Franz Lindenmayr / Mensch und Höhle

Trekkingtour durch den Hohen Atlas 2013 / Marokko


"Von Steinen lernen heißt liegen lernen." Robert Gernhard

"Der Spur der Steine folgen heißt, Eigensinn und Gelassenheit erfolgreich zu kombinieren, den geschmeidigen situativen Wechsel zwischen Beharrlichkeit und Geschehenlassen zu praktizieren."
Holm Friebe, Die Steinstrategie - Von der Kunst nicht zu handeln

"Nach den Steinen tastend den Fluß überqueren." Deng Xiaoping


 

Trekking-Klassiker: Die Große Atlas-Durchquerung

Ausgangspunkt unserer Trekkingreise war Ilmichil. Die kleine Stadt liegt auf einer Höhe von 2119 m im Tal von Assif Melloul (Weißer Fluß). Sie ist in mehrstündiger Autofahrt von Marrakesch erreichbar. Berühmt ist der Ort wegen des "Heiratsmarktes", der dort stattfindet. In 17 Tagen erreichten wir Tighza, unseren Endpunkt. Dazwischen lagen mehr als 250 km Wanderstrecke, die in Tagesetappen um die 10 Stunden Dauer erwandert wurden.

Es war spannend, loszuziehen. Nur einen fast leeren Rucksack hatte ich auf dem Rücken: 3 Kameras drinnen und 2 Flaschen voller Mineralwasser (Wir hatten es beim Gîtewirt in Ilmichil erworben, 10 Dirham pro Flasche, umgerechnet 1 Euro). Was würden noch für Überraschungen auf uns warten? Die erste Wichtige hatten wir am Vorabend schon erlebt.

Laut Programm sollten wir vor dem Ort unser Zeltlager aufschlagen und dort schon nächtigen und verköstigt werden. Der weiße Kleinbus, der uns von Marrakesch hergebracht hatte, war entladen worden und weitergefahren. Nun saßen wir alle hier in der menschenlosen kahlen Einöde, das komplette Equipment verstreut um uns herum, und machten uns auf, die Zelte aufzustellen. Jeder nahm sein Zeug, packte sich einen schwarzen Zeltbeutel, und trug ihn hinüber auf die andere Seite eines kleines kleinen Baches zu einer grünen Wiese. Das Aufstellen war noch etwas ungelenk, aber es ging schon langsam vorwärts. Da kamen von Osten schwere schwarze Wolken heran, kamen immer näher und entluden sich sintflutartig. Es begann gnadenlos zu hageln, daß am Ende eine weiße Kugelschicht am Boden lag. Aus dem Bächlein war ein kleiner reißender rotbrauner Fluß geworden, dessen Überwindung kurze Zeit nur unter Lebensgefahr möglich gewesen wäre. Ein Zelt hätte in diesem Inferno keinen Schutz mehr geboten, der Hagel hätte alles perforiert. Ich weiß nur noch, daß ich die kritischen Minuten unter einem kleinen Felsdach in der Nähe gut überstanden habe, wo die anderen in der schlimmen Zeit waren, weiß ich nicht genau, vermutlich in Innern eines Autos. Endlich ließen die Naturgewalten wieder nach, das Unwetter zog weiter, es galt einen Überblick über den Stand der Dinge zu gewinnen. Die Zelte waren umgeblasen oder platt vom Regen. Stangen und Planen lagen herum, einzelne Teile waren auch weggeweht worden. An eine Freiluftübernachtung war unter diesen Umständen nicht mehr zu denken. Mohamed, unser Reiseleiter und cleverer Bergführer, entschied sich für eine Nacht im nahen Gîte. Alles sollte dorthin gebracht werden. Ein kleiner Lastwagen kam aus dem Dorf. Es galt nur noch, unser ganzes Reisegepäck und die tropfnassen Zeltelemente wieder über den Bach zu bringen. Eine echte kleine Herausforderung. Schon das Gehen war nicht mehr einfach. Glitschig wie Schmierseife war auf einmal der Wiesenboden - und der fiel flach ab zum nun sehr reißend gewordenen Wildbach. Einfach Hinüberheben ging nicht mehr. Man mußte schon "werfen". Reisetasche um Reisetasche vollzog so einen Kurzflug. Gar nicht daran zu denken war, was das Ergebnis eines mißglückten Wurfes gewesen wäre. Schließlich war da alles drin, was man eben für eine 17-tägige Trekkingtour brauchte. Das wäre einfach alles in den wilden Fluten weggeschwommen. Alles ging gut. Alles wurde auf die Ladefläche gehievt, ein paar Leute konnten sich auf das Trittbrett stellen, der Rest wollte den kurzen Weg bis nach Ilmichil zu Fuß zurücklegen. Das war sehr erlebnisreich, weil die Spuren des Unwetter überall auszumachen waren. Wären wir 10 Minuten früher gegangen, dann wäre eine trockene Querung des Baches/Flusses auf der Straße nicht möglich gewesen. Normalerweise fließt er durch große Betonröhren, aber die hatten nicht mehr gereicht für das Wasservolumen. Der Fluß war übergeströmt, hatte dicke Schlammschichten nun zurückgelassen, die alles mit einer schmierigen Straßenoberfläche bedeckten. Am nächsten Morgen rückte von Ilmichil ein Raupenfahrzeug aus, das wohl die Straße wieder freiräumen sollte. Man kennt offenbar solche Probleme dort.

Im nachhinein gesehen war es für alles das Beste, daß wir ins Gîte gingen. Die Sachen konnten wieder getrocknet werden und waren so am nächsten Tag wieder voll einsetzbar. Eine komfortable Übernachtung in zwei Zimmern war möglich, in einem schliefen 4 von uns, im anderen 2, allerdings konnten die jederzeit nächtens gestört werden, weil in ihrem Raum das einzige Klo und die einzige Dusche waren. Wir kamen das erste Mal in den Genuß der hervorragenden Exkursionsküche, weil schließlich ein eigener Koch zur Servicemannschaft zählte, der gleich ein Drei-Gänge-Menü auf den Tisch zauberte. Und am nächsten Morgen, wo sich das Wetter enorm gebessert hatte, auch das reichliche Frühstück mit Müsli, Brot, Marmelade, Schmelzkäseecken, Marmelade, Teebeuteltee oder Instantkaffee. Inzwischen war auch die Mulimannschaft eingetroffen, die wirklich "tragende" Aufgabe der gesamten Tour hatten. Ohne sie wäre so ein Unternehmen nicht möglich gewesen.

Sie sind für mich die wahren "Helden" solcher Unternehmen. Zu jedem Tragtier, den Mulis, gehört ein "Mulitreiber", der aber in Wirklichkeit noch viel mehr Aufgaben übernimmt. Sie sorgen dafür, daß sie die richtigen Wege gehen, be- und entladen sie, bauen das Gemeinschafts- und das Küchenzelt auf, öfters auch unsere Tourizelte. Sie helfen in der Küche, servieren das Essen, machen den Abwasch. Und sie sorgen für die "Nachhaltigkeit". So gibt es ein kleines "Klozelt", das in der Mitte eine Grube hat, in die jeder sich "entleert". Ihre Aufgabe ist es dann auch, das Zelt wieder abzubauen und die Öffnung wieder zuzumachen. Außerdem kümmern sie sich auch um den angefallenen Müll. Was brennbar ist, das wird den Flammen übergeben, der Rest mitgenommen. Nur so lassen sich die wunderbaren Plätze, an denen wir uns aufgehalten haben, ziemlich sauber halten!
Ohne die Muli ginge nichts. Bis zu 150 kg kann man auf den Rücken dieser Tiere laden, die halt auch Betreuung brauchen. Jeden Morgen und jeden Abend ist ihnen das Futter zu reichen, sie sind zu tränken, gelegentlich ist auch ein Hufeisen wieder festzumachen - Mensch und Tier treten da in eine enge Hybridbeziehung.

Alles in allem bestand unsere Karawane aus 18 Lebewesen: 6 Touristen aus Deutschland, 7 Personen Servicemannschaft (mir fällt kein besserer Ausdruck ein), und 5 Mulis. Wir wurden eine Schicksalsgemeinschaft für gut 2 Wochen, manchmal kamen noch ein Muli und ein Treiber dazu, aber das ist eine eigene Geschichte.

Ein zentraler Punkt bei so einer Reise sind die Teilnehmer. Man kann sie sich nicht aussuchen. Die Reise wird ja über Kataloge und das Internet öffentlich angeboten. Da kann sich im Grunde jeder anmelden. Man bekommt zwar nach der Anmeldung auch einen Fragebogen zugesandt, in dem auch abgefragt wird, welcher touristischen "Leistungsklasse" man angehört, aber was und wer entscheidet letztlich, wer da auf die Reise geht?

"Ich habe das Programm nie selber durchgelesen. Mein Mann hat es mir vorgelesen."

Ist der Veranstalter schuld, wenn es zu Friktionen kommt? Wie beurteilt man die Leistungsfähigkeit von Menschen, die kaum vorher in den "Bergen" waren? Die aus "Bonn" kommen. Die sich im "Siebengebirge" ihr Steigpotential erworben haben - oder nicht. Die im Zillertal dem Steinbocktrail gefolgt sind? Und die Angst davor haben, einen Fluß zu queren. Da kann man sich den Fuß "umknicken", ein Argument, das wir mehr als ein dutzendmal gehört haben, und eine Situation, die nie passiert ist. Da steht man im knietiefen Wasser mit einem Gesicht, das einer steinernen Maske gleicht, weil man Angst hat, daß man vom reißenden Wasser weggerissen wird. Ok. Aber da sind schon 3 vor einem hinüber und noch 3 hinter einem - und keinem ist etwas Schlimmes passiert. Vielleicht denkt man nicht daran, wenn man eine "Bergtour" bucht, daß dann auch Wasserpassagen dazugehören, wenn man sich in die Wildnis begibt. Da sind dann schon Trittsteine und ein Baumstamm echte Hilfsmittel, um auf die andere Seite zu kommen. Sie genügen schon.

Jedem, der diese Tour auch einmal machen will, sofern er persönlich geeignet ist ("Ich will keine nassen Füße mehr"), ist die gründliche Lektüre der Beschreibung zu empfehlen. Da steht auch etwas von "Trittsicherheit" und "Schwindelfreiheit". Sie sind nicht oft gefordert, aber an einigen Stellen unbedingt notwendig, wenn nichts passieren soll. Das gilt insbesondere, weil man sich halt in der freien Natur bewegt - und die ist nach wie vor recht unvorhersehbar. Eine Strecke, die bei guten Wetterverhältnissen "einfach" ist, kann bei Regen, Sturm, Neben und Kälte schwierig, sehr schwierig und äußerst gefährlich werden. Ein einziger "Fehltritt" genügt ja schon - und man fällt an einer Stelle 100 m senkrecht in die Tiefe.

Außerdem ist die Tour kein Spaziergang. Sie verlangt Kondition. Ein Blick ins Programm genügt: "Aufstieg 650 m - Abstieg 1.500 m, Aufstieg 1.100 m - Abstieg 400 m, Aufstieg 650 m - Abstieg 850 m". Das sind nur 3 Tage aus dem Programm, das im selben Stil viel weitergeht. Man merkt es in den Knochen und im Muskelgeflecht. Ein gutes Essen und ein guter Schlaf sind wichtige Voraussetzungen, um das auf Dauer durchzuhalten. Tag für Tag. Leider war in unserer Gruppe, einer der solchen Anforderungen nicht wirklich gewachsen war. Nach 3 Tagen war er am Aufgeben. Daß es noch weiterging, lag an einem Kompromiß. Er ritt dann tagelang auf einem Muli die Berge hinauf und lief dann mit eigener Kraft wieder herunter. Anfangs stand kein neues Muli zur Verfügung. Unsere Mulitreiber fanden eine Lösung und ließen 4 der Tiere 2 Tage lang eine Überlast tragen, damit der fünfte Rücken für den Touri frei wurde. Einmal ertrug ein Tier die Last nicht mehr und stürzte. Es mußte entladen werden, dann konnte es sich wieder aufrichten, bekam den Tragesattel und die Gepäckstücke wieder aufgeladen und trottete weiter. Später wurden vor Ort lokale Mulis angeheuert, die uns dann für jeweils einen Tag begleiteten und dann einen weiteren Tag wieder zurück zum Standort brauchten. Das wurde dann alles zum ortsüblichen Preis abgerechnet.
Kritisch wurde die Situation, als es um die "Königsetappe" ging, die Besteigung des Mgoun. Am Abend zuvor erklärte besagte Person, die wolle mit auf den Gipfel kommen. In den letzten Tagen hatten wir bei allen zurückgelegten Aufstiegen diese Person hauptsächlichst auf dem Rücken eines Mulis gesehen - nun wollte sie die eigene Kraft haben, 1.200 Höhenmeter hinauf- und wieder herunterzukommen, und das in einem Bereich der über die 4.000 Metermarke hinausreichte. Als ich ihn darauf ansprach, kam als kurze Antwort das Wort "Kraftmanagement". "Such opinion need no comment, and I will make none." (Edgar Allan Poe, The Fall of the House of Usher). Mohamed fand eine salomonische Lösung: einer unserer "Mulitreiber" kam als Hilfsbergführer mit uns, um speziell für diese Person da zu sein (das Muli wurde von den anderen mitgeführt). Falls es zu Komplikationen kommen würde, dann würde er mit ihm wieder zurückgehen - tatsächlich nahm er ihm den Rucksack in den höchsten Höhen ab, was ja auch eine bedeutsame Erleichterung war.

Die Höhepunkte der Tour waren für mich zwei Abende. Da kamen die "Mulitreiber" und die "Touristen" nach dem Essen zusammen und wir sangen und tanzten gemeinsam. Was für Momente. Mal sangen wir ein "deutsches"  (deutsch in Ausrufezeichen, weil so mancher Text aus A stammte) Lied, mal sangen sie ihren "Singsang". Und wir bewegten uns dazu. Höhepunkt vom Höhepunkt war dann, als wir alles nachzumachen hatten, was uns unser "Mulitreiber" vorgab: Händeschütteln, Kopfwackeln, Fußstoßen. Mit Worten kann ich das nicht zureichend wiedergeben. Ein Heidenspaß. Da wurde "gemusikt" mit dem Kochtopf, dem Deckel vom Kochtopf, dem Wasserkanister und der Plastikwaschschüssel, und mit unseren Stimmbändern. Das genügte vollkommen. Ein lautes Pfeifen auf den "Fortschritt"!

Eine Nachbemerkung: slow trekking. Eine zentrale Bedeutung für das erfolgreiche Ablaufen so eines Events ist die Geschwindigkeit. Am dritten Tag unserer Tour gab es da einmal einen Moment: XY fragte, ob sie nicht weitergehen könnte. Die Antwort war: Nein. Mohamed berief sich auf die HAUSER-Regel: Wir gehen alle zusammen. In der Praxis läuft das natürlich nicht immer so straight. Besonders wenn es zum Ende der Tagesetappe geht. Da gibt es Junge und Alte. In diesem Fall war ich in der Kategorie, in die wir, hoffentlich, alle einmal hineinwachsen, aber keine hat eine Police dafür. Ein "falscher" Tritt auf einer Treppenstufe selbst in einem "wohlbehütetem Haus" genügt - und man ist hinauskatapultiert aus der "comfort zone" (ein Ausdruck den der LONGMAN Dictionary of Contemporary English von 1995 überhaupt noch nicht kennt!). Die Jungen eilen voran zum Biwakplatz, wo alles schon vorbereit ist, der "Alte" braucht ein wenig länger. Anselm Grün hat in einem Beitrag über den "Engel der Langsamkeit" es wunderbar auf den Punkt gebracht. Langsamkeit bedeutet "Intensität". Umgekehrt - je schneller, desto weniger intensiv.

Ich habe es erlebt. "Stop, look and listen". Ein alter englischer Spruch. Wunderbar. Vielleicht noch erweiterbar mit "look back". Extrem ertragreich, wenn wir in unserer heutigen Sprachweise bleiben wollen. Einfach einmal stehen bleiben. Auch ganz alleine. Einfach nur einmal erleben, was da gerade ist. Es gibt keine Wort im voraus dafür. Es ist, was ist. Und das ist gut so. Dafür gibt es keinen "Guru". Auch keinen "Muezin". Niemand und nichts "klärt" mich darüber auf, wie die Welt gerade ist. Sie ist - und das ist genug. Mehr als genug, vielleicht. Ich atme ein, und auch wieder aus. Sie noch immer da. Staunen...




Was mir auf der Tour an karst- und höhlenkundlich Bemerkenswertem aufgefallen ist, das steht unter Landschaft und Höhlen im Hohen Atlas


Eine kleine Photoreportage (sorgfältig handverlesen, weil zwei der Tourenteilnehmer mir untersagten, Bilder, auf denen sie aufscheinen, hier zu verwenden):

1. Tag
München-Frankfurt-Marrakesch
 Über den Pyrenäen
       
   Über Marokko
       
2. Tag
Marrakesch-Ilmichil
Das Hotel in der Neustadt

Junger Melonenverkäufer
unterwegs

       
  Typische Landschaft neben der Straße

Neben dem Souk in Beni Mellal

       
  Unterwegs auf der Straße in die Berge des Hohen Atlas

Die traurigen Reste des ersten Zeltlagers bei Ilmichil - weggeregnet, weggestürmt,  weggehagelt

- wir haben dann in einem Gite übernachtet

       
3. Tag
Ilmichil - Melloulschlucht
In Ilmichil
       
   Am Weg in die Schlucht
       
  In der Schlucht

Schlammige Füße, nicht zu vermeiden

       
4. Tag
Durch die Melloulschlucht bis nach Batli
Morgens Aufbruch noch vor Sonnenaufgang
       
   
       
   
       
5. Tag
Über den Daripass nach Boulmane
Beim Aufstieg aus der Melloulschlucht

Zwei aus unserer Helfermannschaft

       
  Ein uralter Wacholderbaum am Weg

Siedlung bei Boulmane

       
  Mittagssalat

 

Abends im Gite

       
6. Tag
Aus der Melloulschlucht hinauf in das Kousserplateau
 
       
   
       
  Blick aus dem Gemeinschaftszelt auf Anou-n-Ouhanad
       
7. Tag
Vom Kousserplateau über die Felsen von Igueder nach Zaouiat Ahancal
 
       
   
       
   
       
8. Tag
Von Zaouiat Ahancal durch die Ilissischlucht über den Tizi-n-Ilissi bis in die Hochebene nahe Assem Souk
Kahsbahs aus Lehm
       
  Mittagessen mit unserem Führer Mohammed

Pass

       
  Übernachtsplatz auf einem Plateau oberhalb von Assem Souk

Maultierauge

       
9. Tag
Über den Yilazpass ins Bouguemeztal
Morgenglühen
       
  Am Yilazpass (2.900 m hoch)
       
  Der Anfang des Bouguemeztals

 

Teetrinken in einem Berberhaus

       
10. Tag
Wanderung durch das "Tal der Glückseligen" bis zur Quelle von Ait Imi
Speicherburg Sidi Moussa
       
  Dinosaurierspuren im Fels

Der aus den Quellen von Ait Imi gespeiste Bach
       
   
       
11. Tag
Von der Ait Imi-Quelle hinauf zum Paß Tizi-n-Ait (2.900 m), Abstieg nach Asif Amougr Saln und ins Oulilimttal in der Nähe der Quelle von Aflafal
Beim Aufstieg zum Tizi-n-Ait-Paß
       
   

Bepacktes Muli und Treiber am Tizi-n-Ait-Pass

Asif Amougr Saln

       
  Eine Schlange im Wasser

Zeltplatz bei der Aflafalquelle

       
12. Tag
Durch das Oulilimttal und dessen Quelle
Im einsamen Oulilimttal
       
  Ein Blick in unseren "Futtersack", der sich täglich bei der Pause um 10.30 Uhr öffnete

Oberes Oulilimttal

       
  Einer unserer "Mulitreiber"

Zeltplatz

 

       
13. Tag
die "Königsetappe" - der Hauptgipfel des Mgoun (4.068 m) wird bestiegen, Weiterweg auf dem Hauptkamm, Abstieg ins Plateau von Tarkeddit
Aufbruch bei Morgengrauen

Aufstiegsszene

 

       
  Auf dem Gipfel - kein Kreuz, sondern ein Haufen abgelegter Rucksäcke

Der Gipfel in Sicht

 

       
  Weiter auf dem Hauptkamm - oft auf über 4.000 m Höhe

Der Biwakplatz auf dem Tarkedditplateau

       
14. Tag

Tarkedditplateau und Abstieg bis ins Tessaouttal

Schafreich und fast menschenlos - das Plateau

Nur ein schmaler und ausgesetzter Mulisteig führt durch die Felswände nach unten

       
  Die schwierigste Passage für die Mulis in den Felswänden

Die Zivilisation ist wieder erreicht im Tessaouttal

       
  Unser Gite

Die wahren "Helden" unserer Reise - die "Muliführer" mit ihren Tieren

       
15. Tag

Wanderung flußabwärts durch das Tessaouttal
 
       
  Entlang des Tessaout
       
   
       
16. Tag

Über Megdaz hinauf auf den Tagouktpass, dann wieder hinunter ins Tal und wieder hinauf bis Tifardzine

Megdaz

Zeichen für Allah auf einem Holzbalken

       
  Aus dem Weg zum Tagoukht-Pass
       
  Auf dem Weg nach Tifardzine
       
17. Tag

Von Tifardzine zum Tamda Pass (2.800 m) und zum Tadasee
 
       
   
       
   
       
18. Tag

Durch das Tichkiwinetal nach Tighza

 
       
  Tichkiwinetal

Tighza

       
  Im Gîte in Tighza
       
19. Tag

Von Tighza zu Fuß bis zur Hauptstraße, von da mit dem Kleinbus über Telouet nach Marrakech

Das Ende der Wanderung an der Hauptstraße

In der Kasba von Telouet

       
  In der Kasba von Telouet
       
  Abends in Marrakech auf dem berühmten Platz Djemaa el Fna
       
20. Tag

Besuch von Marrakech
Ein Stadttor

Die Grabstätte der ehemaligen Herrscher

       
  In den Souks
       
  Abschiedsabend auf dem
Djemaa el Fna
       
Am 21. Tag
wurde heimgeflogen
     

Literatur:

   

Links:


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