Franz Lindenmayr / Mensch und Höhle

HÖREPSY 2013

im Cafe Bernstein in Feucht bei Nürnberg

11.-13. Oktober 2013



Blue Men


"Zum Leben genügt es nicht, bloß am Leben zu sein. Man muß auf lebendige Weise lebendig sein."
Das ist für mich immer der "Subtext" unter all unseren HÖREPSY-Treffen gewesen. Hier hat ihn jemand ausgeschrieben: Robert Pfaller, Zweite Welten Und andere Lebenselexiere

"Daten sind wie Schmutz, aber wenn Sie sie einmal an ihren richtigen Ort bringen und eine Ordnung herstellen, wird es Wissen."
Arno Penzias, Physiknobelpreisträger, in: Frank Schirrmacher, EGO - Das Spiel des Lebens, Blessing-Verlag, München 2013


Felsenkeller, Steinbrüche und Höhlen südlich von Altdorf und Feucht


""Heiliger Untersberg", ruft der Alpenschamane, während das Räucherwerk langsam zu glimmer beginnt, "bewahre uns vor Unglück, Krankheit und Not." Dreht sich um den Altar, zieht mit der Fackel einen Kreis durch die immer stickiger werdende Luft..." Diese Zeile stammt aus einem Bericht der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG vom 12./13. Oktober 2013 unter dem Titel "Lobet das Murmeltier" über Rainer Limpöck, der sich selber den Titel "Alpenschamane" gerne in der Öffentlichkeit gibt.

Gibt es den "Zufall", die "Zufälle"? Oder gilt nicht für alles, was dieser Erde passiert, das strenge Diktum, daß jede Veränderung eine Ursache habe. Aber warum passieren an vollkommen verschiedenen Orten gleichzeitig Dinge? Oder kommt uns das nur so vor? Seit langem schon fasziniert mich schon "Zufall und Höhle", aber es war bislang noch kein Thema auf den seit 1990 einmal im Jahr stattfindenden Treffen von "Höhle-Religion-Psyche", der wohl einzigen anthropospeläologischen Interessengemeinschaft (sie hieß auch schon Arbeitsgruppe) im Moment auf diesem Planeten. Vor Jahren gab es eine Abspaltung, das "Netzwerk Mensch-und-Höhle", aber davon ist nicht mehr viel zu hören und sehen.

Am selben Wochenende hielt ausgerechnet Willi Adelung, seit vielen Jahren schon aktiv dabei bei uns, einen Vortrag über den Untersberg und seine Höhlen. Er hatte viel Material gesammelt, ausgewertet und trug uns nun am Samstagabend in einem sehr schönen Ambiente, nämlich dem Dachraum im Cafe Bernstein in Feucht bei Nürnberg, seine Ergebnisse vor. Ich glaube, der Name Limpöck fiel auch. Merkwürdiges, Denkwürdiges und Erinnerswertes ist ja dort öfters passiert. Im Grunde kein Wunder bei einem Felsmassiv, das so nah bei Salzburg steht, aber das doch recht abweisend auch ist. Riesen, Zwerge, die Saligen Fräulein, der Kaiser Karl - um nur ein paar sagenhafte Figuren zu nennen, die man in Zusammenhang mit dem Untersberg gebracht hat. Drei Menschen sollen sich dort hinauf begeben haben - und wurden dann, nie mehr gesehen (so der erste Teil der Geschichte / der spannendere). Bibelforscher erwarteten einmal in einer Doline den Weltuntergang, um ihn zu überleben, und haben das auch getan, weil der vorausgesagte Event einfach ausfiel. Willi ist ja so etwas wie unser "Schamane", in Wirklichkeit ist er noch praktizierender Arzt in Kempten, und trug halt das vor, was ihm bis anhin bekannt geworden war.

Das habe ich dann ergänzt durch 60 Dias, die ein wenig das wiederspiegelten, was ich dort erlebt habe - und da waren euphorisierende Momente und solche, wo ich nur sagen kann: gerade noch davon gekommen. Wenn nicht 1966 so schlechtes Wetter beim Geiereck und beim Zeppezauerhaus gewesen wäre über einen Tag hinaus, Nebel und Sturm hätten jeden Vorstoß auf das Plateau zum reinen Vabanquespiel gemacht, dann gäbe es mich wohl gar nicht mehr. Ein Abstieg in einen Schacht im Großen Eiskeller war geplant, 60 Meter sollte er tief sein, vorhanden war eine 30-m-Drahtseilleiter und ein Vierzigmeterseil. Der Plan war, auf der Leiter so weit abzusteigen wie es halt ging und sich dann den Rest im Dülfersitz abzuseilen. Hinauf sollte es mit Prussikschlingen am Seil gehen und dann halt wieder an den Aluleitersprossen. Und ich und Georg waren vollkommen ungeübt, hatten so etwas noch nie vorher gemacht, nur bei unserem "Guide" war so eine gewisse Idee im Kopf. Nur ein paar Worte fielen über dieses Ereignis im Bernstein, zuviel anderes war schließlich auch noch zu erzählen. Von den Windlöchern zum Beispiel und vom Riesending. Da hatte ich ja das Glück, Zufall?, dabei gewesen zu sein, als der erste Abstieg in die momentan tiefste und längste Höhle auf der deutschen Seite des Untersbergs passiert ist. Ich sehe noch Ulrich Meyer vor mir, als er als erster Mensch angefangen hat, sich in den schier unglaublichen Eingangsschacht des später Riesendings genannten Höhlensystems abzuseilen. Niemand auf dieser weiten Erde wußte, wie weit es da hinunter ging. Bei so einer Tiefe darf einem der Atem stillstehen - vereinfacht gesagt waren das 400 m in einem Stück. Da hätte der Olympiaturm hineingepaßt und hätte noch Luft gehabt. Die Höhle danach hat es ja auch in sich.

Dieter Hein ist auch zu erwähnen, natürlich. Sein Spezialgebiet sind die Opern. Und inzwischen hat er ja schon das allgemein bekannte Terrain abgegrast und aber er findet immer noch Neuland. Es ist so wie bei den "richtigen" Höhlenforschern. Auch bei denen gibt es ja eine Art zweite Brigade. Die entdecken wieder, was inzwischen schon wieder Vergessen, Vergraben, Versemmelt, Verbrannt und sonst noch etwas ist. Passend zum Thema präsentierte er: "Der Untersberg" - eine Oper in 3 Aufzügen. Ein Freiherr von Poißl hat sie geschrieben und sie wurde am 30. Oktober 1829 in München erstaufgeführt. Ob damit die Aufführungsgeschichte schon geschrieben ist? Dieter hat sie jedenfalls inhaltlich sehr gut aufgearbeitet und sie uns lebendig präsentiert.

Was gab es sonst an Vorträgen? Der Freitagabend stand im Zeichen der Humors, insbesondere des Fränkischen. Wilfried Lorenz hatte mehrere Beiträge dazu dabei: "Die rote Fledermaus" ist die parodistische Aufarbeitung einer alten Fehde zwischen der FHKF und der NHG, den beiden großen Höhlenvereinen im Nürnberger Raum. Eine Gruppe soll die "Fledermauskästen" der anderen entwendet haben, feldzugsmäßig wird der Gegenschlag in Szene gesetzt, ein Spion nimmt reißaus und erfriert fast vor der Tür des gegnerischen Hauptquartiers. Die "Ohrenbacher Linie" wurde überschritten, irgendwann hört das Geflimmer und die für die Gesamtstimmung ganz wesentliche Musik irgendwie auf - wir Besucher wurden wieder zurückkatapuliert in die hiesige Wirklichkeit. Eine weitere Bilderschau war KARST 3, eine Art Nachrichtenschau, bestehend aus Dias mit Kommentar, die von "aktuellen" Ereignissen aus der fränkischen Höhlenszene in den 70er Jahren erzählt. Wem das Hintergrundwissen fehlt über die Zeit damals, der wird Schwierigkeiten gehabt haben, den Humor in mancher Szene zu verstehen. Als Tondokument spielte Wilfried dann noch eine Rede von Dieter Preu vor, die er vor bald 40 Jahren an einem Sylvesterabend in den 70er Jahren in einer fränkischen Gastwirtschaft gehalten hat. Im Stile eines Geistlichen wird das Geschehen in der damaligen Höhlenszene durch den Baaz, vulgo Kakao, gezogen. Unsterblich sind die Auslassungen über den Gott Yümar, den Gott des Aufstiegs und des Lichts, und den Gottl Petzl, den Gott des Abstiegs und der Dunkelheit. Und das in der ganz speziellen Ausspracheweise von Dieter gesagt, Humor vom Feinsten! Es war noch etwas Zeit und ich ergänzte die Humorpraxis von Wilfried durch die Wiederholung meines Vortrags über "Humor und Höhle", den ich vor Jahren schon einmal in der Lampohütte gezeigt hatte. Er lieferte den Theorieteil, gefolgt von einer Schau von gezeichneten Höhlenwitzen. Bei so mancher Zeichnung dauerte es etwas länger, bis der "Witz" entdeckt war, manchmal fanden wir ihn auch gar nicht.

Der Samstagvormittag galt der Höhlenliteratur. Willi trug einige Passagen aus dem "Ekkehard" von Scheffel vor, die sich auf Höhlen und künstliche Höhlen bezogen. Gemeint waren die Heidenlöcher am Bodensee und das Wildkirchli am Säntis. Durch das Vorlesen wird dem geschriebenen Text wieder eine Art Seele eingehaucht, weil er nun für einen Moment hörbar wird. Verstärkt wurde das noch durch die Präsentation von Bildern und alten Stichen dieser Orte. Ich machte weiter mit dem "Rulaman". Dieser Klassiker der Höhlenliteratur war/ist sogar Pflichtlektüre an Baden-Württembergs Schulen. Ich untersuchte insbesondere die zahlreichen Höhlenpassagen. Gibt es auf der Schwäbischen Alb Gegenstücke für die im Roman erwähnten Höhlen? In einigen Fällen gelingt diese Parallelisierung wie im Falle der Tulkahöhle - Schillerhöhle, die Huhkahöhle - Falkensteinerhöhle usw., in anderen Fällen klappt das nicht. Der Stoff ist so umfangreich, daß ich am Ende starke Kürzungen vornehmen mußte, um nicht die Geduld der Zuhörer überzustrapazieren. Es gibt den Text in den Tagungsunterlagen. Da könnte man das Fehlende nachlesen.

Es war Mittag, wir verließen das BERNSTEIN und den schönen Dachsaal, in dem am Nachmittag ein gut besuchtes klassisches Konzert stattfand. Für den Nachmittag war eine große Wanderung in die schöne Umgebung südlich von Feucht angesagt. In der alten Universitätsstadt Altdorf fanden wir einen Griechen, wo wir zu Mittag aßen. Dabei war gute Gelegenheit, auch über Themen sich auszulassen, die nicht auf dem Programm standen, aber die es durchaus in sich haben. Es ging z.B. über die "Wünschelrute und die Höhle", ein Thema, das manchen sich in der "Wissenschaft" sich für verwurzelt haltenden Menschen die Wände hochjagt. Es ist schon erstaunlich, was das alles schon unternommen worden ist und welche praktischen Erfahrungen vorliegen. Hoffentlich greift das bald jemand auf und hält einen Vortrag darüber.

Nachmittags ging es ins Gelände. Wilfried und Wolfgang kannten sich sehr gut aus und fanden im Schwarzachtal alle unterirdischen Objekte, die dort, mehr oder weniger gut erschlossen, liegen. Erst ging es in das Pfaffental, wo wir unter anderem die Löwengrube und die Teufelshöhle aufsuchten. Weiter ging es dann zur Sophienquelle und zur Teufelskirche.

Die Zeit war verronnen wie im Fluge und wir eilten zurück ins BERNSTEIN. Dort wartete ein prima dreigängiges Abendessen auf uns, das in dieser entspannten Atmosphäre genießen zu dürfen, der reine Genuß war. Der Saal im Obergeschoß wurde wieder frei, das Publikum kam mit strahlenden Gesichtern allmählich wieder herunter, es muß gut gewesen sein.

Das Abendprogramm begann mit Willis Untersbergvortrag, dann kam all das, was ich anfangs schon aufgeführt habe. Wilfried Lorenz macht weiter und stellte noch die Oper "Ariadne auf Naxos" von Richard Strauß vor. Die arme Ariadne wird ja von Theseus, dem großen Helden und Königssohn aus Athen, dem sie wohl das Leben gerettet hat, in dem sie ihm den sprichwörtlichen "Faden" mitgegeben hat in die Unterwelt, wirklich nicht gut behandelt worden. Statt sich ihr zu widmen, ließ er sie zurück in einer Höhle auf Naxos und fuhr weiter nach Paros, zur nächsten Frau, wo er mit ihr und anderen dann den Geranikos, den Labyrinthtanz aufgeführt hat. Naxos wurde zum Stichwort, und da konnte ich ein wenig beitragen, weil ich im Frühjahr 2013 selber dort gewesen bin. Zu hören war im Hintergrund die passende Musik von Richard Strauß.

Die Zeit schritt voran - jetzt noch schwere Kost bieten und "Höhle und Romantik" vortragen? Das Thema wurde auf nächste Jahr verschoben und statt dessen kam: Gustave Courbet  und "l'origine du monde" und was das mit der Anthropospeläologie zu tun hat. Das war ein gutes Nachtthema, denn es geht da um einen Teil auf dieser Welt, der für gar nicht wenige Menschen auf dieser Welt ein absolutes Tabu darstellt: ....... Wie sehr das Thema vielen Menschen unangenehm ist, das zeigen die ganzen Gynäkologenwitze oder Kapellen in Bayern, wo Maria für die "Unbefleckte Empfängnis" angebetet wird. Warum all dieses Herumgetue? Heute hängt Courbets Gemälde in Paris in einer berühmten Gemäldegalerie an einer Wand, jedermann zugänglich zu den Öffnungszeiten. Die frühesten Darstellungen der weiblichen "Scham" findet man schon in so mancher Höhle mit prähistorischen Gravierungen und auch noch vielen anderen - und auch am Eingang zu so mancher irischen oder walisischen Kirche, Stichwort Sheela-na-gigs.

Das Pulver war verschossen und alle traten den Rückzug in die Schlafstätten an.

Am nächsten Morgen versammelte sich noch ein harter Kern um 9 Uhr im Dachgeschoß vom BERNSTEIN. Es wurde vereinbart, daß es weitergehen soll. Als Austragungsort wurde für 2014 das Große Lautertal auf der Schwäbischen Alb ins Visier genommen, für 2015 das Salzburger Land.

Dann ging es noch einmal in die Praxis. Die Wanderschuhe wurden auf dem Parkplatz bei der Waldschänke Brückkanal herausgeholt, die Schwarzachklamm abgelaufen und zurück ging es entlang des Ludwigskanals. Das Wetter war einfach frühherbstlich prächtig und entsprechend genußvoll. Alleine deshalb lohnen sich schon die Besuche von HÖREPSY - weil man herausgelockt wird aus seiner Sofagemütlichkeit. Es war so warm, daß wir im Biergarten noch ein wenig Mittagssonne abbekamen und uns dann bei Zwiebelkuchen, Kellerbier und ähnlichem dann allmählich wieder trennten.

 

 
     
 
     
 
     
 
     
 

 


Der Text vor der Tagung:

Die Tage in Dietfurt auf der Schwäbischen Alb haben Lust gemacht, weiterzumachen. Es wird also auch ein HÖREPSY 2013 geben, dann organisiert von Wilfried Lorenz.

Eingeladen ist jeder, der Interesse an dem Themenkreis hat. Meldet Euch vorher ( hoehle4@web.de ) oder kommt einfach hin.

Ein Hauptthema wird wieder "HUMOR UND HÖHLE" werden, ein Motiv, bei dem die fränkischen Höhlenforscher schon Glanzleistungen hervorgebracht haben und die von Wilfried Lorenz gezeigt werden. "Die Ohrenbacherlinie..."

Andere geplante Themen:

- "origine du monde" von Gustave Courbet und was das mit der Anthropospeläologie zu tun hat


- Rulaman - ein Klassiker der "Höhlenliteratur

In der Schillerhöhle

- Oper und Höhle

- Romantik und Höhle




- Der Untersberg und seine Sagen + Bilder aus der Unterwelt des Untersberges

Zum Thema "Unterwelt" war während unserer Veranstaltung im Cafe Bernstein eine Kunstausstellung einheimischer Künstler zu sehen. 3 Beispiele dafür:

Margit Genser

Tropfsteinhöhle

Andreas Kuthan
Wiltraud Havel
weitere Bilder siehe auf der Webseite des Themenkunstvereins

 


WANN: Freitag, 11. Oktober, ab 18 Uhr  - Sonntag, 13. Oktober 2013

WO: Café Bernstein in Feucht bei Nürnberg, Fischbacher Straße 10,  Themenkunstverein


Das Cafe ist bewirtschaftet und bietet am Freitag ein Abendessen sowie Frühstücke am Samstag und Sonntag an.

Übernachtungsmöglichkeiten bietet das HOTEL BAUER GARNI in Feucht, Schwabacher Str. 25 b an. Tel. 09128/2933 (Internet: www.hotel-bauer.de, e-mail: hotel-bauer-feucht@t-online.de) an. Das Hotel befindet sich ca. 1,5 km vom Cafe Bernstein entfernt.

Die Teilnehmer werden gebeten, die Reservierung selbst vorzunehmen.

Feucht liegt ca. 15 km südöstlich von Nürnberg im Landkreis Nürnberger Land. In unmittelbarer Nähe liegt der so genannte Brückkanal, wo der alte Ludwig-Donau-Main-Kanal auf einem Viadukt die Schlucht der Schwarzach kreuzt. Der alte Kanal, inklusive der Schleusen, ist vollständig erhalten.
In der wildromantischen Schwarzachschlucht befinden sich mehrere Halbhöhlen im Sandstein.

Südlich von Altdorf gibt es mehrere künstliche Höhlen im Sandstein (Teufelshöhle, Teufelskirche, Löwengrube, Kunstkeller), die wir in einer mehrstündigen Wanderung besichtigen wollen.


Weitere Informationen und Anmeldung bis zum 7. Oktober bei:

Wilfried Lorenz, Herbststraße 32, 91560 Heilsbronn, Tel. 0982/2478
e-mail: w-g.lorenz@arcor.de


Literatur:

Lindenmayr, Franz, herausgegeben von HÖREPSY 2013 Tagungsband, Gröbenzell 2013

Links:

http://www.themenkunstverein.de/verein/frameberichte.htm Themenkunstverein Feucht / Themenrückblick September-November 2013

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Die Interessengemeinschaft Höhle-Religion-Psyche und ihre Treffen


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