ddFranz Lindenmayr / Mensch und Höhle
Nullarbor Plain, South Australia + Western Australia
"The Nullarbor, an almost inconceivable
expanse of murderous desert...
For hundreds of miles the landscape is as flat as a calm sea and
unrelievedly barren - just glowing red soil, tussocky clumps of
bluebush and spinifex, and scattered rocks the colour of bad
teeth."
Bill Bryson
"Es gibt für einen Menschen nichts Schlimmeres, als in einem weglosen Urwald oder in einer nach allen Seiten ebenen Wüste zu sein. Die Folge ist der Verlust der Orientierung, denn Orientierung kann nur an Grenzen erfolgen: äußerlich an Wegen, Straßen, Fixpunkten oder Rändern, innerlich..." Gernot Cadolini
Die Nullarbor-Ebene bekam ihren heutigen Namen
von dem Franzosen E.A. Delisser 1865-66, womit ausgedrückt
werden sollte, daß es dort keine Bäume (nullus arbor) auf einer
riesigen Landfläche geben würde. Am stärksten ist dieser
gewaltige Landschaftseindruck um das Nullarbor Hotel in
Südaustralien herum. Egal, wohin man auch blickt, nirgends
erhebt sich auch nur irgend etwas in die Höhe über dem nur mit
niedrigem Gras bewachsenen Flächen. Nur das seit 1977 geteerte
Band der Straße zieht hindurch, ansonsten ist die meiste Zeit
wenig zu sehen. Man sollte sich dies nicht als langweiliges
Erlebnis vorstellen, im Gegenteil. Besonders in unserer
reizüberfluteten Zeit ist so eine Sehaskese auf Zeit eine extrem
wohltuende Erfahrung.
Die Kernstrecke einer Nullarbordurchquerung ist 1194 km lang und
liegt zwischen den Orten Norseman im Westen und Ceduna im Osten.
Unterwegs liegen ein paar Raststationen und Tankstellen, auf die
man angewiesen ist, damit auch wirklich auf der anderen Seite des
zweitgrößten Karstgebiets der Erde (manche Quelle sprechen
davon, es sei das größte) mit seinen 200.000 km² Fläche
ankommt.
Man passiert, von Osten kommend, Balladonia, Caiguna,
Cocklebiddy, Mundrabilla, Eucla, Nullarbor, Yalata, Nundroo,
Penong und dann erreicht man in Ceduna einen Kontrollposten. Dort
muß man all sein Obst- und Gemüse, falls man solches mit sich
führen sollte, abliefern, denn es ist verboten, solches aus
Westaustralien mitzuführen. 50 m weiter kann man dann wieder im
nächsten Supermarkt einkaufen gehen und sich wieder mit Äpfeln,
Gurken und ähnlichem wieder eindecken. 2.500 AUS-$ Strafe steht
drauf, sollte man sich nicht daran halten.
Die Fahrt durch die Nullarborebene ist aus mehreren Gründen ein
kleines Abenteuer. Nicht zuletzt sind daran die vielen wilden
Tiere schuld, denen man unterwegs begegnet, besonders in
Westaustralien . Ein oft fotographiertes dreiteiliges Warnschild
macht auf die wichtigsten Arten aufmerksam, denen man begegnen
könnte: Känguruhs, Wombats und Kamele. Aber auch Emus bekamen
wir zu Gesicht, die links und rechts vom Fahrweg sich aufhielten.
Leider liegen auch viele viele Känguruhkadaver auf der Straße.
Viele Vögel ernähren sich von diesem Aas und fliegen erst im
letzten Moment wieder davon, wenn man fast schon bei ihnen ist.
Würde man zu schnell fahren, dann würde man vielleicht den
einen oder anderen vielleicht mal auf die Windschutzscheibe
bekommen. Den großen Roadtrains, den Riesenlastwagen, die dort
sogar Sonntags unterwegs sein dürfen, macht so ein Tierkontakt
wohl weniger aus, zumal sie ja auch alle die Schutzstangen vorne
haben, aber ein Personenwagen oder einem Campervan, wie wir ihn
benutzt haben, den könnte es schon ganz schön zerdeppern. Etwas
langsamer zu fahren, das kann sich auch deshalb lohnen, weil auch
so manches kleine Tierchen damit Zeit bekommt, noch schnell
wieder von dem Teerbelag zu verschwinden. Das passierte mir auf
dem Weg von den Sanddünen nach Eucla, wo mir ein kleiner
ungewöhnlicher Schatten auf der Straße auffiel. Ich hielt an
und schaute mir das Wesen an, das durch den schrägen
Lichteinfall sichtbar geworden war. Eine Echse wars, aussehend
wie ein geschrumpfter Riesendinosaurier. Es wäre ewig schade
gewesen, diese Wunderding einfach platt zu fahren. Ich fuhr
langsam drum herum und hoffte, daß es bald die schützende
Wildnis erreichte.
Eine besondere Wildtierart ist noch zu erwähnen, die vom Head of
Bight aus zu sehen ist, im Wasser. Es sind die Wale, die sich in
der Brutsaison zwischen Juni und Oktober dort aufhalten, ehe sie
zu ihrer Wanderung in die Antarktis wieder aufbrechen. Mehr als
zwanzig dieser Tiere konnten wir beobachten - von hölzernen
Plattformen aus, die Schäden durch den Tourismus im Zaume halten
sollen. Die Riesentiere sind gut sichtbar vor einem, einzeln und
zu mehreren, jung und alt, oft regungslos nur im Wasser liegend,
dann auch wieder tänzelnd, die Schwanzflosse hoch renkend,
wieder abtauchend, mal stumm und mal ihre "Walgesänge"
ausstoßend. Es hat einmal riesige Walherden in den Ozeanen
gegeben, die aber am Ende des 19. Jahrhunderts bis an den Rand
der Austilgung durch wirtschaftlichen Raubbau getrieben wurden.
Nur ein kleiner Rest ist noch geblieben, der sind allerdings
erfreulicherweise durch die wirkenden Schutzmaßnahmen
allmählich wieder vergrößtert. Schon für die Aborigines war
diese Stelle ein heiliger Ort, und wer ein bißchen sensibel für
besondere Orte ist, der wird vielleicht auch dort spüren, daß
es sich um eine ganz besondere Stelle handelt. Wie klein wir
Menschlein doch im Vergleich zu diesen Riesen der Natur sind -
und sie leben hervorragend, auch ohne uns.
Geologisch gesehen besteht die Nullarborebene zur Hauptsache aus
Kalkstein, der sich im Miozän dort abgelagert hat und von
pleistozönen Sanddünen, besonders in der Küstenregion, bedeckt
ist. Die Oberfläche ist praktisch horizontal mit einer
Schwankung im 5-m-Bereich und mit einer gelegentlichen Neigung
von 10 bis 30 Grad. Es gibt keinerlei Oberflächenentwässerung,
was bedeutet, daß die gesamten Niederschläge, die im
Durchschnitt pro Jahr zwischen 150 und 250 mm liegen, in der
Tiefe des Gesteins verschwinden. Nur an den nördlichen und
westlichen Flanken der Ebene gibt es Spuren früheren
oberflächlichen Wasserabflusses. Auf der Ebene haben sich
verschiedentlich flache Vertiefungen gebildet, die sog.
"Dongas", die mit Lehm gefüllt sind und das
Niederschlagswasser zu Dolinen und in "blowholes"
leiten. Diese "Blaslöcher" sind sehr zahlreich, meist
kreisrund, unterschiedlich weit, vom Zentimeterbereich bis zu
Metergröße. Je nach Wetterlage bläst aus ihnen ein Wind, der
Sturmqualitäten erreichen kann, oder es wird Luft in den
Untergrund gesaugt. Dolinen gibt es nur wenige, die meistens
senkrechte Wände aufweisen und oft das Ergebnis eines
Durchbruchs der Höhlendecke in den Untergrund sind.
Die Kalkschicht ist etwa 600 m stark, wobei etwa 100 m über den
Wasserspiegel heute herausragen. Das hängt auch mit der Höhe
des Meeresspiegels zusammen, der immer wieder nach oben und unter
geschwankt hat, und dessen Veränderungen auch in den Höhlen
Spuren hinterlassen haben. Nach Süden zu endet die Nullabor
Plain mit den meist 100 m hohen Felsabstürzen des Great
Australian Bights in den Southern Ocean. Bemerkenswerterweise
sind nirgends große Karstquellen bekannt, aus denen das Wasser
der Ebene wieder austreten würde. 150 km nordwärts verschwindet
die Kalkfläche unter dem Sand der Great Victoria Desert.
Wo es bislang gelungen ist, in den Untergrund einzudringen, und
das war nicht an allzu vielen Stellen der Fall, da wurden oft
gewaltige Höhlen entdeckt. In einem Bericht aus dem Jahre 1979
hieß es noch, daß in den ganzen vergangenen Jahrzehnten gerade
mal 200 Höhlen entdeckt worden seien, von denen gerade mal 11
eine Tiefe erreichen würden, die 90 m überschreitet. Inzwischen
ist die Forschung erheblich intensiviert worden und aus
verschiedenen Teilen Australiens kommen nun jährlich
Höhlenforscher, um weiterzuforschen. Nichtzuletzt wegen der
großen Entfernungen, Perth ist rund 1.500 km entfernt, Adelaide
auch in etwa, finden meist länger dauernde Expeditionen statt.
Die Besonderheiten der Region zwingen zu außergewöhnlichen
Maßnahmen. So kam es immer wieder vor, daß man sogar ein
Leichtflugzeug einsetzte, das von oben die zu durchsuchende
Region erkundete, Lagedaten verdächtiger Oberflächenstrukturen
aufnahm und an die Bodenmannschaft weitergab. Für dieses
Flugzeug mußte dann erst einmal eine Art Miniflugplatz in der
flachen Landschaft gerodet werden!
Die längste inzwischen erforschte Höhle heißt Old Homestead
Cave, trägt die Katasternummer 6N83 (N für Nullarbor), liegt
100 km westlich der Grenze West/Südaustralien und immerhin 90 km
nördlich der nächstgelegenen richtigen Straße. Weltformat hat
auch die Cocklebiddy Cave, in der heute alleine schon 6,7 km
Höhlentauchstrecken bekannt sind. Eine weitere gewaltige Höhle
ist die Mullamullang Cave mit heute mehr als 10 km Länge hat.
Auch sie hat riesige Gänge mit Durchmessern von 10 bis 20 m
Breite.
Schon den Aborigines waren einige Höhlen bekannt, die Koonalda Cave ist eine davon. Auch in ihr stößt man auf Wasser, was in dieser an der Oberfläche meist wasserlosen Ebene eine absolute Kostbarkeit bedeutet. Neben ihrer Funktion als Wasserreservoir diente sie noch als Kultstätte (Wandzeichnungen) und als Rohstoffquelle (Ocker). 1930 unternahm bereits ein J.M. Thomson neun Expeditionen, um die Höhlen insbesondere in der Nähe von Ceduna zu erkunden. 1956 unternahm die Australian Speleological Federation ihre erste Expedition dorthin, 1963-63 fand eine weitere Expedition dorthin statt, die sich insbesondere der Luftbildfotographie bediente. Unter anderem wurde da die Mullamallang Cave erforscht und vermessen. Ein absolutes Highlight der Höhlenforschung gelang um 2006 mit der Entdeckung der Thylacoleo Cave in Westaustralien. Ein kleines Schachtloch von 20 m Tiefe vermittelte den Zugang zu einer Höhle, die eine unglaubliche Vielzahl an Resten längst ausgestorbener Tiere enthielt. Alleine 23 Arten von Känguruhs wurden gefunden, acht davon waren bislang der Wissenschaft überhaupt noch nicht bekannt gewesen. Und zum ersten Male überhaupt gelang die Entdeckung eines kompletten "Thylacoleo carnifex", einer extrem seltenen Löwenart, dessen Knochenreste einfach so an der Oberfläche der Höhle lagen, ungestört seit zehntausenden von Jahren.
Wer als Tourist durch die Nullabor Plain reist und nach Höhlen Ausschau hält, der wird bloß enttäuscht werden. Lediglich an einer einzigen Stelle weist ein Schild auf ein Karstphänomen hin - bei Caiduna. "Blowhole" steht da, und da sollte man unbedingt anhalten. Ein paar Meter geht es in den Busch, dann steht man schon unübersehbar vor dem runden Felsloch. Es ginge hinunter gut 2 Meter, allerdings hätte man das Problem, wie man wieder heraufkommt. Am besten nimmt man ein Seil dazu her, aber das muß man wieder irgendwo festmachen... Wind kam keines aus dem Loch, als ich und meine Frau Norma im August 2008 dort vorbeigeschaut haben. Das Loch am Grunde juckt natürlich schon, wo das bloß wieder hingeht? Aber der etwas ängstlich klingende Einwand meiner Frau, daß ich mich da doch besser zurückhalten sollte,... an dem war für mich kein Vorbeikommen. Dann mal ich mir halt in Gedanken aus, was da unten für riesige Hohlräume zu erwarten sind....
Ein bißchen Stoff dafür hatte ich ja schon in
meinem "mind", weil ich in Balladonia in der
Ausstellung über die Nullaborebene unter anderem die Schautafel
über die Höhlen dort gesehen hatte. Riesige Tunnels waren da zu
sehen, auch ein See mit mehreren Schlauchbooten drauf. Wo waren
bloß diese großen Höhlen? Nirgends ein Hinweis. Die Nacht
verbrachten wir an der Cocklebiddy Station, weil ich hoffte, daß
wir dort irgendeinen Hinweis bekommen würden. Es wurde einer der
großen Höhepunkte unserer Australienreise, auch wenn wir am
Ende nicht die berühmte Höhle besucht haben. Diese winzigen
Raststationen mit ihrer Tankstelle, ihrem Restaurant, ihren
Unterkünften und den Parkplätzen, wo die ganzen Campervans
nachts stehen, werden nachts zu winzigen Zufluchtsinseln der
Zivilisation in einer riesigen Wildnis, zu einem "Rand der
Welt". Weil von nirgends störendes Licht den Nachthimmel
trübt, wird der Himmel zu einer überwältigenden Leuchttapete.
Und für Momente tauchte der rotleuchtende Mond am Horizont auf,
so wie ich ihn noch nie erlebt hatte.
Tag und Nacht brennt Licht an den Stationen, erzeugt von
Dieselmotoren, die permanent verhindern, daß wirkliche Stille
dort herrscht. Man muß sich schon hinter andere Fahrzeuge
verkriechen, damit es aufhört, störend zu sein. Das Neonlicht
taucht alles in eine unwirkliche Farbe, besonders die Leere, was
mich an die Gemälde von Edward Hopper erinnert hat. Am nächsten
Morgen habe ich mich dann beim Tankwart nach der Höhle
erkundigt. Er wußte, wo die war. Ich hätte 12 km zurückfahren
müssen, dann bei einem Parkplatz eine Abzweigung nehmen müssen
und dann auf einem dieser "Tracks" 12 km in die Ebenen
hinein müssen. Ich ahnte schon, daß das nicht so einfach
vonstatten gehen würde - und entschied mich für die
Weiterfahrt. Vielleicht kämen ja später noch besser bezeichnete
Höhlen. Sie kamen nicht, was mich schon etwas frustriert hat.
Bei Eucla hätte man immerhin schon 48 km fahren müssen, um auf
irgendwelchen mir völlig unbekannten Wegen zur Abrakurrie Cave
zum Beispiel zu gelangen. Dort gäbe es einen riesigen
unterirdischen Raum von 335 m Länge und 45 m Breite. Man soll
auf der einen Seite hineingehen und auf der anderen heraus. In
Eucla - kein Hinweis at all. Eine Piste zweigte von der geteerten
Straße ab, aber war es die, auf der ich dorthin hätte fahren
können? Eine Karte gab es sowieso nicht. Ich habe danach in
allen Stationen Ausschau gehalten, in denen ich war, aber eine
gute Landkarte? Die gab es nicht. Nur 13 km nordöstlich von
Eucla liegt die Weebubbie Cave. Auch sie ist eine sehr geräumige
Höhle, die in einer Doline von 40 m Durchmesser liegt. Durch
einen riesigen Gang steigt man bis zu einem See ab, der sich
weitere 200 m erstreckt, bis das Wasser im Blockwerk
verschwindet. Diese Höhle wurde eine zeitlang von kleinen
Unternehmern geführt, die dazu Aluminiumleitern und Gummiboote
einsetzten. Als wir im August 2008 dort waren, da war das
offenbar eingestellt worden. Überhaupt keinen Hinweis auf
Höhlen gab es in Eucla mehr. Eine Tankstelle, eine Überfülle
an Gedenksteinen und einen Weg zu den Sanddünen gab es noch.
Die Sanddünen sind unglaublich. Zwischendrin steht die "telegraph station", die langsam zugefüllt wird mit Sand, aber das ist Geschichte. Wir trafen drei Engländer. Die waren nach Australien gekommen, weil sie dreimal Surfen wollten - im Wasser, auf Schnee und im Sand. Das war ihr Revier. Sie hatten ihre Surfboards auf die höchsten Erhebungen der Sandwellen geschleppt und warfen sich voller Inbrunst hinab auf die 20 m lange geneigte Fläche. Soviel Sand habe ich vorher noch nie gesehen und erlebt. Barfuß muß man dieses Land durchlaufen, einsinken, versaufen, sich wieder frei machen. Man ist nicht alleine. Da eine Känguruhspur, dort viele kleine Pflänzchen, Pioniergebiet, kein? Grundbuchamt. Alles viel zu verfließend. Was für ein Lebensraum!
Leider gab es auch hier keinerlei Hinweis auf irgendwelche Höhlen oder angebotene Höhlentouren. Das war schon etwas enttäuschend und vernüchternd. Und auf eigene Faust einfach ins Gelände losfahren mit einem Wohnmobil - da hätte eine extreme Abenteuerreise draus werden können, nichtzuletzt wegen der Orientierung. Ich ließ es lieber und fuhr weiter, erst einmal über die richtig markierte Staatsgrenze hinüber nach Südaustralien, wobei wir auf Schildern erfuhren, daß wir erst in 400 km Entfernung gecheckt werden würden, ob wir nicht die schon oben erwähnten Früchte und Gemüse dabei hätten. Das gab uns dann die Gelegenheit, unterwegs, bei unserem zweiten nächtlichen Stop beim Nullabor Motel, unsere Vorräte noch aufzubrauchen und ein schmackhaftes Mahl daraus zu bereiten, statt sie nur dem Mülleimer zu überantworten.
Dort war dann die letzte Gelegenheit, vielleicht doch noch eine richtige Nullarborhöhle besuchen zu können. Diesen Event habe ich auf einer eigenen Webseite beschrieben. Es blieb dann noch genug Zeit bis Ceduna zu fahren. Ganz allmählich kam die Zivilisation wieder zum Vorschein, die ja in den Kerngebieten der Nullarborebene vollkommen außen vor ist. Da ist man ganz alleine mit der Natur, und wo hat man heutzutage noch auf einer langen Strecke noch Gelegenheit zu einer solchen Erfahrung?
Western Australia
Norseman - Ausgangspunkt jeder Nullaborreise von Westen her | ||
Keine Bäume? | ||
Caiguna Blowhole | ||
Cocklebiddy Roadhouse | ||
Madura | ||
Eucla | ||
South Australia
Bunda Cliffs | ||
Head of Bight | ||
Nullarbor Roadhouse |
Literatur:
Candolini, Gernot | Labyrinth - Wege der Erkenntnis und der Liebe, München 2004 |
Coops, Bob | Skeletal remains in Mullamullang Cave, The Cavers Chronicle 2/1992 p3-7 |
Dunkley, J.R., Wigley, T.M., edited by | Caves of the Nullabor, Sydney 1967 |
Le Guen Francis | Expedition Nullabor 1983, Speleologia 11, 1984, S. 16ff. |
LeGuen, Francis | Expedition Nullabor, tauchen 5/1985, S. 60ff. |
Lewis, Ian D. | The Nullabor Plain - And the World's Longest Cave Dive, Caving International Magazine No.3April 1979 p3-10 |
Milner, Steve | Down Under the Nullabor, The International Caver (7) 1993, p 19ff |
Rodet, Joel | Le karst de la plaine de Nullabor ou du bassin d'Eucla (Australie), Actes du 7è Congrès national de Spéléologie, Société Suisse de Spéléologie Schwyz, 24-26 semptembre 1981 pp. 205-215 |
Skiles, Wes | Pannikin Plain Cave, Höhlenpost 81-1989, S.22ff. |
Meth, Max. G. | Result of Nullarbor Doline Search |
Wilkinson, Justin | The Nullabor, Journal of the Sydney Speleological Society, 1987, 31(11): 235 |
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