Franz Lindenmayr / Mensch und Höhle

Das Höhlenmotiv im Werk von Carl Spitzweg


Die erste Eisenbahn


"..die Angst nistete in den feiner Pinseln der Maler.." Krüger, Brief nach Hause, S. 5

 

Aus: "Lebens-Alpenfahrt" von C. Spitzweg:

"Stets wandeln wir dem Abgrund dicht,
Wo Tief und Dunkel schrecken,
Aus dem ein Tod und letzt' Gericht
Die Drachenhälse recken.

Wir wandeln, ahnen nicht Gefahr,
So sorglos hin wie Kinder- 
Da strauchelst du und gleitest gar
Und gleitest ab geschwinder!

Jetzt gilts!...."


Zu Lebzeiten zählte Carl Spitzweg keineswegs zu den "großen Malern" seiner Zeit. Andere hatten da einen viel höheren Rang, Lenbach, Kaulbach, Cornelius und wie sie sonst noch alle hießen. Der oft von oben her verordnete Zeitgeschmack hob andere Denk- und Stilrichtungen in die Höhe, war es der Historismus, den der bayerische König Ludwig I mit seinen Monumentalgemälden förderte, war es die akademische Malerei, die etwa jegliche Landschaftsmalerei verpönte.

Gut 150 Jahre später sind die Karten längst neu gemischt. Ob sich die heutigen Sichtweisen länger halten, das ist auch noch nicht ausgemacht. Aber zur Zeit gilt z.B. "Der alte Poet" von Carl Spitzweg als Deutschlands bekanntestes Gemälde! Wer hätte so etwas gedacht? Als Spitzweg es einmal bei der Prüfungskommission einreichte, die darüber entschied, was für Bilder auf der nächsten Gemälderausstellung gezeigt würden, fiel es glatt durch! Und nun hängt es in der Neuen Pinakothek in München - und die Kopien sind überall. 

Stationen im Leben von Carl Spitzweg:

1808

Geburt in Unterpfaffenhofen und Taufe von Franz Carl Spitzweg

1820-25

Besuch des Wilhelmsgymnasiums in München

1823

Älteste bekannt gewordenen Zeichnung Spitzwegs

1828-1832

Studium der Naturwissenschaften an der Münchner Universität

1832

Abschlußprüfung für Pharmazie, überdurchschnittliche Ergebnisse
Reise nach Italien – Venedig, Florenz, Rom, Neapel

1833

Erkrankung an der „Roten Ruhr“, Kuraufenthalt in Balz Sulz am Hohen Peißenberg, Entschluß Maler zu werden nach Begegnung mit dem Maler Hannson

1834

„Mit Pinsel und Staffeley im Gebirge“
Trifft sich mit dem Landschafterkreis Münchner Maler

1837

Erster Verkauf eines Gemäldes von ihm , Beginn des Verkaufsverzeichnisses
Erste Vorzeichnung für den „Armen Poeten“

1838

Erste Schweizreise / Schaffhausen – Sarnen – Grindelwald – Düdingen - Rheinfelden

1840

Reise über Österreich nach Venedig über Murnau und Meran

1841

Zweite Schweizreise mit Besuch der Eremitagen in der Verenaschlucht und von Düdingen, „Eremit – Hühnchen bratend“ entsteht

1842

Studienaufenthalt in Oberaudorf

1847

Erste Begegnung mit Moritz von Schwindt bei der „Liedertafel“

1849

Reise nach Bad Tölz und Aufenthalt im Oberen Isartal

1851

Besuch der Exposition Internationale in Paris mit Besuch der Künstlerkolonie von Barbizon, Weiterreise zur Weltausstellung in London

1854

Schwere Choleraepiedemie in München, Schleich und Spitzweg gehen auf das Land in das Vorgebirge und die Tiroler Täler, längerer Aufenthalt in Murnau und Schlehdorf, 
1. Fassung des „Geologen“

1856

Reise nach Südtirol bis Verona, später Besuch von Rottenbuch

1865

Wegen eines Venenleidens hört Spitzweg mit dem Wandern auf.

1868

Spitzweg wird Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste in München

1869

Spitzweg wird Präsident des Kunstvereins, Ausstellung im Münchner Glaspalast mit Präsentation bedeutender europäischer Künstler

1880

Spitzweg verkauft 37 Bilder in einem Jahr

1885 Tod in der Wohnung am Heumarkt nach einem Schlaganfall, Beerdigung auf dem Südlichen Friedhof in München

2021


 

Einige seiner Kunstwerke mit Höhlenbezug (Auszug aus Lindenmayr, Spitzweg):

30er Jahre

Studie einer Felsgrotte

Öl auf Leinwand auf Holz
21,6x11,8 cm

338

 

Um 1835/40

Betender Mönch in einer Felsenhöhle

Öl auf Leinwand, 63,5x25,3 cm 
Augsburg Privatbesitz

193

 

1840/1845

Mädchen vor der Grotte
(Badendes Mädchen)

Öl auf Papier, auf Karton aufgezogen, 14,8x12,1 cm Museum Georg Schäfer

490

Museum Georg Schäfer

1841

Eremit, Hühnchen bratend

Öl auf Leinwand, 34,5x27,5 cm
Schweinfurt, Museum Georg Schäfer

201

Museum Georg Schäfer

1843/45

Schlafender alter Einsiedler

Öl auf Leinwand, 26,9x20,9 cm Museum Georg Schäfer

 

 

Um 1845/50

Die erste Eisenbahn 

Öl auf Leinwand, 53,0x32,0 cm Privatbesitz

483

 

Um1848

Gnomen

Öl auf Holz, 24,0x14,7 cm, München Privatbesitz

485

 

Um 1845/50

Koboldspuk

Öl auf Holz, 23,0x32,0 cm, Privatbesitz > NEUMEISTER

486

 

1856/68

Musizierender Einsiedler vor seiner Felsenklause

Öl auf Leinwand, 44x34,5 cm

 

 

1860 Disputierende Mönche     Museum Georg Schäfer
1865 Der Geologe     Museum Georg Schäfer
1875 Der verliebte Einsiedler     Museum Georg Schäfer
1877 Weg in einer Felsenlandschaft Öl auf Papier, auf Holz übertragen, 27x32 cm 1138  
1879 Der Klausner   Südd. Privatbesitz  
1880 Geologe in der Grotte     http://geschichtedergeologie.blogspot.de/2015/02/
kunst-geologie-carl-spitzwegs-skurrile.html

Wer Bilder von ihm sehen will, auch Höhlenbilder, der braucht ja nur bei Google mal nachzuschauen. Einige davon sind sicherlich dort zu sehen, für andere ist es sehr schwierig heranzukommen. 

Wer will, der kann sich für 50 Euro eine Qualitätskopie des "Mineralogen" in der Tropfsteinhöhle bei bestellen, die oben zu sehen ist: https://www.art-galerie-shop.de/carl-spitzweg-der-mineraloge-in-der-grotte.html. Das Original bekommt man vielleicht in der Sammlung Schäfer in Schweinfurt zu Gesicht, die über die größte Sammlung von Gemälden von Spitzweg verfügt.

Wer mehr Geld zur Verfügung hat, für den könnte die folgende Übersicht interessant sein:

2008

Versteigerung bei Ketterer des „Gnomen“

Auf 30.000 Euro geschätzt, für 69.600 Euro verkauft

https://www.kettererkunst.de/kunst/kd/
details.php?obnr=100800185&anummer=334&detail=1

2017

Versteigerung bei Neumeister einer
„Studie einer Felsgrotte“

Schätzpreis 1000-1200 Euro
Ergebnis 3302 Euro incl. 27 % Käuferaufgeld

https://www.neumeister.com/kunstwerksuche/
kunstdatenbank/ergebnis/338-152/Carl-Spitzweg/

2019

Versteigerung bei Neumeister des „Koboldspuks“

Schätzwert 50.000 bis 70.000 Euro
Ergebnis: € 82.550 (inkl. 27 % Käuferaufgeld)

https://www.neumeister.com/
kunstwerksuche/kunstdatenbank/
ergebnis/167-230/Carl-Spitzweg/

2020 Versteigerung bei Karl&Faber des 
"Geologen", um 1850
Schätzpreis 40000/60000 Euro
Ergebnis 50000 Euro
https://www.karlundfaber.de/de/auktionen/298/alte
meister-kunst-des-19-jahrhunderts/2980084/
2021 Versteigerung der "Ersten Eisenbahn
bei Grisebach
Schätzpreis 35000 / 45000 Euro
Ergebnis 96250 Euro inc. Aufgeld
https://www.grisebach.com/ergebnisse/werk-objektarchiv.html?tx_griarchiv_griarchiv[lot_
id]=4060634&tx_griarchiv_griarchiv[search]=&tx_griarchiv_griarchiv[sort]=&tx_griarchiv_
griarchiv[category]=&tx_griarchiv_griarchiv[search_id]=&tx_griarchiv_
griarchiv[currentPage]=16&tx_griarchiv_griarchiv[toggle_direction]=&tx_griarchiv_griarchiv[action]=detail&tx_griarchiv_
griarchiv[controller]=Archiv&cHash=ae9d059837807e0eca130ff6d88a6c27

in Vorbereitung:

 

Am Peißenberg gibt es inzwischen sogar schon einen Spitzweg-Wanderweg: https://www.pfaffen-winkel.de/touren/tour/spitzweg-wanderung/tour.html

Dort bin ich einmal hingefahren im Mai 2021, um zu sehen, ob es dort vielleicht Orte gibt, wo er sich Anregung für seine Bilder geholt hat, insbesondere aus der mineralischen Welt. "Die Mineralogie", so Spitzweg, "ist jener Teil der Naturgeschichte, der sich mit einfachen anorganischen Naturkörpern, den Mineralien, beschäftigt, im Gegensatz zu den Gesteinen". Und natürlich auch der Gesteinswelt, die halt für die Entstehung von "Höhlen" in erster Linie in Frage kommt.
Das Ergebnis: Enttäuschend. Es ist ein schöner Spaziergang, steil hinauf, dann über eine aussichtsreiche Wiese und wieder hinein in den Wald. Da gibt es eine kleine Felswand, in der man die Schichtung der Gesteine gut sehen kann, aber das ist eher was für den Spezialisten. Dann geht es hinunter in ein bachdurchflossenes Tal und am Ende vorbei an einem verschlossenen Eingang zum Sulzer Stollen. Dann geht es in hinab nach Bad Sulz, eine Gaststätte am Hang, eine Informationstafel, wo man alles Wichtige über die Siedlung dort erfährt, nicht zuletzt, daß es seit langem vorbei ist mit der einstmals wohl bekannten Heilquelle im Sumpf, die längst versiegt ist, und dann geht es zurück zum Parkplatz. Spitzwegisches sieht man nur auf den Informationstafeln, den "Armen Poeten" zum Beispiel, und für das Thema "Felsen- und Gebirgsschlucht" gibt es nichts zu lernen. Da muß man wohl anderswo hinfahren, in die Liechtenstein- und die Kitzlochklamm zum Beispiel, den Klammpass bei Lend in Tirol, die Höllentalklamm im Wetterstein und das Höllensteintal in den Dolomiten. Zur "Höhle" paßt das alles nicht. 


Ein kleines Gedicht von Spitzweg, das nichts mit Höhlen zu tun hat und doch voller Gehalt ist:

Willst du ein Weilchen selig sein,
So leg dich auf den Bauch
Dort in die nächste Wiese 'nein,
Inmitt' der Blumen Hauch!

Aus: Der Meister der Ironie, von Susanne Guidera, SZ Nr. 116, 22.-24. Mai 2021:

"Im Kern - und das ist die wahre Kunst Carl Spitzwegs - lassen uns seine Kunstwerke lächeln. Und indem wir über sie lächeln, erkennen und verzeihen wir uns selbst unsere eigenen kleine Schwächen."


Einen interessanten Versuch habe ich zusammen mit meinem Schwiegersohn Simon Sauter unternommen. Mit Hilfe von AI haben wir einmal getestet, was da heute schon herauskommt.

Karl Spitzweg war ein deutscher Maler und Zeichner des 19. Jahrhunderts, der vor allem durch seine humorvollen und ironischen Genrebilder bekannt wurde. Seine Were zeichnen sich durch eine detailreiche und lebendige Darstellung aus, die durch die Verwendung von Farben und Licht effektiv unterstützt wird.

Eines seiner bekanntesten Were ist "Der bescheidene Flötist", das einen Flötisten zeigt, der vor einer Höhle sitzt und seine Flöte spielt. Die Höhle dient hier als Hintergrund für das Bild und symbolisiert die Einfachheit und Bescheidenheit des Flötisten. Der Flötist selbst wird durch seine einfache Kleidung und seine Schlichtheit dargestellt, die seine Armut und Unschuld verdeutlichen.

Spitzweg war ein Meister darin, die menschliche Natur durch die Hülle der Figuren in seinen Bildern zu zeigen. Er verwendete die Höhle als Hintergrund in "Der bescheidene Flötist", um die Einfachheit und Bescheidenheit des Flötisten zu betonen. Seine Werke sind daher nicht nur optisch ansprechend, sondern auch tiefgründig und aussagekräftig.

Insgesamt war Karl Spitzweg ein bedeutender Künstler, der durch seine humorvollen und ironischen Genrebilder berühmt wurde und dessen Were auch heute noch von vielen Menschen geschätzt werden.

Und dann haben wir nochmal einen Text mit mehr Wörtern schreiben lassen. Den hab ich aber nicht vollständig gespeichert.

Karl Spitzweg war ein deutscher Maler und Zeichner des 19.Jahrhunderts, der vor allem durch seine humorvollen und ironischen Genrebilder bekannt wurde. Seine Werke zeichnen sich durch eine detailreiche und lebendige Darstellung aus, die durch die Verwendung von Farben und Licht effektiv unterstützt wird.

Spitzweg wurde am 5. Februar 1808 in München geboren und studierte zunächst Pharmazie, bevor er sich der Kunst zuwandte. Er wurde von Johann Peter von Langer und Johann Georg Dillis unterrichtet und lernte auch die Werke der Alten Meister kennen, die einen großen Einfluss auf seine Kunst hatten.

Eines seiner bekanntesten Were ist "Der bescheidene Flötist", das einen Flötisten zeigt, der vor einer Höhle sitzt und seine Flöte spielt. Die Höhle dient hier als Hintergrund für das Bild und symbolisiert die Einfachheit und Bescheidenheit des Flötisten. Der Flötist selbst wird durch seine einfache Kleidung und seine Schlichtheit dargestellt, die seine Armut und Unschuld verdeutlichen.

Spitzweg war auch für seine Landschaftsbilder bekannt, in denen er die Schönheit der bayerischen Alpen darstellte. Eines seiner bekanntesten Landschaftsbilder ist "Der Wanderer über dem Nebelmeer", das einen Wanderer zeigt, der auf einem Berggipfel steht und auf das unten liegende Nebelmeer blickt. Die Höhle, die sich im Hintergrund des Bildes befindet, symbolisiert hier die Abgeschiedenheit und Einsamkeit des Wanderers.

Spitzweg war ein Meister darin, die menschliche Natur durch die Hülle der Figuren in seinen Bildern zu zeigen. Er verwendete die Höhle als Hintergrund in "Der bescheidene Flötist" und "Der Wanderer über dem Nebelmeer", um die Einfachheit und Bescheidenheit des Flötisten bzw. die Abgeschiedenheit und Einsamkeit des Wanderers zu betonen. Seine Were sind daher nicht nur optisch ansprechend, sondern auch tiefgründig und aussagekräftig.

Insgesamt war Karl Spitzweg ein bedeutender Künstler, der durch seine humorvollen und ironischen Genrebilder berühmt wurde und dessen Were auch heute noch von vielen Menschen geschätzt werden.

Kurzkommentar: Daß es ein Bild "Der bescheidene Flötenspieler" gibt, das ist mir bislang noch nicht bekannt gewesen, und daß der am Eingang einer Höhle sitzen soll, auch noch nicht. Ganz daneben liegt die AI beim "Wanderer über dem Nebelmeer". Das berühmte Bild stammt von Caspar David Friedrich und hat gar nichts mit "Höhle" zu tun. Da muß wohl noch viel Wasser die Isar hinunterfließen, ehe da was Gescheites mal herauskommt.

 


Literatur:

Bolles,  Eiszeit. - Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt 2003
Beuthien, Tanja Eremit zu mieten, ART 1-2022, S. 90ff.
Breuer, Hubertus Das Flussbett des Geistes.- in: HOHE LUFT 4/2014, 29-33
Gawlik, Eva Elisabeth, Elisabeth Rechenauer Auf ins Inntal! : Spitzweg, Schleich d.Ä. und Malerfreunde auf Reisen.- [anlässlich der Ausstellung ..., 14. Dezember 2014 bis 8. März 2015 in der Städtischen Galerie Rosenheim [Hrsg.: Städtische Galerie Rosenheim] 2014
Guidera, Susanne Der Meister der Ironie, Süddeutsche Zeitung Nr. 116, 22.-24.5.2021, SHOP, S. 21
Hartmann, Karl-Henz (hrsg. von) Busch trifft Spitzweg, Reclam 2015
Husslein-Arco, Agnes, Grabner, Sabine, Hrsg. Ist das Biedermeier? Amerling, Waldmüller und mehr, Wien 2016
Illies, Florian Gnom, Eisenbahn betrachtend, in: Zeit Magazin. Nr. 14, Zeitverlag, Hamburg 27. März 2008, S. 51
Jensen, Jens Christian  Carl Spitzweg im Museum Georg Schäfer Schweinfurt. – Schweinfurt (herausgegeben von der Sammlung Dr.-Georg-Schäfer-Stiftung) 2014
Lang, Hans Dietrich  Der Geologe bzw. der Mineraloge des Malers CARL SPITZWEG.- Hannover (Z. Deutsch Geol. Ges. Band 125, S. 5-10) 1974
Krüger, Michael Brief nach Hause, Residenz-Verlag, Salzburg 1993
Lindenmayr, Franz Das Höhlenmotiv im Werk von Carl Spitzweg, Mitteilungen des Verbandes der deutschen Höhlen- und Karstforscher 4-2022, S. 110-117
Mazzoni, Ira Der Volkskünstler.- München (Süddeutsche Zeitung Nr. 110, 14. Mai 2014, Feuilleton S. 13) 
Museum Georg Schäfer Schweinfurt, Wilhelm-Busch-Museum Hannover, Deutsches Museum für Karikatur und kritische Grafik  Carl Spitzweg und Wilhelm Busch – Zwei Künstlerjubiläen.- Schweinfurt Hannover Leipzig (herausgegeben im E.A. Seemann-Verlag) 2008
Nickel, Eckhart Spitzweg, Piper, 2. Auflage, München 2022
ohne Verfasserangabe Ein Mann des leisen Witzes - 1808-1885 Carl Spitzweg, GEO EPOCHE Nr. 92 Bayern, S. 48f.
Poppe, Birgit Spitzweg und seine Zeit.- Leipzig (herausgegeben im E.A.Seemann-Verlag) 2015
Roennefahrt, Günther Mit Spitzweg auf Reisen.- Stuttgart (Im Bertelsmann Lesering) 1958
Rott, Herbert Sammlung Schack, Katalog der ausgestellten Gemälde, herausgegeben  von den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, München 2009
Scheib, Asta Sonntag in meinem Herzen – Das Leben des Malers Carl Spitzweg.- Hamburg (Hoffmann und Campe) 2013
Spitzweg, Carl Und abends tu ich dichten. Gedichte und Zeichnung. Hrsg. von Eckhard Grunemwald, dtv, München 1979
Städtische Galerie Rosenheim, hrsg. von Auf ins Inntal! Spitzweg, Schleich d.Ä. und Malerfreunde auf Reisen.., Rosenheim 2015
Uhde-Bernays, Hermann Carl Spitzweg. Des Meisters Werk und seine Bedeutung in der Geschichte der Münchener Kunst, Delphin-Verlag, München 1913
Wichmann, S., Habrich, C.  Carl Spitzweg. Der Maler und Apotheker. – Ingolstadt (Kataloge des Deutschen Medizinhistorischen Museums Ingolstadt / Belser-Verlag) 2003
Wichmann, S.  Carl Spitzweg. Reisen und Wandern in Europa und der Glückliche Winkel. – Stuttgart (Belser Verlag)
Wichmann, S. Verzeichnis der Werke; Gemälde und Aquarelle. – Stuttgart (Belser-Verlag) 2002
Wichmann, S. Carl Spitzweg 1808-1885, 6. Die Wanderwege, 1. Das Motiv der Felsenschlucht im Werk von Carl Spitzweg.- Starnberg (Selbstverlag) 2002
Wipplinger, Hans-Peter, Herausgeber, Leopold-Museum Carl Spitzweg Erwin Wurm - Köstlich! Köstlich? Köln 2017

Links:

http://www.art-perfect.de/carl_spitzweg.htm

https://www.deutsche-biographie.de/pnd118616307.html#ndbcontent Carl Spitzweg

https://scilogs.spektrum.de/geschichte-der-geologie/kunst-geologie-carl-spitzweg-uns-seine-skurrilen-typen/

http://www.galerie-cyprian-brenner.de/kunstlexikon/kuenstler/spitzweg-carl#kuenstler

https://kunstnuernberg.de/carl-spitzweg-museum-georg-schaefer-schweinfurt/

https://www.museen-in-bayern.de/no_cache/das-museumsportal/museen/museen//museum-georg-schaefer.html?L=0

https://www.pinakothek.de/kunst/meisterwerk/carl-spitzweg/tuerken-einem-kaffeehaus

https://www.zgedichte.de/gedichte/franz-carl-spitzweg.html

 

Eine Höhlenkunstgalerie mit neuen und alten Meistern und Meisterinnen


[ Index ] [ Englisch version ] [ Höhlen und Höhlengebiete ] [ Kunst ]
[ HöRePsy ] [ Höhlenschutz ] [ VHM ] [ Veranstaltungen ] [ Links ]