Franz Lindenmayr / Mensch und Höhle
Landschaft und Höhlen in Blau- und Achtal, Schwäbische Alb
- wo einst die Donau floß und der Mensch in Höhlen hauste
Und es tönen
Die blauen Quellen im Dunkel....
Georg Trakl, Abendland 1. Fassung
Landschaft und Höhlen rund um Schelklingen
Landschaft und Höhlen im Kleinen Lautertal und Umgebung
Das Urgeschichtliche Museum in Blaubeuren
Im Frühsommer 1999 ging eine Nachricht durch den deutschen Pressewald. Man habe in einer Höhle der Schwäbischen Alb bei Ausgrabungen die frühesten Spuren von Höhlenmalereien in Deutschland entdeckt. Damit war ein Gebiet wieder in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt worden, das nie besonders unbekannt war. Viele kleine Höhlen säumen das Tal der Blau heute, dort, wo früher die Donau einmal geflossen ist.
Einige sind frei zugänglich, bei so mancher verwehrt heute ein Gitter den Zutritt, andere sind unbekannt geblieben. Ein paar der bekannten möchte ich hier streifen. Die bekanntesten sind so bekannt, daß man sie kaum mehr bekannter machen kann. Schließlich gibt es z.B. in Blaubeuren jährlich sogar einen richtigen "Höhlenwandertag", wo sie durch Hunderte von Wanderern besucht werden.
Das Gebiet im Panoramabild |
Am 8. Juli 1999 war die folgende Nachricht (verkürzt) im Internet zu lesen:
":Schelklingen, Alb-Donau-Kreis (dpa/lsw) - Die beiden
Tübinger<BR>
Archäologen Nicholas Conard und Hans-Peter Uerpmann haben am
Montag<BR>
die von ihnen entdeckten Höhlenzeichnungen der
Öffentlichkeit<BR>
vorgestellt und dabei den wissenschaftlichen Wert des
Fundes<BR>
hervorgehoben. Am Fundort in der Hohle-Fels-Höhle bei
Schelklingen<BR>
auf der Schwäbischen Alb stellten die Experten vom<BR>
Universitätsinstitut für Ur- und Frühgeschichte fest, der
Handteller<BR>
große, rot bemalte Kalkstein sei "mit großer Sicherheit
der erste<BR>
überzeugende Hinweis auf altsteinzeitliche Höhlenmalerei
in<BR>
Deutschland, vermutlich sogar in Mitteleuropa". Der Stein
sei "der<BR>
bisher sicherste Beweis" eiszeitlicher Höhlenmalerei in
Mitteleuropa,<BR>
betonten die Professoren.<BR>
Zwar seien bereits früher bemalte Steine gefunden worden, etwa
in<BR>
der nahen Höhle Geißenklösterle bei Blaubeuren, doch seien
dort<BR>
Datierung und Zuordnung Spekulation geblieben. Der jetzige
Fund<BR>
besteht nach Angaben der Wissenschaftler aus demselben Kalkstein
des<BR>
Oberen Jura wie die Höhlenwände des Hohle-Felsens und
hat<BR>
entsprechende Bruchstellen. Der Stein lag zudem in einer
eindeutig<BR>
13 000 Jahre alten Fundschicht aus Kalk. Die Bemalung besteht
aus<BR>
zwei Doppelreihen dunkelroter Punkte, die mit einem Pinsel
oder<BR>
Finger aufgetragen wurden. Eine Reihe ist wegen des
Bruchs<BR>
unvollständig.<BR>
Conard nannte es "einen reinen Glücksfall, daß der Stein
kurz nach<BR>
der Bemalung abgebrochen ist". Mit dem bemalten Stein ist
nach seiner<BR>
Auffassung der Zusammenhang zu den eiszeitlichen Höhlenmalereien
in<BR>
Südfrankreich hergestellt. Die Kalkwände und damit die
Wandmalereien<BR>
in den zahlreichen Karsthöhlen der Alb seien in den
Jahrtausenden<BR>
durch die Verwitterung zerbröselt. Die Malerei deuten die
Tübinger<BR>
als Jagdzauber einer Schamanen-Religion der damaligen Jäger
und<BR>
Sammler.<BR>
In den Höhlen auf der Schwäbischen Alb wird seit 1860 gegraben
und<BR>
geforscht. Die Funde und die Forschungsergebnisse haben<BR>
internationalen Rang. Dazu gehören etwa die Kunstwerke aus
Elfenbein<BR>
aus der Vogelherdhöhle im Lonetal, die mit 30 000 bis 35 000
Jahren<BR>
als die ältesten figürlichen Darstellungen von Menschenhand
gelten.<BR>
Im Geißenklösterle wurde zudem das älteste
bekannteste<BR>
Musikinstrument Deutschlands, eine über 30 000 Jahre alte
Flöte,<BR>
gefunden.<BR>
Das Tübinger Institut ist das Zentrum der
altsteinzeitlichen<BR>
Forschung in Deutschland. In der Hohle-Fels-Höhle wird seit 1977
mit<BR>
internationalen Teams von jeweils etwa zehn Studenten gegraben.
Den<BR>
Sensationsfund machte im August 1998 ein amerikanischer
Student.<BR>
Conard erkannte nach eigenen Worten "in Minuten" noch
am Fundort die<BR>
mögliche Bedeutung der Entdeckung. In diesem Jahr graben er
und<BR>
Uerpmann in der folgenden Fundschicht der Zeit vor rund 30
000<BR>
Jahren. Ihr Ziel ist es, einmal bis in die Zeit des
Neandertalers<BR>
(70 000 bis 40 000 v. Chr.) vorzustoßen."
Die Höhle, worum es in der Nachricht geht, ist der "Hohle
Fels", ein Felsloch, das immer schon bekannt
war. Die Höhle ist keine richtige Schauhöhle mit offiziellen
Öffnungszeiten. Im Winterhalbjahr ist sie aus
Fledermausschutzgründen geschlossen, im Sommer wird sie
"nach Absprache" geöffnet. Jährlich findet dort ein
Höhlenfest statt.
Als der Verband der Deutschen Höhlen- und Karstforscher 1995 in
Blaubeuren seine Jahreshauptversammlung abhielt, da gab es in
dieser Höhle ein außergewöhnliches Ereignis: Martin Bürck
setzte dort für zwei Konzerte seine Gongs in Aktion,
"Klangbilder des Lebendigen". Ich hatte das Glück, da
dabei gewesen zu sein, ein Erlebnis, das ich nie vergessen werde,
weil es "weiterklingt"... Schon damals sind wir alle
dem "29 m langen Gang gefolgt", in dem jetzt der
"bemalte Stein" gefunden worden ist, der zu der
"23 m ansteigenden Halle geführt hat, 500 m² groß",
gewußt hat keiner von uns von diesem "Stein".
Nicht weit vom Hohlen Fels hat man schon einmal einen Stein gefunden mit einem vom Menschen gemalten Punkt drauf, damals war das die älteste Höhlenmalerei Deutschlands. Das war im "Geißenklösterle" gewesen. Der Weg dort hinauf lohnt sich. Ein Wanderweg führt hinauf. Man tritt durch ein Felsentor in den Felsbezirk. Ein massives Gitter weist jeden auf die "heiße Stelle" sofort hin. Eine dunkle Öffnung in den Felswänden lockt und lohnt. Wer da durchgeht, der kommt in eine kleine Durchgangshöhle, die gleich wieder in den nächsten Talabschnitt führt. Dort war vor Jahren schon einmal die älteste Höhlenmalerei Deutschlands gefunden worden, ein Farbpunkt auf einem Steinbrocken. Und eines der ältesten Musikinstrumente der Menschheitsgeschichte hat man dort ausgegraben, eine kleine Knochenflöte.
Wie Untersuchungen an den Universitäten von Oxford und Tübingen 2012 ergeben haben, ist das Alter der Musikinstrumente und Figuren aus Mammutelfenbein noch höher als bislang geschätzt. Vor 43.000 Jahren wurden sie nach heutigem Kenntnisstand geschaffen, in einer Zeitperiode, die die Fachleute Aurignacien nennen.
Inzwischen nicht mehr frei zugänglich ist die Brillenhöhle. Sie wurde zwischen 1956-1963 ausgegraben und hauptsächlich Funde aus dem Magdalenien gemacht. Ihren Namen hat sie von den beiden großen Deckenöffnungen. Angeblich hat man auch besondere Steinsetzungen gefunden, die darauf hindeuten könnten, daß die Höhle früher auch schon als "Sonnenuhr" gedient hat, daß man nämlich das einfallende Licht zur Messung der Zeit verwendet hat.
Auf dem Weg zur Brillenhöhle zweigt ein Weg ab, der zur Küssenden Sau, einem bemerkenswerten Felsentor, führt.
In Blaubeuren ist der berühmte Blautopf die wichtigste Karsterscheinung. Ein Besuch ist immer wieder sehr lohnend, weil sich um einen sehr romantischen Ort handelt, die Szenerie je nach Jahreszeit immer wieder wechselt, und die Wasserstände auch nie gleich sind. Er ist das Ende der riesigen Blauhöhle. Sie ist nur Höhlentauchern und -forschern zugänglich. Der mehr darüber erfahren will, der kann das im UMU in Blaubeuren tun.
1998 |
2012 |
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2020 |
Die Entdeckung der Blautopfhöhle hinter der Quelle durch Taucher hatte auch an der Oberfläche den Eifer der Höhlenforscher angeregt. Sie waren jahrelang aktiv zur Zeit, um einen Zugang zu den Teilen oberhalb der nur den Tauchern zugänglichen Höhle zu finden.
Am Weg dorthin könnte man auch das Urgeschichtliche Museum
besuchen, in dem viele der Funde aus den Höhlen der Umgebung
aufbewahrt werden, und in die Mangold'sche Buchhandlung
reinschauen. Die haben nämlich eine Abteilung mit
höhlenkundlichen Büchern, die man nirgends wo anders so
umfangreich direkt zum Anfassen hat.
Am Südrand von Blaubeuren liegt hoch oben am Berg in einer auffälligen Felspartie die Großen Rusenschloßhöhle. Dort hat man viele Funde aus dem Micoquien und Moustérien gemacht, unter anderem ein uraltes Mäuerchen. Der Weg dorthin ist gut beschildert, ausgezeichnet gepflegt und besonders im Herbst, wir haben ihn zum Beispiel im Herbst 1999 einmal nachmittags gemacht, wärmstens zu empfehlen.
|
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Und typisch. Die verfallene Burg oben wird wieder
hergerichtet, Baumaschinen rundum, unten in der Höhle wird der
Besuch das halbe Jahr über verboten, weil der Besucher dort,
nach Auffassung der Naturschutzbehörden, durch sein Wegbleiben
zur Erhaltung selten gewordener Tierarten beitragen könne,
juristisch muß. Ob die oben im Winter und Frühjahr auch das
Betonieren sein lassen? Oder ob die in der Umgebung auch die
"wirtschaftliche Entwicklung" nicht ein bißchen
stoppen könnten, damit weniger rundherum los ist, weniger Lkws,
weniger Züge, weniger Häuser, weniger.... Geht doch lieber mehr
nach Hause und schaut eure schönen Fernsehgeräte an. Dann haben
die Kolkraben und andere Tiere wieder mehr Raum für sich.
Erforscht ist das alles ja auch schon, vermessen, beschrieben, im
Kataster genauestens aufgenommen, es hat eine Nummer, einen
Eigentümer, was soll dort eigentlich noch ein Mensch heute?
Verdient daran irgendeiner noch eine Mark? Vielleicht wenn man
einen Zaun außen herum machen würde, ein Kassenhäuschen
aufstellen würde und 5 DM Eintritt dafür verlangen könnte.
Vielleicht sollten ein paar "Arbeitslose" mit einer
"ABM"-Stelle im Eingang der Höhle am Feuer im
Bärenfell von Armani hocken und Aldi-Würstchen grillen. Oder
Höhlenführer spielen und die Geschichte von Land und Leuten
erzählen. Abzocken könnte man natürlich schon am Anfang, beim
Parken. 5 DM für den Parkplatz, soviel wie in München am
Olympiastadion bei den Fußballspielen zum Beispiel.
Blick von der Rusenschloßburg - halbrundum | ||
Vom Rusenschloß auf Blaubeuren |
Die Kleine Rusenschloßhöhle | |
Juni 2017 | |
Menschenschliff | |
Die Große Rusenschloßhöhle | |
Blaubeuren / Blick Richtung Blautopf |
25. Juni 2005 - Ich bin mit Willi Adelung wieder im Blautal unterwegs. Heute abend soll es im Hohlen Fels ein Trommelkonzert geben. Da ist genügend Zeit sich ein wenig mehr von den Höhlen und der Landschaft im Blautal anzuschauen. Wir unternehmen unseren zweiten Versuch, die Mönchsschmiede bei Gerhausen zu finden und scheitern zum zweiten Male. Ein anstrengendes Auf- und Ablaufen der Hänge im Wald endet mich unserer Kapitulation. Wir werden es ein drittes Mal versuchen.
Dann geht es nach Hütten, wo wir eine Rundwanderung ins
Bärental unternehmen. Dabei kommen wir auch bei der
Bärentalhöhle vorbei. Im Binderführer wird sie als 28m langes
Loch beschrieben. Wir gehen mit unseren Taschenlampen hinein und
stoßen nach einigen gebückten Metern an den massiven Endschluß
aus Sedimenten. Alle Versuche, ein vernünftiges Foto drinnen zu
machen, scheitern. Wir haben ein verrücktes Wetter draußen. Es
ist wie im Dschungel - starke warme Regenfälle, große Hitze
draußen, sobald der Regen auf die Straßen fällt, bildet sich
ein richtiger Nebel. In der Höhle ist alles dunstig, schwül. Es
dauert nicht lange, dann sind wir wieder draußen.
Dafür überraschen uns die Berghänge voller wilder Erdbeeren -
wie die schmecken! Es ist wie im Paradies. Alles da, in Hülle
und Fülle. Irgendwann sind wir einfach satt, da noch so viele
andere rote Leckerbissen aus dem grünen Flaum am Hang
herunterlachen.
19. Dezember 2005 Endlich die Mönchsschmiede gefunden!
2. April 2006
Wir besuchen Sonntagmorgens mal den Blaustein in Blaustein im Blautal. Nur ein kleine Rundwanderung um den Felsklotz, der heutzutage ziemlich fremdartig wirkt, weil das halt, bis auf die Gitternetze, die den Gipfel zusammenhalten, alles "Natur" ist, und sich rundherum überall der menschliche Siedlungsbrei breit gemacht gemacht hat.
Etwas später halten wir auch mal bei dem großen Felsklotz, der direkt an der Straße steht und bei dem gleich danach ein Parkplatz heute ist, dem Brunnenstein. Es lohnt sich, da mal hinzuschauen. Im Vorbeifahren nimmt man gar nicht wahr, daß es sich auch hier um ein Naturdenkmal handelt, zu dem neben dem Felsen auch die kräftig sprudelnde Karstquelle gehört, die heute irgendwo unter dem Straßenbelag liegt, dann in einem schmalen Teich auftaucht und dann in einer Betonröhre unter der Straße hindurch der Blau zufließt.
1998 | 2012 | ||
In einer weniger bekannten Höhle... |
2012 anläßlich einer Fahrradtour von Ulm nach Blaubeuren und weiter bis Schelklingen
Bei den Silbersandhöhlen
Funde aus den Höhlen im Blautal im Landesmuseum Stuttgart:
und im Urgeschichtsmuseum in Blaubeuren UMU |
Literatur:
Albrecht, Rolf | Höhlen, Felsen und Ruinen, Verlag E.+ S. Fleischmann, Esslingen 1980 |
Anon (o.J.) | Blautopf und Blautal, Wissenswertes von, um und über eine Karstquelle, Faltblatt, Hrsg: Bürgermeisteramt Blaubeuren |
Arbeitsgemeinschaft Blautopf | Faszination Blautopf - Vorstoß in unbekannte Höhlenwelten, Thorbecke Verlag, 2009 |
Binder, Hans | Höhlenführer Schwäbische Alb, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart und Aalen 1977 |
Boldt, Markus, Müller, Thilo, Schwekendiek, Kai | Grabung in der Vetterhöhle bei Blaubeuren, Das muß tiefer! Das Jahresheft Grabenstetten 2002/2003, S. 45ff. |
Conard, Nicholas | Die Erforschung des Achtals - eine Aufgabe für Generationen, Archäologie in Deutschland 6-2016 28-29 |
Conard, Nicholas J., Kind, Claus-Joachim | Als der Mensch die Kunst erfand - Eiszeithöhlen der Schwäbischen Alb, Theiss, 2017 |
cwb | 43 000 Jahre, Süddeutsche Zeitung Nr. 124, 31. Mai 2012, Seite 24 |
Frank, Helmut | Verzeichnis der Höhlen im Alb-Donau-Kreis, Beiträge zur Höhlen- und Karstkunde in Südwestdeutschland, Heft 18, 1979, S. 3ff. |
Freitag, Jan | Preziosen der Keulenschwinger, Süddeutsche Zeitung Nr. 153, 6. Juli 2017, REISE S. 30 |
Meister, Conny, Heidenreich, Stephan M. | Zwei Täler, sechs Höhlen, ein Antrag, Archäologie in Deutschland 6-2016 32-33 |
Meyer, Rolf K.E., Schmidt-Kaler, Hermann | Entlang der Oberen Donau - Vom Schwarzwald durch die Schwäbische Alb bis Ulm, pfeil-Verlag, München 2011 |
Mörike, Eduard | Das Stuttgarter Hutzelmännle, unter anderem: Reclam Verlag, Nr. 4755, erstmals erschienen: 1853 |
Müller, Thilo | Grabung und erste Erfolge in der Seligengrundhöhle bei Blaubeuren-Seißen, Jahresheft 2008, Arbeitsgemeinschaft Höhle und Karst Grabenstetten, S. 45ff |
ohne Verfasserangabe | Höhlen im Kiesental, Mitteilungsblatt der Höhlenforschungsgruppe Blaustein, 2. Jahrgang, Heft 2, Tuttlingen 1978, S. 44ff. |
Renz, Florian | Das Banzenloch, Das Jahresheft Grabenstetten 2002/2003, S. 13ff. |
Scheer, Anne, Rosendahl, Wilfried | Wanderung zu urgeschichtlichen Höhlen im Blau- und Schmiechtal, Arbeitsgemeinschaft Höhle und Karst Grabenstetten, Das Jahresheft 1995, S. 114 |
Schopper, Michael | Neuland im Blautopf, Mitt. Verb. dt. Höhlen- u. Karstforscher, 52(4), München 2006, S. 132 |
Schopper, Michael, Boldt, Markus | Verbindung zwischen Blautopf und Vetterhöhle ist hergestellt, Mitt. Verb. dt. Höhlen- u. Karstforscher, 52(4), München 2006, S. 133 |
Striebel, Thomas, Eckenfels, Jürgen | Die Höhlen im Katzental und dessen Umgebung, Mitteilungsblatt der Höhlenforschungsgruppe Blaustein, 3. Jahrgang, Heft 2, Tuttlingen 1978, S. 78-89 |
Striebel, Thomas | Die Höhlen des Schammentals, Mitteilungsblatt der Höhlenforschungsgruppe Blaustein, 3. Jahrgang, Heft 2, Tuttlingen 1980, S. 94-100 |
Striebel, Thomas | Höhlen im Gebiet der Stadt Blaubeuren, Arbeitsgemeinschaft Höhle und Karst Grabenstetten, Das Jahresheft 1995, S. 150ff |
Striebel, Thomas, Eckenfels, Jürgen, Frank, Richard | Höhlen im Kleinen Lautertal, Mitteilungsblatt der Höhlenforschungsgruppe Blaustein, 5. Jahrgang, Heft 1, Tuttlingen 1982, S. 3-47 |
Striebel, Thomas, Eckenfels, Jürgen | Höhlen bei Blaubeuren, Teil 1: Höhlen bei Gerhausen, Mitteilungsblatt der Höhlenforschungsgruppe Blaustein, 5. Jahrgang, Heft 2, 1982, S. 111ff. |
Striebel, Thomas, Eckenfels, Jürgen | Höhlen bei Blaubeuren, Teil 2: Höhlen im Bereich der Blaubeurer Talschleife, Mitteilungsblatt der Höhlenforschungsgruppe Blaustein, 6. Jahrgang, Heft 1, Trossingen 1983, S. 3ff. |
Vogelsang, Dieter, Eckhard Villinger, Eva Borst | Karst- und Flußsysteme am Rande der Schwäbischen
Alb: elektromagnetische und hydrogeologische Erkundung
des Donau-Aach-Karstsystems (Schwäbische Alb), Der Schmiecher See bei Schelklingen, die Blautopfhöhle bei Blaubeuren als Beispiel für die Entwicklung des Karstsystems im schwäbischen Malm, Geologisches Jahrbuch Reihe C, Band C 49, 1987 |
Wieczorek, Udo, Mammel, Fritz | Beschreibung und Plandarstellung der Vetterhöhle, Jahresheft 2008, Arbeitsgemeinschaft Höhle und Karst Grabenstetten, S. 7ff. |
Links:
Das Blautal vom Ulmer Münster aus, 1999 / Ulm 20020 |
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