unverdrossene Wanderer wird durch die
herrliche, hier dargestellte Felsenhalle belohnt. Wie zu einem
gothischen Dom wölbenl sich die spitzigen Bögen, welche zum Thei auf die
bis zum Boden reichenden Tropfstein Zapfen, wie auf Säulen gestützt
sind, und so mehrere Gänge bilden, wo das Auge des Besuchers durch den
Fackelschein getäuscht, Altäre und andere Verzierungen einer Kirche zu
erblicken glaubt." Ob der Schreiber dieser Beschreibung je in der Höhle
selber gewesen ist? Wo sind bloß die "spitzigen Bögen" zum Beispiel?
Noch so eine Merkwürdigkeit ergab sich in der Zeit nach 1825. Der
Regierungsrat Anton von Schmauss hatte das Gut Schellneck erworben und
damit auch die Höhle. Er ließ mit erheblichem Kostenaufwand zwischen
1826 und 1828 am Eingang zwei Pavilions errichten. Über dem Eingang ließ
er mit Goldbuchstaben die Aufschrift anbringen: "Zum Tempel der Natur
1828", eine Statue der ägyptischen Göttin Isis und einige Zitate in
lateinischer und deutscher Sprache, die auf Isis Bezug nehmen wie:
"Mutter aller Wesen aus deinem Schoße stig Alles und Alles kehrt in
selbem zurück". Außerdem wird der römische Geograph Pomponius lateinisch
zitiert, der einen Bezug zu "keltischen Druiden" herstellt, die als die
"Edelsten des Volkes" vorgestellt werden, die "heimlich und lange, je 20
Jahre, in einer Höhle oder in verborgenen Waldschluchten" dieser
Vorstellung nach wohl dort herangezogen wurden. So wurde ein Bezug
zwischen den Wort "Schulerloch" im Sinne einer Schule für Druiden
eingesetzt (andere meinten, daß es in Wirklichkeit "Schullerloch" heißen
müsse, wobei "Schuller" althochdeutsch für "Räuber und Diebsgesindel,
grobe und treulose Menschen" stehe).
Heute ist wird die 420m lange Höhle in den kuppelförmigen Riffbildungen des vor 140 Millionen Jahren dort abgelagerten Jurakalks, 50 m über der heutigen Talsohle, als Schauhöhle genutzt.
Schauhöhlenbilder vom Ende der 60er Jahre und aus den 90ern:
Seit einigen Jahren geschieht dies in wachsendem Maße in einer neuen Form, dem Veranstaltungstourismus. Dazu ist sie sehr geeignet, weil sie inzwischen auch für Behinderte zugänglich ist. In der Höhle führt ein horizontaler Tunnelgang einige Meter abwärts bis in eine weite Halle, die heute aufgeschottert ist und sich bestens für unterschiedliche Nutzungen eignet. Was da alles geboten wird heute, das zeigt die Homepage der Höhle.
Am 15. September 2002 war ich zum zweiten Male bereits zu einer Musikperformance da, diesmal mit Wolfgang Saus und einem Kollegen, Didschai Oggi von der Gruppe "Naturzauber". Sie kamen gerade von einem großen Festival am Chiemsee eigens für dieses Konzert hierher. Da können wir alle, die Zuhörer beim Konzert sein durften, nur noch Danke sagen. Das Hauptthema war "Obertonsingen", das paßte besonders gut in eine Höhle, genauso gut wie etwa Didgeridoos, Maultrommeln, ein Gong und noch ein paar weitere afrikanische und indische Instrumente, deren Namen ich nicht kenne. Die Beiden sind hervorragende Musiker und machten die Konzertstunde zu einem schwer vergessbaren Erlebnis.
Der Konzertsaal hat gute akustische Eigenschaften und besonders etwas, was so selten heute geworden ist - Ruhe. Die Welt draußen ist nicht mehr vernehmbar, ist man mal ein bißchen weiter drinnen. Am Eingang kann man noch den allgegenwärtigen Verkehrslärm hören, die beschleunigenden Autos, die Motorräder, den Fluglärm. In der Erde kann das Ohr in die Stille lauschen, die unterbrochen wird vom Aufklatschen der Wassertropfen auf dem Höhlenboden. Einziger Nachteil ist die relative Kühle, aber wie sich zeigte, kommen die "Profis" unter den Besuchern einfach mit warmen Decken und wickeln sich darin ein. Dann läßt sich die Situation leichter ertragen. Zum Schluß zu wurde auch noch ein bißchen light-and-sound gemacht in einer Nische der Halle, dezent und unterhaltsam. Mißfallen haben mir die vielen Plastikstühle der Bestuhlung, aber vielleicht gibt es einfach nichts Besseres. Besonders schön war der Zugang zum Konzertsaal. Das Normallicht der Schauhöhlenbeleuchtung war weitgehend abgeschaltet, sondern man fand seinen Weg zwischen zwei Reihen von brennenden Teelichtern. Eine schöne Idee, die gut zur Örtlichkeit paßt.
Bevor man eingelassen wird, bekommt man erst mal draußen einige Instruktionen, z.B. die, daß man nur bis zum Konzertsaal gehen dürfe. Wer mal die ganze Höhle sehen wolle, der solle halt zu einer normalen Höhlenführung kommen. Weit hinter geht es trotzdem nicht mehr, aber es lohnt sich trotzdem. Dort hinten liegt nämlich das speläologische Schaustück, das runde Wasserbecken in einem Bodentropfstein, eine Form, die es nirgends wo anders auf dieser Welt gibt. Dann zweigt ein kurzes Gangstück noch nach links bis in einen hohen Raum ab. Geradeaus versperrt ein Gitter den Weiterweg. Dort setzt sich die Höhle in einem schmäler werdenden Gang fort, der auf der rechten Seite noch schöne Bärenschliffe aufweist.
Erstaunlich ist es schon, daß die Höhle nicht länger ist, und so hat man schon immer versucht, vermutete Fortsetzungen zu finden. In der Umgebung gibt es ja auch noch ein paar kleinere Höhlen, aber nirgends konnten bislang größere Gänge gefunden werden. Ausgeschlossen ist das aber nicht. Nur wo sind sie wirklich?
Kurze Chronologie:
vor ca. 80000 Jahren | Erste Spuren des Neandertalers in Form von 2000 Steinwerkzeugen |
um 1700 v. Chr. | Aufsuchen der Höhle durch Menschen der Bronzezeit, nachgewiesen durch viele Tonscherben und Schmuck |
1782 | Wiederentdeckung der Höhle durch einen Schacht in einer Wiese, Anfertigung einer Beschreibung der Höhle durch Edmund Schmid, einen Klosterbruder aus Weltenburg, |
1791 | Erster Besuch der Höhle durch Adrian von Riedl |
1792 | Ältester bekannter gedruckter Hinweis in der "Beschreibung der Gebirge von Baiern und der oberen Pfalz" von Flurl |
1796 | Beschreibung der Höhle von Mathias Brunnwieser in einer "Sammlung naturhistorischer und physikalischer Aufsätze" |
um 1800 | "Als Begründer der wissenschaftlichen Höhlenvermessung muß bereits Bayerns berühmter Topograph Adrian v. Riedel gelten, der um die Wende des vergangenen Jahrhunderts im Schulerloch bei Kelheim die erste Handaufnahme einer Ostmarkhöhle ausführte." Cramer, Helmuth 19 |
1806 | Älteste bildliche Darstellungen: 2 Stiche von Carl Schleich jun. in A.v.Riedl |
1807 | Wiederveröffentlichung dieser Stiche in "Bertuchs Bilderbuch für Kinder" |
um 1808 | Radierung der Höhle von Heinrich Adam |
1810 | Aquarellierte Bleistiftzeichnung von Ludwig Neureuther |
1815 (oder 1825?) | Kauf von Schellneck und Oberau durch den Regierungsrat Anton von Schmauss, wozu auch das Schulerloch gehörte |
1828 | Freilegung des Doppelportals, Schaffung des heutigen, künstlichen Eingangs, Bau des Wohn- und Aussichtspavillons am Höhleneingang, Eröffnung als Schauhöhle |
1852 | Erwähnung in Schöppners "Sagenbuch der Bayerischen Lande" |
1855 | Kauf der Höhle durch Wilhelm Fickentscher |
ab ca. 1860 | Beginn der Höhlenführungen |
9.9.1879 | Besuch der Höhle durch Prinzregent Luitpold |
1882 | Kauf der Höhle durch die Familie Gruber |
1885-1912 | Höhlenführungen durch Balthasar Grosshauser, dem "Lochschuster" |
1892 | Kauf der Höhle durch die Familien Gruber |
1901, 1907, 1908 | Ausgrabungen in der Höhle durch
Alexander Oberneder Bergung von 2000 Keramikfragmenten und einem großen Mahlstein |
Ab 1912 | Führungen durch Resi Gruber mit Karbidlampen und bengalischem Licht |
1914/1915 | Ausgrabungen in der Höhle durch durch
Birkner, Fraunholz, Schlosser und Wagner Fund von 2600 Hornsteinstücken aus dem Mittelpaläolithikum |
1937 | Entdeckung einer Felsritzung im Kleinen Schulerloch durch zwei Kehlheimer |
seit 1953 | elektrische Beleuchtung der Höhle |
1967 | Eintrittsgebühr in die Höhle 1,50 DM |
seit 1973 | Betreuung der Höhle durch die Familie Hermannn und Elisabeth Gruber |
1980 | Anfertigung des ersten vollständigen Höhlenplans durch Helmut Frank |
1998 | Beginn der Höhlenkonzerte |
2004 | Chantausflug |
2005 | Chantausflug |
2016 | Drehort für Szenen in der beliebten Fernsehserie: Um Himmels Willen |
Bilder aus der Höhle:
Erstaunlich viel Musik gibt es inzwischen, die im Schulerloch aufgezeichnet wurde bzw. sich darum drehen. 8 CDs waren es bereits zwischen 1998 und 2004 > http://www.caveinspiredmusic.com/rubriques/13_recordings_in_natural_caves/pdf/Germany.pdf.
Bemerkenswerte Exponate im Höhlenmuseum: FledermausFEINDE!
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Aus Franz Kraus, Höhlenkunde, 1894
Literatur:
Bayerisches Landesamt für Vermessung und Geoinformation | Die Vermessung Bayerns 450 Jahre Philipp Apians Große Karte, München 2013 |
Beck, Marcus | Die Steinartefakte aus dem Großen Schulerloch (Grabung Birkner 1915). Zur Rekonstruktion von Inventaren sowie zur Frage der kulturellen und chronologischen Einordnung eines alt gegrabenen Fundmaterials auf der Basis archäologischer Methoden. (Online-Dissertation, PDF 17 MB) |
Bertuch, C. | Bilderbuch für Kinder, Bd. 6., Weimar 1807 |
Birkner, Ferdinand | Die eiszeitliche Besiedlung des Schulerloches und des unteren Altmühltales. Abhandlungen der Königlich-Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-physikalische Klasse, Band XXVIII, 5. Abhandlung, München 1916 |
Cammerer, Anselm Andreas Caspar | Naturwunder, Orts- und Länder-Merkwürdigkeiten des Königreiches Bayern für Vaterlandsfreunde, sowie für kunst- und naturliebende Reisende, Kempten 1832 |
Cramer, Klaus | Das Schulerloch im Altmühltal bei Kelheim, Mitteilungen des Verbandes Deutscher Höhlen- und Karstforscher e.V. 12, München 1966 |
Cramer, Helmuth | 400 Jahre Höhlenforschung in der Bayerischen Ostmark, in: Gauverlag Bayerische Ostmark, 400 Jahre Höhlenforschung in der Bayerischen Ostmark, Bayreuth, ohne Jahresangabe (1935), S. 17 |
Flurl, M. | Beschreibung der Gebirge von Baiern und der oberen Pfalz, München 1792 |
GRUBER, E.; GRUBER, H. | Das Große Schulerloch - Die Tropfsteinhöhle im Altmühltal. Regensburg: Verlag M. Gstöttner 1984 |
Irtenkauf, W. | Frater Edmund Schmid, Klosterbruder zu Weltenburg, Entdecker des Schulerlochs, zum 250. Geburtstag im Jahre 1983, Schriftenreihe der Weltenburger Akademie (Gruppe Geschichte) 3. 4, Weltenburg 1983 |
Flurl, Matthias | Beschreibung der Gebirge von Baiern und der oberen Pfalz, München 1792 |
Gruber, Veronika | Große Hufeisennase "Lonely Georgee" verbrachte mindestens den 30. Winter im Schulerloch, Mitt. Verb. dt. Höhlen- und Karstforscher, 64-2018, S. 41 |
Gümbel, C. W. von | Geognostische Beschreibung der ostbayerischen Grenzgebirge, Gotha 1868 |
Haberle, K.K. | Das Schuler-Loch oder die Riedls-Höhle in Baiern.- L.P.Funcke: Ausführlicher Text zu Tertuchs Bilderbuche für Kinder. Bd. 12. - Weimar 1809 |
Hofmann-Montanus, Petritsch, E.F. | Die Welt ohne Licht. Regensburg 1952 |
ILLMANN, RENATE | Das Große Schulerloch bei Oberau, Lage und Beschreibung. Das Große Schulerloch - Die Tropfsteinhöhle im Altmühltal, 1984 |
Joos, Roland | Das Schulerloch im Altmühltal, in: Tagungsheft zur 28. Jahreshauptversammlung des Verbandes der deutschen Höhlen- und Karstforscher e.V., 1986, S. 77ff. |
Küntzel, Karolin | 50 sagenhafte Naturdenkmale in Bayern, Steffen Verlag, Berlin 2019 |
Mayer, F.X. | Essing und das Schulerloch. - Verhandlungen des historischen Vereins für den Regenkreis 1, Regensburg 1832 |
Kaulich, Brigitte | Zur Geschichte des Großen Schulerlochs, in: Gruber, Das Große Schulerloch - Die Tropfsteinhöhle im Altmühltal. Regensburg 1984 |
Kraus, Franz | Höhlenkunde, Wien 1894 |
Meyer, Schmidt-Kaler, Kaulich & Tischlinger | Wanderung in der Erdgeschichte, Unteres Altmühltal und Weltenburger Enge, München 1994 |
Oberneder, A. | Das Schullerloch, Altmühl-Bote, Kelheim 17.8. und 2.9.1913 |
Päffgen, Bernd, Simon, Philipp M. | Rätsel um die Runeninschrift im Kleinen Schulerloch im Altmühltal, Bayerische Archäologie 4/2023, S. 32ff. |
Riedl, A. von | Strom-Atlas von Baiern. Donau Strom, Inn, Isar, Lech, Loisach, Ammer-Fluß, Hydrographische Karte in 4 Blättern, München 1806 |
Rutte, Erwin |
Zur Geologie des Schulerloches. Jubiläum 150 Jahre Tropfsteinhöhle Schulerloch. Festvortrag vom 22.April 1978 in Kehlheim. o. O., o. Dr., 1978, 4°, 13 S., Mit 4 Abb. u. 1 Tab., |
Schöppner, A. | Sagenbuch der Bayerischen Lande Bd. 2, München 1852 |
Schrank, F.v.P. | Mineralogische Beschreibung der Gegend von Kelheim. In: Sammlung naturhistorischer und physikalischer Aufsätze, hrsg. von Franz von Paula Schrank. - Nürnberg 1796 |
Seitz, Helmut | Besuch in der Unterwelt: Im Tempel der Natur, Süddeutsche Zeitung 11. September 1991, S. 21 |
Timer, Peter | Die Schauhöhle Schulerloch (H1), in: Karst und Höhle 2008-2010 Südliche Frankenalb - Region Altmühl- und Donautal, München 2010 |
Zagler, Werner...in Form gebracht | Das Schulerloch im Altmühltal bei Kehlheim, Der Schlaz 77-1995, S. 27 |
Links:
http://www.schulerloch.de/
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/bertuch1807bd6/0304?sid=7c14690dea17203a167383d247a2f3de Bertuch / Kinderbuch Band 6 1807
Musik im Schulerloch: http://www.caveinspiredmusic.com/rubriques/13_recordings_in_natural_caves/pdf/Germany.pdf
Landschaft und Höhlen im Altmühltal und Umgebung
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