Franz Lindenmayr / Mensch und Höhle
33. HÖPHO 2013 im albERGO in Trochtelfingen-Hausen/Schwäbische Alb
"..die Schönheit einer Sache erscheint "erst viel später" im
Licht einer anderen, ja in der Bedeutsamkeit einer Reminiszenz. Das Schöne
verdankt sich einer Dauer, einer kontemplativen Zusammenfassung. Schön ist nicht
der augenblickliche Reiz, sondern ein Nachleuchten, eine Phosphoreszenz der
Dinge."
Byung-Chul Han, Duft der Zeit - Ein philosophischer Essay zur Kunst des
Verweilens, S. 52
Panta rhei - alles fließt, so heißt ein fälschlich immer Heraklit zugeschriebener Spruch (schon vor ihm hatte jemand diesen Gedanken geäußert). Man könnte auch sagen, nichts bleibt, alles ändert sich, dauernd. Nur ein paar Erinnerungen tragen wir nachher noch mit uns herum, die dann oft nur immer mehr verblassen, manchmal sich auch nostalgisch rosa verfärben oder abwertend schwärzlich verfinstern.
Mit unseren Höhlenphotographentreffen ist das nichts anderes. Kaum sind wir hingefahren, haben nicht mal 48 Stunden dort zugebracht, und schon ist wieder alles vorbei. Morgen kommen die Putzfrauen, machen wieder ganz sauber, die Tische und Stühle werden wieder neu aufgestellt, im albERGO an der Straße von Trochtelfingen nach Hausen im Laucherttal auf der Schwäbischen Alb kehrt wieder die alte Ordnung ein, die kurzzeitig von uns "gestört" worden war.
Wir waren bis zu 40 Personen, die zusammengekommen waren, um uns zum 33. Male für das HÖPHO zu treffen. HÖPHO steht für "Höhlenphotographen" bzw. das jährlich einmal stattfindende Treffen der Höhlenphotographen und -filmer bzw. allen, die sich dafür interessieren.
Wir, das waren Günther und Dirk aus dem Chiemgau, und ich kamen schon am frühen Nachmittag an und waren so die ersten. Leo Kemmler, Mitgründer des albERGO und selber Höhlenforscher, führte uns herum und zeigte uns alles. Eine ehemaliger Bauernhof ist zu einer Art Schullandheim umgebaut worden, das pädagogische Outdooraktivitäten seit vielen Jahren anbietet. So war die gesamte Infrastruktur vorhanden, um einer größeren Gruppe einen angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen. Die Idee von Andi Schober, einmal mit der Tradition der HÖPHOs zu brechen und das zweite Treffen an einen anderen Ort im selben Gebiet zu verlegen, stellte sich als sehr gelungen heraus. Eine bessere "Spielstätte" hätten wir nicht finden können.
So langsam trudelten immer mehr Teilnehmer ein. Große Wohnmobile
fuhren auf den Hof und auch für sie wurde ein passender Standplatz gefunden.
Eine Teilnehmerin kam im Rollstuhl, Silke Brumme, und fand eine angepaßte Umgebung vor. Für die
Spezialleinwand für die 3-D-Projektion mußten erst noch Löcher in die Wand
gebohrt werden. Die Bestuhlung wurde vervollständigt, langsam konnte die Show
beginnen.
Es dauerte bis um 21 Uhr, ehe das Schauprogramm begann. Keiner wollte die
pole position übernehmen und Erster sein. Ich begann dann halt. Den Laptop an den
Beamer angeschlossen und los ging es bzw. sollte es gehen. Mein Laptop schaltete
auf einmal selbstständig in den CheckDisk-Modus und kontrollierte den ganzen
Inhalt meiner Festplatte auf seine Korrektheit. Tatsächlich fand er eine
Befehlszeile, die er dann wieder reparierte und noch einmal alles kontrollierte.
Eine gute Viertelstunde brauchte das alles und wir hatten alle eine schöne
zusätzliche Wartezeit. So etwas wäre uns früher nicht passiert, als wir noch
mit richtigen Dias und normalen Projektoren gearbeitet haben! Diesmal wurde kein
einziges Dia gezeigt, egal ob Kleinbild oder 6x6. Auch so eine Art Zeitenwende.
Mit meinen Bildern aus Erdställen zeigte ich ein Gebiet, das zwar auch unter Erde liegt, aber nichts mit Naturhöhlen zu tun hat.
Aber in dem sehr beschränkten Motivrahmen, den Erdställe bieten, lassen sich sehr gut die Möglichkeiten zeigen, die moderne Blitztechnik bietet. Oft ist es ja nur eine einzige kurze senkrechte Röhre, die da ausgeleuchtet wird, aber selbst hier läßt sich mit Licht "zaubern" und vielleicht die Rätselhaftigkeit dieser seltsamen Räume bildlich darstellen. Ich machte dann gleich weiter und widmete den zweiten Vortrag dem Thema der "solo cave photography". Mit den modernen Möglichkeiten ist man nicht "verloren", wenn man alleine in einer Höhle photographiert und schöne Bilder produzieren will. Beispiele dafür, vor allem aus fränkischen und kubanischen Höhlen, sollten Mut machen. Später, im kleinen Gesprächskreis rückten auch andere damit heraus, daß sie auch mit der SCP schon so ihre Erfahrungen gemacht hatten. Noch einen Vortrag hängte ich daran: Höhlen in Island. Ich kann mich nicht erinnern, daß in den letzten 30 Jahren schon einmal jemand Bilder von dieser faszinierenden Vulkaninsel und ihrer Innenwelt im Lavagestein gezeigt hätte. Das war also eine Art Premiere und hat das geographische Spektrum wieder etwas erweitert, das ja leider oft bei den HÖPHOs in den letzten Jahren sehr eingeschränkt ist und mehr bis weniger oft nur von Südfrankreich über Slowenien bis nach Sardinien reicht.
Dann wurde "umgestöpselt" und Andi Schober und Gaspard Magarinos begannen mit ihren Highlight-Schauen. Am Freitagabend war es "nur" zweidimensional, am darauf folgenden Tag durften wir die gleichen Bilder dann dreidimensional bewundern, dem Prinzip der Steigerung folgend. Sie sind so einmalig, daß man die immer gerne zweimal sieht - und das in einer Stufenfolge der Steigerung. Sehr gut war, daß wir auch einige Bilder mit Lokalkolorit zu sehen bekamen, also Photos aus der Höhlen der Schwäbischen Alb, klassischerweise aus der Falkensteiner Höhle, der Hessenhauhöhle und weiteren natürlichen Hohlräumen im Gestein. Dann kam es "hammerhart" - wobei bei der Fragilität der gezeigten Steinformationen immer äußerste Vorsicht und Rücksichtnahme beim Photographieren angesagt war. Im Untergrund Südfrankreichs stecken schier unglaubliche Höhlen mit einem Sinter- und Aragonitschmuck, den man auf Englisch einfach mit "breathtaking" bezeichnen müßte. Langer Beifall danach. Was sollte, konnte man danach noch zeigen? Seit Jahren sind ja nun schon Alex Bengel und Timo Heß dabei und die haben das Bildmaterial, das da sehr gut anschließen kann. Slowenien, Frankreich, Mallorca, Sardinen, Mexiko - das Portefeuille war reichlichst gefüllt mit abenteuerlich schönen Aufnahmen, die wir an diesem Abend und am nächsten zu bestaunen bekamen. Eine ganz spannende Erweiterung der Präsentationsmöglichkeiten ist der Einsatz von Filmen. Wir sahen zum Beispiel den Film über eine 5-Tage-Tour in die Su Palu Höhle auf Sardinien, der kombiniert war mit den Traumphotos, die auch bei dieser Tour aufgenommen worden waren. Das dynamische Element der Bewegung, festgehalten mit der Digitalkamera, mit der einfach überlegenen Ausleuchttechnik auf den Bildern - ein Duo mit Zukunft. Es wurde Mitternacht, und auch später. Es hieß, die Letzten seien um 4 Uhr früh ins Bett gekrochen.
Wir hatten ideales HÖPHO-Wetter: Es regnete draußen und ziemlich kalt war es auch. Noch eine Woche vorher war es richtig warm gewesen, und die Bäume begannen langsam auszuschlagen. Nun mußte wieder geheizt werden. Der Frühstücksraum füllte sich am nächsten Morgen langsam. Leo hatte am Vorabend schon die Semmel- und Breznbestellungen aufgenommen und dann in der Frühe das frische Backgut in Trochtelfingen abgeholt. Frischer Kaffee stand in zahlreichen schwarzen Kannen auf den Tischen, jeder hatte selber fürs Frühstück vorgesorgt. Der Regen floß draußen über die Scheiben und wir saßen gemütlich an hölzernen Tischen. Nette Leute um einen herum, mit denen man über Aktuelles diskutieren konnte, es ging um den Schulübertritt aufs Gymnasium und den Kindle, die Zeit verging wie im Fluge. Für 12 Uhr war die Abfahrt zu mehreren Exkursionszielen vorgesehen, so blieb noch Zeit für eine Vormittagssession von Bildern. Matthias Leyk ergriff die Gelegenheit und bot uns verschiedene Filme zum Anschauen an. Der Eichbergschacht, eines der Exkursionsziele, wurde als Film gezeigt, mit dem für den Bohrhammer der Firma BOSCH Werbung gemacht werden konnte. Ein Leckerli war der Streifen über den Tannenbrunnenponor im Einzugsgebiet der Aachquelle. Wie angenehm war das doch, in dem geheizten Vorführraum in sauberen Kleidern zu sitzen und den lehmverschmierten, rot/gelb-beschlazten "Gestalten" zuzusehen, die sich da in der Erde "verkrochen" und überall herumwühlten, um die mögliche Durchbruchsstelle in das hypothetische Donauhöhlensystem eines Tages zu finden. Zuletzt bekamen wir dann noch Langversion eines Höhlenfilms über eine Tour in den Lamprechtsofen zu sehen, der ausführlich die vielen Passagen zeigte, die da zu überwinden und zu durchqueren sind. Ziel war das Sandbiwak, das glücklicherweise auch endlich erreicht war, und vom Rückweg haben wir auch noch sehr viel zu sehen bekommen, da hätte gekürzt werden können. Schon sehr anrührend war, daß ein Mensch, der auf den Aufnahmen noch vollaktiv in der Höhle zu sehen war, nun im Rollstuhl bei uns saß. Eine schwere Krankheit hatte ihrem Leben eine vollkommen neue Wendung gegeben.
Mittags spaltete sich die Gruppe. Manche fuhren zur Wimsener Höhle, andere wanderten im Laucherttal bis zum Hausener Bröller, ein großer Pulk wurde von Leo entlang des Albtraufs beim Schloß Lichtenstein geführt. Wir besuchten den Eingang der Brunnensteinhöhle,
die ursprünglich auch für eine Exkursion vorgesehen gewesen war, aber diese Tour mußte wegen der ungünstigen Wasserverhältnisse abgesagt werden. Stattdessen drangen die "Tiger" dann in den Eichbergschacht vor und kamen auch heil wieder heraus. Die Normalotruppe querte den Hang des Echaztales unterhalb von Schloß Lichtenstein, bewunderte den Hirschzungenfarn, hielt sich an einer Stelle sogar an einem Seilchen fest und erreichte dann die alte Burg am Lichtenstein. Von dort war ein grautrüber Blick ins Tal und auf die Albhochfläche möglich. Das Aufberger Loch habe ich noch vergessen. In das stiegen wir natürlich auch hinein und fanden am Grunde der kleine Höhle sogar noch ein Fleckchen Eisboden.
Es war vereinbart worden, daß es vor dem Abendessen um 18 Uhr schon eine Bildersession geben sollte. Sie sollte um 16 Uhr beginnen. Tatsächlich tat sie das dann auch und wir bekamen weitere Höhlenfilme zu sehen. Am Ende zeigte ich dann Bilder aus Höhlen in Laos, wieder so eine geographische Bildblickerweiterung.
Da wir das Mittagessen hatten ausfallen lassen, war das Interesse am Abendessen bei vielen Teilnehmern sehr gewachsen. Manche hatten auch schon festgestellt, daß es kein Weißbier mehr in den Getränkekästen in der Küche neben dem Versammlungsraum gab und machten sie wohl schon Sorgen, wie die Veranstaltung da noch zu einem guten Ende kommen könne. Das war nur ein Scheinproblem, denn zwei Nachschubkästen hatte Leo längst schon in Trochtelfingen beim Getränkehändler längst besorgt. Um 6 Uhr kam tatsächlich das Essen "auf Rädern" vom nahen Dorfgasthaus. Der "Gemischte Braten" mit Nudeln und Salat schmeckte vorzüglich und war in ausreichendstem Maße vorhanden. Hungrig ging da keiner mehr hinüber in den Vortragssaal, wo es später die großen Präsentationen geben sollte. Die Zahl der Teilnehmer war inzwischen stark angewachsen, sie hatte sich wohl verdoppelt. Wir waren noch nicht auf Tuchfühlung, und jeder hatte einen Sitzplatz, aber der Raum war nun wohlgefüllt.
Wir bekamen alle 3-D-Brillen, setzten sie auf unsere Nasen und
sahen wie supercoole Typen auf diese Weise aus. Das Licht ging aus und die
Superschau von Andi und Gaspard versetzte uns in eine andere Welt. Es begann auf
der Alb und endete, natürlich, wieder irgendwo im Süden Frankreichs. Einige
sagten später, der Höhepunkt sei die Photofolge gewesen, wo Blitz um Blitz ein
riesiger Höhlenraum immer vollständiger erleuchtet wurde. Was erst noch Ahnung
war in der dunklen Schwärze in der Ferne war dann am Ende auch hell erleuchtet -
ein Paradiesgarten aus Stein kam da im lichtlosen Erdinnern zum Vorschein.
Anschließend das gleiche Muster: Alex und Timo zeigten nun ihre Bilder. 3-D
konnte abgebaut werden, die Brillen wurden von der Nase genommen, wir kamen
zurück in die flache 2-D-Welt der normalen Photographie. Die
Film/Fotokombination, die wir dann zu sehen bekamen, hatte es trotzdem in sich.
Mit dem Allradfahrzeug in den verschneiten Karst Sloweniens vorzudringen,
wenigstens hirnmäßig und bequem auf einem Stuhl sitzend, sicher und nicht in
Gefahr seiend, in einen dieser schier bodenlosen Schächte fallen zu können, in
die wir über die Bilder der beiden senkrecht in die Tiefe schauen konnten - ein
Wahnsinn.
Zum Abschluß konnten wir noch ausgezeichnete Bilder von zwei Höhlenphotonewcomern bewundern, die alle eine starkes Potential zu haben scheinen: Jens Römer und Jörg Haußmann. Für die allermeisten von uns vollkommen unerreichbare Welten, weil oft hinter langen und tiefen Siphons liegend, bekamen wir da zu sehen. Das Wubadrom in der Wulfbachquellhöhle, die Räume hinter dem Eingangssiphon der Wimsener Höhle und so weiter. Der "Höhlenwirt" von der Wimsener Höhle in voller Berufsmontur neben den Höhlentauchern auf der Brücke an Eingang - solch ein Photo hat Singularitätswert. Bilder von den Mamelones, den busenförmigen Gipsformen im Karst bei Bologna, eine hochschießende Meereswelle in einer üppigen Tropfsteinhöhle an der Küste Mallorcas - wunderbare Bilder bekamen wir da zu sehen. Es reichte. Beifall. Bettgehen. Lichtausmachen.
Am Sonntagmorgen herrschte noch immer niesliges Regenwetter draußen. Ein Frühstück ohne Semmeldienst. Allgemeine Auflösung. Heimkehr.
Eine wichtige Entscheidung war vom Vorabend noch gefallen. Wie sollte es weitergehen mit den HÖPHOs? Wolfgang Stich hat sich bereiterklärt, die nächsten Treffen auszurichten. Wir kehren zurück in die Fränkische Alb. Vielleicht wird es im Naturfreundehaus in Pommelsbrunn stattfinden, vielleicht woanders. Ich kenne keinen, der sich gewünscht hätte, daß es nicht weitergeht. Vielleicht kommen ja auch wieder viele von denen, die diesmal nicht dabei waren. Und auch wieder Neue.
In unserer momentanen Gesellschaft scheint es nur noch ein höchstes Ziel zu geben: Geld, Geld, noch mehr Geld - und möglichst keine Steuern (Hoeneß!) davon bezahlen. Viel Geld haben die Leute, die sich beim letzten HÖPHO sehr engagiert haben, wirklich nicht bekommen, das meiste ist ja wirklich ehrenamtlich. Was wir alle ihnen gegenüber nur zeigen können, das ist unsere Dankbarkeit. Leo, Andi, Gaspard, Alex, Timo..... Danke, danke, danke.
Der Veranstaltungsort - das albERGO | |
Gaspard und Andi | |
Am Samstagmorgen im Frühstücksraum | |
Vormittagssession | |
Die Exkursion | |
Bei der Brunnensteinhöhle | |
HÖPHO-Urgestein | |
Doppelgesichter: HÖPHO 2012 | HÖPHO 2013 |
Am Sonntagmorgen |
Bilder von Andi Schober:
Auf zum HÖPHO 2014!
Die Texte vor der Veranstaltung:
Wir haben gar nicht mehr viel darüber reden müssen. Die Tradition trägt uns. Seit vielen Jahren finden die HÖPHO-Treffen im Zwei-Jahres-Rhythmus (= Wiederholung mit Abweichung, K-H Geißler) statt. Und 2012 war wieder ein Beginn davon. Also werden wir uns, Weltuntergang und ähnliche Ereignisse ausgeschlossen, Fukushima z.B., hoffentlich wieder auf der Schwäbischen Alb treffen. Zum x-tem HÖPHO-Treffen. Wer einmal dabei war, der weiß, warum so viele immer wieder kommen - und andere in Zukunft daheim bleiben.
Wann: Fr. 19.04. - So. 21.04.2013
Wo: albERGO albERGO e.V. - Verein für Erlebnispädagogik und Ökologie
Organisation Andreas Schober, Gaspard Magarinos und Mitglieder der ARGE Höhle & Karst Grabenstetten e.V. > Hoehlenfoto.de
Maximale Teilnehmerzahl: 35
Anmeldung unter: Hoehlenfoto.de
Ideen:
Trauf-Gang zu Karsterscheinungen:ab Kalkofen, Goldloch, Giesstein, Linsenbühl, Brunnenstein, Alter Lichtenstein, Dobelhalde, Aufberger Loch
Exkursion vom
Haus aus: Hausener Bröller(Eingang), Ruine Holstein, Heilenbergschacht,
oder etwas Sportiveres?
Alle Aktionen finden auf eigene Gefahr statt.
Ende am Sonntag nach dem Frühstück - bitte für das Frühstück Wurst, Marmelade etc... selbst mitbringen!
Erste Themenvorschläge:
- SCP Solo Cave Photography - Höhlenphotographie, ganz alleine, ohne Modell .. funktioniert oft ausgezeichnet
- Höhlenphotographie in Erdställen
3 Appetizer von Andreas Schober und Gaspard Magarinos:
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